Die Favoriten des Jahres auch bei mir
Zum Jahresende gibt es grundsätzlich viele Artikel und Sendungen, die sich mit irgendwelchen "Favoriten des Jahres" oder vergleichbaren Zusammenstellungen beschäftigen. Die lustigsten Versprecher, die blödesten Falschparker, die größten Flops und was es nicht alles mehr zu finden gibt. Ich pflege solche Listen für mich normalerweise nicht, aber dieses Jahr habe ich zum ersten Mal einen Favoriten für den absurdesten Ausdruck des Jahres. Er findet sich in einem Beitrag hier im Forum. Es geht um Demonstranten hier in Deutschland und das Zitat lautet:
Hmm, "berufsmäßige Krachmacher...", da frage ich mich spontan, ob das denn ein Ausbildungsberuf ist, womöglich gar ein Studium erforderlich ist, oder ob es möglich sein könnte, dort als ungelernte Kraft anzufangen. Weiterhin würde mich wirklich interessieren, ob das ein sozialversicherungspflichtiger Job ist und wie die Bezahlung aussieht. Ich vermute mal, daß "berufsmäßiger Krachmacher" mit nicht unerheblichen Risiken verbunden ist und dann will man ja bestimmt nicht nur für den Mindestlohn da arbeiten. Diese "berufsmäßigen Krachmacher" scheinen auch an ständig wechselnden Orten arbeiten zu müssen und so stellt sich auch die Frage, ob sie denn einen angemessenen Spesensatz bekommen. Vielleicht wäre es sogar möglich, sich als Rentner ein kleines Zubrot zu verdienen?
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, daß diese interessante Formulierung in dem Versuch entstanden ist, jemanden so richtig schlecht zu machen und daß dieser Versuch dann zu unwollter Komik führte.
Auf jeden Fall paßt zum Abschluss eine englische Redensart perfekt: You made my day
det
Da werkeln berufsmäßige Krachmacher gegen den Staat ....
Hmm, "berufsmäßige Krachmacher...", da frage ich mich spontan, ob das denn ein Ausbildungsberuf ist, womöglich gar ein Studium erforderlich ist, oder ob es möglich sein könnte, dort als ungelernte Kraft anzufangen. Weiterhin würde mich wirklich interessieren, ob das ein sozialversicherungspflichtiger Job ist und wie die Bezahlung aussieht. Ich vermute mal, daß "berufsmäßiger Krachmacher" mit nicht unerheblichen Risiken verbunden ist und dann will man ja bestimmt nicht nur für den Mindestlohn da arbeiten. Diese "berufsmäßigen Krachmacher" scheinen auch an ständig wechselnden Orten arbeiten zu müssen und so stellt sich auch die Frage, ob sie denn einen angemessenen Spesensatz bekommen. Vielleicht wäre es sogar möglich, sich als Rentner ein kleines Zubrot zu verdienen?
Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, daß diese interessante Formulierung in dem Versuch entstanden ist, jemanden so richtig schlecht zu machen und daß dieser Versuch dann zu unwollter Komik führte.
Auf jeden Fall paßt zum Abschluss eine englische Redensart perfekt: You made my day
det
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