Bücher

liebe Hade ein Leben ohne Bücher gibt es bei mir auch nicht, diese Werte habe ich meinen Kindern mitgegeben,wunderbar ! Danke Mona

danke auch den herzchengebern
und herzliche grüße
hade

Lieber Hade,

auch ich kann mir ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen.

Seit ich lesen kann begleiten mich meine Bücher.

Lesen ist für mich Entspannung, eine andere Welt nimmt mich gefangen, ich kann träumen.

Einige lese ich alle paar Jahre wieder .

Sei lieb gegrüßt von

Pusteblume

Lieber Hade,

Bücher sind für mich- anders wie bei Deinen Protagonisten, Freunde, die mich durchs Leben begleiten. Freunde in Freud und Leid- immer greifbar, wenn man sie braucht.

Wenn ich nicht gerade eines kaufe, leihe ich mir welche in der Bücherei aus.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß jemand nicht lesen will.  Meine Enkel habe ich alle - durch ganz viel Vorlesen- zum Lesen gebracht. Das ist in der heutigen digitalen Zeit sehr wichtig.

Lustiges hübsches "Hade"-Gedicht für das ich danke.
Einen lieben Gruß schickt Dir
Angelika

"Es gibt mehr Schätze in Büchern als
Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und 
das Beste ist, du kannst diesen Reichtum 
jeden Tag Deines Lebens geniessen."
Walt Disney

Dem schliesse ich mich voll an. Eine Welt
ohne Bücher ist für mich unvorstellbar.

Liebe Grüße
Carola 
 

 Bücher sind meine Freunde,
sie sind treu und ich bin dehalb niemals allein oder habe Langeweile
kann ich jedem empfehlen.

Gruß Luzie
 

Anhand von zwei Extrembeispielen beschreibst du die dingliche Seite der Bücher: das reine Besitzen, das Vorzeigen, den raumgestalterischen Gestus, was an sich noch nicht viel über den Besitzer aussagt, wie es bei dir auch anklingt. Zwischen deinen beiden Beispielen treffen sich aber auch noch andere: Jene, die an die Währung "Bücher in laufenden Metern", gern auch in Halbleder und Goldschnitt, glauben, sie auch demonstrativ im  Wohnzimmer anstatt im Arbeitszimmer aufstellen und andere, die das auch erwarten. Hier im ST war vor einiger Zeit schon zu lesen, dass man mit Menschen, die diese Währung nicht vorweisen können, auch nichts zu tun haben möchte. Na denn.

All das aber sind Äußerlichkeiten. Wie vergnüglich und anregend ein Gespräch mit jemandem sein kann, hängt nach aller Erfahrung nicht vom reinen Buchbesitz ab. Ich kenne Leute, die ihr halbes Leben in Bibliotheken verbracht und ihr erworbenes Wissen ihrerseits in Buchform gegossen haben, ohne gewissermaßen eine zweite Bibliothek zu Hause einzurichten. Die Gespräche mit ihnen sind kurzweilig und bereichernd, weil das Wissen offensichtlich nicht in den Büchern geblieben sondern angekommen ist. Einen dinglichen Nachweis in Form von eigenen Büchern brauchen sie nicht zu führen.

Grüße, Federstrich
 

Ach ...hade..................

Ein Leben ohne Bücher ist langweilig und fahl..

drum stell ich meine Bücher ...nicht einfach in´s Regal !

Wenn nur etwas Zeit ist ...setz ich bequem mich hin ...

und lese meine Bücher ..wonach mir steht der Sinn !

Dabei ..........vergess ich Zeit und Raum........man glaubt es kaum .............

Grüsse lieb aus dem Münsterland...Margit...

 

"Bücher machen halt was her...." schreibst Du, lieber Protes

Na ja, ich finde einen Raum mit Büchern einfach schön und heimelig. Es läßt auch auf den Inhaber schließen. Das "Hermachen" habe ich so noch nicht im Blick gehabt....lach..
Aber davon abgesehen gehören bestimmte Bücher zu den einzelnen Etappen meines Lebens. Und so lange meine Wohnsituation es zuläßt, bleiben sie an Ort und Stelle, genau so wie meine alten Platten oder auch CDs. Sie sind ein Teil von mir und meiner Entwicklung.
Liebe Grüße
Elbstromerin

Bücher sind wie Freunde,
Bücher sind meine Freunde
lieber Hade,
und Bücher geben zB meiner Wohnung eine Seele, weil ich sie entweder gelesen habe oder auch noch lese und zwar Bücher  aus Papier (wie Syrdal schon erwähnt)
immer wieder ist ein Besuch in einer Buchhandlung das Größte, jedenfalls für mich.
Dein Gedicht war wie eine Seite in einem Buch,
lacht
Renate

 

Bücher machen halt was her,
besonders beim Abstauben sehr.
Sie füllen Regale und Nischen gar,
weil meine Frau eine Ratte war.

Sie war sogar im Bücher-Club,
nahm dort halbjährlich Bücher ab,
verschlang, weil es Bestseller waren,
Schinken, jetzt in „besten Jahren“.

Ich hab davon viel weggegeben,
an Selbstbedienerbörsen eben
Der Rest land' halt beim Altpapier,
eh ich das Lesen noch probier.

Nur SciFi, Pseudo-Wissenschaft,
die habe ich dahingerafft.
Und dabei merkt ich -Mann o Mann,
dass ich gar Bücher lesen kann.
 

Es mag ein jeder zu Büchern stehen, wie er mag.
Auch wenn ich heute die Wissensvielfalt des Internet nur allzu gerne nutze, lese ich jeden Morgen nach dem Frühstück mindestens eine Stunde in meinen Büchern. Ein Leben ohne Bücher (richtige Bücher aus Papier) könnte ich mir nicht vorstellen und ich wäre ganz sicher auch nicht so geworden, wie ich bin, meint
Syrdal