Ehemalige Bundespräsidenten - lieb oder teuer?
Wir haben es ja!
Wir wissen mittlerweile, wie lieb, vor allem aber wie teuer uns die ehemaligen Bundespräsidenten sind. Kein Mensch außer ihnen erhält neben den sowieso schon üppigen Altersbezügen - für die sie keinen Euro eingezahlt haben - noch weitere 200.000,00 Euro, „Ehrensold“ genannt, das die Rente eines Normalrentners - der seinen Rentenanspruch durch Beitragszahlung erkauft hat - um mehr als das Zehnfache übersteigt. Dazu ein Büro mit Mitarbeitern und Pkw mit Fahrer. Und das alles aus Steuermitteln. Aus der Presse erfährt man nun, daß das immer noch nicht alles ist. Wenn ein ehemaliger Bundespräsident seinen Wohnsitz wechselt, zieht natürlich auch sein Büro um, auf Kosten der Steuerzahler. Auch Umbauten und Renovierungen werden aus Steuermitteln bezahlt. Allein Roman Herzog verbrauchte hierfür 74.700,00 €. Ex-Häuptling Scheel hat „nur“ 31.500,00 € gebraucht.
Es war Roman Herzog, der zu der im Jahr 2008 erfolgten Rentenerhöhung durch seine unqualifizierte Äußerung: „Das könnte am Ende in die Richtung gehen, daß die Älteren die Jüngeren ausplündern!“ sich erdreistete, 20 Millionen Rentner Plünderern gleichzustellen. Dieser Mensch ist Jurist und hat vorher als Richter beim Bundesverfassungsgericht „Recht“ gesprochen. Da wird man schon fragen dürfen, wer denn hier der Plünderer ist.
WernerStyrum
Wir wissen mittlerweile, wie lieb, vor allem aber wie teuer uns die ehemaligen Bundespräsidenten sind. Kein Mensch außer ihnen erhält neben den sowieso schon üppigen Altersbezügen - für die sie keinen Euro eingezahlt haben - noch weitere 200.000,00 Euro, „Ehrensold“ genannt, das die Rente eines Normalrentners - der seinen Rentenanspruch durch Beitragszahlung erkauft hat - um mehr als das Zehnfache übersteigt. Dazu ein Büro mit Mitarbeitern und Pkw mit Fahrer. Und das alles aus Steuermitteln. Aus der Presse erfährt man nun, daß das immer noch nicht alles ist. Wenn ein ehemaliger Bundespräsident seinen Wohnsitz wechselt, zieht natürlich auch sein Büro um, auf Kosten der Steuerzahler. Auch Umbauten und Renovierungen werden aus Steuermitteln bezahlt. Allein Roman Herzog verbrauchte hierfür 74.700,00 €. Ex-Häuptling Scheel hat „nur“ 31.500,00 € gebraucht.
Es war Roman Herzog, der zu der im Jahr 2008 erfolgten Rentenerhöhung durch seine unqualifizierte Äußerung: „Das könnte am Ende in die Richtung gehen, daß die Älteren die Jüngeren ausplündern!“ sich erdreistete, 20 Millionen Rentner Plünderern gleichzustellen. Dieser Mensch ist Jurist und hat vorher als Richter beim Bundesverfassungsgericht „Recht“ gesprochen. Da wird man schon fragen dürfen, wer denn hier der Plünderer ist.
WernerStyrum
Es ist beschämend, welch beispielhafte Vorgaben die sog. Elite in Punkto "Vorbildfunktion" leistet. Sie fordern vom einfachen Bürger Einschränkungen und beanspruchen für sich selbst Luxus - aus Steuermitteln.
Ein gewisser Herr Scheel - erinnerst du dich? - er war mal Bundespräsident mit dem "gelben Wagen" - ist 95 Jahre alt und liegt im Pflegeheim. Trotzdem wird in seinem Heimatort immer noch ein komplettes Büro und auch noch ein Dienstwagen aus Steuergeldern finanziert, natürlich neben dem "Ehrensold" und einer üppigen Pension.
WernerStyrum