Das Hochwasser und die Perversität.
Hochwasser und die Perversität.
Gestern kam ein altes „vernünftig“ aussehendes Ehepaar in mein Atelier. Die ernste Frage: „Läuft schlecht bei Ihnen?“
Ich zeigte auf mein aufgehängtes Papierstück in Atelier, wo ist zitiert: „Die Krise in Kunstmarkt ist nicht die Krise der Wirtschaft, aber ……und zw.“
Sie waren wie 2 Krokodile, Interesse hatten Sie nur für mein, unser verdien mit Bildende Künste, und die Dramen beim Hochwasser, also Unglück. Ich habe mir die Mühe gegeben erzählen, wie ich in letzte Zeiten einige Bilder verkauft habe. Die Antwort: „Unten der Preiß? „
Mit meine in solche Fälle praktizierte Arroganz und Frechheit ist mir gelungen das ältere Ehepaar erniedrigen. Sie sind hier gereist wegen Hochwasser, und haben sich enttäuscht, das Hochwasser hat sich zurückgezogen. Ich sagte zwischen anderen auch das: „Sind Sie interessiert für das Leben der anderer? Wie sieht eure Leben aus, eine Langewille pur? Apropos, beim echte Hochwasser sind wir mit spendende Leute und Stadt Passau reichlich finanziell entschädigt! Wir lieben das Hochwasser!“
Sogar stimmt das manchmal, nicht immer.
Sie Verliesen mein Atelier gebückt. Danach spazierte ich an der von Hochwasser befreite Donau lände, wo mein Hobby Bildhauer Kollege betreibt ein Souvenirladen. Er fegte die Straße vor seinem Geschäft , und ich erzählte Ihn mein heutigen Erlebnis. Der ältere Herr schmeiß sein Besen auf der Ecke, und voller Wut mit rötlichen Augen schrie: „Ich kann nicht mehr! Diese gaffende Menschen haben so eine Perversität in Augen, Sie lauschen auf jedes Wort, gehen durch Wasser zu uns, stellen Fragen, zittern und warten das wir unglücklich sind……..ich muss deswegen mit meine Arbeit aufhören, ich kann nicht mehr!!!!!“
Beschreiben diesen Wahn von der gaffenden ist wirklich schwer, die live Erlebnisse in Luxus Gesellschaft ohne Krieg und Revolutionen, wo keiner muss verhungern treibt viele nach live Erlebniss hungrige dort, wo etwas passiert. Der Herr hat das genau getroffen: „Die Perversität“.
Ich persönlich kann mein Atelier in jeden Zeit verlassen, es ist kein Souvenir laden, also ich ziehe mich zurück, ich habe nie gehabt Öffnungszeiten. Ein Souvenir Laden kann sich das nicht erlauben.
Bei letzte Hochwasser waren die Brücke durch die Gassen gemacht damit die Helfer und wir können etwas tun. Die Brücke war voll mit gaffenden, wir haben keine Möglichkeit auf die Brücke steigen, Frauen mit kleine Kinder und Kinderwagen, mit Fahrrad und Omas Opas spazierten mit strahlenden perversen Augen durch. Mein Kollege versuchte es, er müsste noch einige Sandsäcke holen, er war gestoßen von einer Frau mit Kinderwagen und fiel runter, hat sich dabei einen blutenden Kopf wund geholt. Sie verhindern die Arbeit, aber gerade DAS ist das wahre Genuss für die krankhafte Neugierde, endlich wird jemand AUFMERKSAM auf Sie.
Ich mache viel Schabernack, rufe durch die Gasse für Kollegen:-------„komm hier, eine Frau ist gerade ertrunken…*g*, die Touristen lauschen…..und kapieren, aber es hilft nichts. Sie schämen Sie sich nicht ein Moment……..
Wir verlangten damit die Straße für Touristen gesperrt wird, aber nein, das geht nicht.
Damit die Touristen noch mehr Spaß haben können, habe ich ein Plan entwickelt. In die kleine Steiningergasse, wo zuerst kommt das Wasser, werde ich ein nackte Lebensgroße Puppe ins Wasser reinlegen, wir haben Parat einige Puppen. . Werde ich Sie mit Ketchup begießen damit die Neugierde noch wachsen kann.
Und versuche endlich mal die Perversität in Augen fotografieren.
Nasti
Gestern kam ein altes „vernünftig“ aussehendes Ehepaar in mein Atelier. Die ernste Frage: „Läuft schlecht bei Ihnen?“
Ich zeigte auf mein aufgehängtes Papierstück in Atelier, wo ist zitiert: „Die Krise in Kunstmarkt ist nicht die Krise der Wirtschaft, aber ……und zw.“
Sie waren wie 2 Krokodile, Interesse hatten Sie nur für mein, unser verdien mit Bildende Künste, und die Dramen beim Hochwasser, also Unglück. Ich habe mir die Mühe gegeben erzählen, wie ich in letzte Zeiten einige Bilder verkauft habe. Die Antwort: „Unten der Preiß? „
Mit meine in solche Fälle praktizierte Arroganz und Frechheit ist mir gelungen das ältere Ehepaar erniedrigen. Sie sind hier gereist wegen Hochwasser, und haben sich enttäuscht, das Hochwasser hat sich zurückgezogen. Ich sagte zwischen anderen auch das: „Sind Sie interessiert für das Leben der anderer? Wie sieht eure Leben aus, eine Langewille pur? Apropos, beim echte Hochwasser sind wir mit spendende Leute und Stadt Passau reichlich finanziell entschädigt! Wir lieben das Hochwasser!“
Sogar stimmt das manchmal, nicht immer.
