die ultimative schoko-torte
*ultimative schokoladentorte*
die nicht nur dem namen, sondern auch dem inhalt nach, schokolade und bloss nie nicht kuvertüre (!) enthält.
der schokolade die ehre zu geben, dieser süßen versuchung, die einstens Cortéz in Tenochtitlán (Mexiko) faszinierte, und die er als *Xocolatl* kennen, schätzen und durch die beigabe von zucker und vanille geschmacklich *trinkbar* machte, weil *Xocolatl* der ungefähren übersetzung nach:
*herbes Wasser* genannt wurde.
von Montezuma las ich, dass er Xocolatl bei festgelagen zu tausenden (!) bechern pro nacht zur stärkung und zur aphrodisierung herstellen und verteilen liess;
leider...leider...nur an die männer, da zu kostbar!
hochwertige und gut schmeckende herbe schokolade wird einen entsprechend hohen kakaoanteil aufweisen...unter 50% und über 85% werden wohl seltener munden, wenn gar bei mehr als 85%, ungeniessbar sein.
bei den unter 50% kakaoanteile enthaltenen sorten ersetzen der weit billigere zucker und noch ärger, pflanzliche fette die kakaobutter, die für den "zarten schmelz" sorgt.
und nur eine entsprechend gute wahl der schokolade ist es,
die diese *ultimative schokoladentorte*
so unvergleichlich im geschmack macht zu anderen schoki-torten, die mit schokolade hergestellt wird, die nur ca. 11% kakaobestandteile aufweist, aber dafür mit 3% pflanzenfett und ansonsten nur durch milchbestandteilen und zucker...zucker...zucker...glänzt!
für die torte habe ich zweimal das folgende rezept gebacken und dann zwischen beide kuchen eine cognac-trüffel-creme gestrichen, nachdem ich die jeweiligen oberseiten der torten aprikotiert habe
(für je eine oberfläche 2 esslöffel orangen-konfitüre und 1 esslöffel wasser durch ein sieb streichen, erhitzen und dann bestreichen).
das foto zeigt das ergebnis, für das ich die zutaten angebe; also nur falls gewünscht, rezept einfach verdoppeln!
250gr butter, 250gr zucker schaumig rühren und 6 eier dazufügen.
250gr weizenmehl sieben, 2 teelöffel backpulver, 250gr geriebene herbe schokolade, 100gr. gem. mandeln zufügen
und dann in die gefettete form füllen. backzeit bei strom (vorgeheizter backofen/180-200) = 1 stunde. ich empfehle nach 50min. eine garprobe, je nach backofen sind 60min. zu lange.
nach dem backen die torte *stürzen* und mit cognac oder cointreau (1/4l) tränken und dann abkühlen lassen.
250gr. herbe schokolade in kleine stücke brechen und im wasserbad bei leichter hitze langsam schmelzen unter ständigem rühren, bis die erforderliche geschmeidigkeit sich zeigt und damit die abgekühlte torte überziehen.
dekorieren wahlweise mit trüffel-pralinen, schoko-herzen, pistazien oder krokant...je nach gusto!
hätte es denn dann beim verzehr noch geschlagene zimt-sahne, dann ist es rund, das lustvergnügen für die zunge und kann nur noch übertroffen werden von der anschließend gerauchten zigarette oder zigarre!
es hat die orangen-saft-variante für das tränken des kuchens. schmeckt ebenso gut wie mit alkohol.
die nicht nur dem namen, sondern auch dem inhalt nach, schokolade und bloss nie nicht kuvertüre (!) enthält.
der schokolade die ehre zu geben, dieser süßen versuchung, die einstens Cortéz in Tenochtitlán (Mexiko) faszinierte, und die er als *Xocolatl* kennen, schätzen und durch die beigabe von zucker und vanille geschmacklich *trinkbar* machte, weil *Xocolatl* der ungefähren übersetzung nach:
*herbes Wasser* genannt wurde.
von Montezuma las ich, dass er Xocolatl bei festgelagen zu tausenden (!) bechern pro nacht zur stärkung und zur aphrodisierung herstellen und verteilen liess;
leider...leider...nur an die männer, da zu kostbar!
hochwertige und gut schmeckende herbe schokolade wird einen entsprechend hohen kakaoanteil aufweisen...unter 50% und über 85% werden wohl seltener munden, wenn gar bei mehr als 85%, ungeniessbar sein.
bei den unter 50% kakaoanteile enthaltenen sorten ersetzen der weit billigere zucker und noch ärger, pflanzliche fette die kakaobutter, die für den "zarten schmelz" sorgt.
und nur eine entsprechend gute wahl der schokolade ist es,
die diese *ultimative schokoladentorte*
so unvergleichlich im geschmack macht zu anderen schoki-torten, die mit schokolade hergestellt wird, die nur ca. 11% kakaobestandteile aufweist, aber dafür mit 3% pflanzenfett und ansonsten nur durch milchbestandteilen und zucker...zucker...zucker...glänzt!
für die torte habe ich zweimal das folgende rezept gebacken und dann zwischen beide kuchen eine cognac-trüffel-creme gestrichen, nachdem ich die jeweiligen oberseiten der torten aprikotiert habe
(für je eine oberfläche 2 esslöffel orangen-konfitüre und 1 esslöffel wasser durch ein sieb streichen, erhitzen und dann bestreichen).
das foto zeigt das ergebnis, für das ich die zutaten angebe; also nur falls gewünscht, rezept einfach verdoppeln!
250gr butter, 250gr zucker schaumig rühren und 6 eier dazufügen.
250gr weizenmehl sieben, 2 teelöffel backpulver, 250gr geriebene herbe schokolade, 100gr. gem. mandeln zufügen
und dann in die gefettete form füllen. backzeit bei strom (vorgeheizter backofen/180-200) = 1 stunde. ich empfehle nach 50min. eine garprobe, je nach backofen sind 60min. zu lange.
nach dem backen die torte *stürzen* und mit cognac oder cointreau (1/4l) tränken und dann abkühlen lassen.
250gr. herbe schokolade in kleine stücke brechen und im wasserbad bei leichter hitze langsam schmelzen unter ständigem rühren, bis die erforderliche geschmeidigkeit sich zeigt und damit die abgekühlte torte überziehen.
dekorieren wahlweise mit trüffel-pralinen, schoko-herzen, pistazien oder krokant...je nach gusto!
hätte es denn dann beim verzehr noch geschlagene zimt-sahne, dann ist es rund, das lustvergnügen für die zunge und kann nur noch übertroffen werden von der anschließend gerauchten zigarette oder zigarre!
es hat die orangen-saft-variante für das tränken des kuchens. schmeckt ebenso gut wie mit alkohol.
"Papa, die müssen wir nochmal machen !!"
und meiner Frau konnte ich ein schönes Geburtstagsgeschenk machen.
LG, Frederik