dadsdiary #079 - Das traurige Erstaunen...
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Das traurige Erstaunen...
Lese das Original: dadsdiary #079
Die Geschichte von Dadsdiary
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Kommentare (3)
Traute
So ist es und ich nehme an, das das von der Natur so gewollt ist.Sind doch die Kinder keine Doubletten der Eltern sonder eine Fortführung des Lebens in Richtung Höherentwicklung.
Es sind zu unserem Bedauern, viele von uns geachtete Werte, die da bei auf der Strecke bleiben. Das muss schon in der Kindheit beginnen, damit es Wirkung hat.
Die Positionen der Eltern und der Kinder sind so unterschiedlich, das eine unterschiedliche Sicht der Dinge und deren Erinnerungswert anders eingestuft werden.
Die Eltern die Behüter des jungen Lebens, die Beschenker und die Lehrmeister, sehen anders als das staunenden Kind für das Alles neu und verblüffend und schon vorgefunden bei Beginn der Wahrnehmung, ist.
So sind wir, die Liebenden, ein wenig enttäuscht, dass vieles was uns als Wert wichtig ist,den Kindern als Belanglosigkeit gilt.
In vielen Völkern war es Usus, den Kindern in gereimten Chroniken die wichtigsten Ereignisse ihrer Geschichte auswendig lernen zu lassen. Manche sogar in Melodien verpackt. so wurde ihre Geschichte und ihre Werte "zwangsweise" weiter getragen, auch von Schriftunkundigen.
Unter anderem,das Volk Israel, hatte so seine Traditionen bewahren können.
Danke für den Denkanstoß, es war mir wieder ein Vergnügen,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
Es sind zu unserem Bedauern, viele von uns geachtete Werte, die da bei auf der Strecke bleiben. Das muss schon in der Kindheit beginnen, damit es Wirkung hat.
Die Positionen der Eltern und der Kinder sind so unterschiedlich, das eine unterschiedliche Sicht der Dinge und deren Erinnerungswert anders eingestuft werden.
Die Eltern die Behüter des jungen Lebens, die Beschenker und die Lehrmeister, sehen anders als das staunenden Kind für das Alles neu und verblüffend und schon vorgefunden bei Beginn der Wahrnehmung, ist.
So sind wir, die Liebenden, ein wenig enttäuscht, dass vieles was uns als Wert wichtig ist,den Kindern als Belanglosigkeit gilt.
In vielen Völkern war es Usus, den Kindern in gereimten Chroniken die wichtigsten Ereignisse ihrer Geschichte auswendig lernen zu lassen. Manche sogar in Melodien verpackt. so wurde ihre Geschichte und ihre Werte "zwangsweise" weiter getragen, auch von Schriftunkundigen.
Unter anderem,das Volk Israel, hatte so seine Traditionen bewahren können.
Danke für den Denkanstoß, es war mir wieder ein Vergnügen,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
david
dass das gemeinsam Erlebte etwas Schönes war, wird die Wahrnehmung des Einen doch stets eine andere bleiben, als die des Anderen...
bf
bf
Gemeinsames Erinnern oder stöbern in Erinnerungen...oft ruft es ein ehrfurchtsvolles Staunen bei mir hervor, wie präzise auch meine Vorfahren noch Begebenheiten und Gefühle festhielten.
Unsere Zeit ist so schnelllebig geworden, dass leider manches auf der Strecke bleibt.
LG Flo