Sie Verliesen mein Atelier gebückt. Danach spazierte ich an der von Hochwasser befreite Donau lände, wo mein Hobby Bildhauer Kollege betreibt ein Souvenirladen. Er fegte die Straße vor seinem Geschäft , und ich erzählte Ihn mein heutigen Erlebnis. Der ältere Herr schmeiß sein Besen auf der Ecke, und voller Wut mit rötlichen Augen schrie: „Ich kann nicht mehr! Diese gaffende Menschen haben so eine Perversität in Augen, Sie lauschen auf jedes Wort, gehen durch Wasser zu uns, stellen Fragen, zittern und warten das wir unglücklich sind……..ich muss deswegen mit meine Arbeit aufhören, ich kann nicht mehr!!!!!“
Beschreiben diesen Wahn von der gaffenden ist wirklich schwer, die live Erlebnisse in Luxus Gesellschaft ohne Krieg und Revolutionen, wo keiner muss verhungern treibt viele nach live Erlebniss hungrige dort, wo etwas passiert. Der Herr hat das genau getroffen: „Die Perversität“.
Ich persönlich kann mein Atelier in jeden Zeit verlassen, es ist kein Souvenir laden, also ich ziehe mich zurück, ich habe nie gehabt Öffnungszeiten. Ein Souvenir Laden kann sich das nicht erlauben.
Bei letzte Hochwasser waren die Brücke durch die Gassen gemacht damit die Helfer und wir können etwas tun. Die Brücke war voll mit gaffenden, wir haben keine Möglichkeit auf die Brücke steigen, Frauen mit kleine Kinder und Kinderwagen, mit Fahrrad und Omas Opas spazierten mit strahlenden perversen Augen durch. Mein Kollege versuchte es, er müsste noch einige Sandsäcke holen, er war gestoßen von einer Frau mit Kinderwagen und fiel runter, hat sich dabei einen blutenden Kopf wund geholt. Sie verhindern die Arbeit, aber gerade DAS ist das wahre Genuss für die krankhafte Neugierde, endlich wird jemand AUFMERKSAM auf Sie.
Ich mache viel Schabernack, rufe durch die Gasse für Kollegen:-------„komm hier, eine Frau ist gerade ertrunken…*g*, die Touristen lauschen…..und kapieren, aber es hilft nichts. Sie schämen Sie sich nicht ein Moment……..
Wir verlangten damit die Straße für Touristen gesperrt wird, aber nein, das geht nicht.
Damit die Touristen noch mehr Spaß haben können, habe ich ein Plan entwickelt. In die kleine Steiningergasse, wo zuerst kommt das Wasser, werde ich ein nackte Lebensgroße Puppe ins Wasser reinlegen, wir haben Parat einige Puppen. . Werde ich Sie mit Ketchup begießen damit die Neugierde noch wachsen kann.
Und versuche endlich mal die Perversität in Augen fotografieren.
Nasti
Kommentare (4)
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Daß mit der Puppe und dem Blut ist auch eine grandiose Idee.
Macht auf euch aufmerksam, hoffentlich erzielt ihr Erfolge.
Das wünscht euch anjeli/ulla
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1. Die Miete ist dort sehr niedrig, obwohl fließende Wasser, Nebenraum, Toilette und Gas ist da.
2.In Wirklichkeit sind alle betroffene finanziell entschädigt beim echten Hochwasser , einige Restaurants ganz gräflich, manche geben zu das Sie direkt warten auf Hochwasser.
3. Wir mögen diese Aufregung, wirklich. Nie sind wir so nahe wir beim Hochwasser, wir feiern und helfen uns gegenseitig.
Das müssen die gaffende erfahren.
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Wenn Menschen sich wie die Schweine im Sumpf suhlen, sich benehmen wie die Schweine, dann
sollten wir sie behandeln wie die Schweine. In einen Schweinestall einsperren.
Woher kommt diese Sensationsgier, dieser Unglückstourismus? Oder spielt man einfach
Paparazzi um möglichst etwas Skuriles oder eben eine Sensation ins Net einstellen zu
können.
Daß es dabei zu Behinderungen kommt, läßt die Menschen kalt.
Muß eine Gesetzesregelung her frage ich mich, wenn ich das lese.
nasti deine Geschichte ist traurige Realität. Ich mußte aber wieder lachen über den
Schreibstil deiner Geschichte.
Gruß von anjeli/ulla
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