Arbeitshaltung

ehemaliges Mitglied ...ist da eine Art von Mobbing gegen Dich im Gange?

Es gibt die Möglichkeit, einen Angestellten mit Arbeit so zuzudecken, dass er nicht drüber schauen, geschweige denn, sie bewältigen kann.

Dann gibt es das Gegenteil davon. Der Chef läßt seinen "Untergebenen" am langen Arm verhungern, nimmt ihm jegliche Arbeit weg und gibt ihm das Gefühl, überflüssig zu sein. Für einen sensiblen Menschen kaum zu ertragen.

Beides wäre Machtmobbing und schwer zu verkraften oder gar zu bekämpfen.

Ich wünsche Dir Kraft und die nötige Hilfe, um eben nicht "vor die Hunde zu gehen", wie Du es ausdrückst.

Mit lieben Grüßen
Sigrun

kedishia ...zwischen Frust und Freude.Nette Kollegen-nur leider alle schwer im Stress,weil sie so viel bis zu viel zu tun haben.Und ich sitz dekorativ rum und suche händeringend etwas,was mich so aussehen lässt,als ob ich beschäftigt wäre.Mit dem Chef ist derzeit nicht zu sprechen-aufgrund von div.anderen Problemen.Aber ich werde es in Angriff nehmen-soviel steht fest!Sonst geh ich hier vor die Hunde.Ist zwar schön,dass einem dann so viel Zeit für den ST bleibt-aber irgendwie bleibt auch das schlechte Gewissen,sein Geld mit Nichtstun zu verdienen.Unbefriedigend!

ehemaliges Mitglied das tut mir leid, dass Du keine Beschäftigung hast. Es ist nicht Deine "Schuld", dass Du nichts zu tun hast. Allerdings brauchst Du auch keine Komplexe zu haben wegen eines fehlenden Studiums. Du brauchst aber auch kein nettes Gesicht zu machen und es fällt auch niemand über Dich her. Jeder sieht doch, wie die Situation für Dich ist. Du brauchst auch keine Angst zu haben. Mein Rat an Dich: Sprech mit Deinem Chef über die Situation. Tausche Dich mit den anderen aus. Wenn Du auf dieser Stelle bist, dann ist man auch der Meinung, dass Du sie ausfüllen kannst, auch ohne Studium. Also folge dem Rat eines erfahrenen Mannes, sprich, nicht nur im ST. Ich bin der Meinung, dass sich damit die Situation für Dich schlagartig ändern wird. Ich wünsche es Dir jedenfalls. Liebe Grüße Gerd

immergruen für Dich, denn die Tätigkeit füllt den Tag über viele Stunden aus oder macht sie zur Tortur.
Wir jedenfalls haben dadurch das Glück, an Deinen Gedanken teilzuhaben und Deine Gedichte zu lesen.
Übrigens finde ich - nicht die hellen Tage bringen und weiter sondern die dunken, in denen man sich und seine Situation überdenkt und dann ändert.
Alles Liebe für Deinen Tag von
Deiner Freundin immergruen

kedishia ... sondern eher entmutigt.Man hat mich auf eine Stelle befördert,auf die man sonst nur mit Studium Zugang hat(was ich nicht habe!).Nun gibt es derzeit vom "Hauptgeschäft"so wenig zu tun,dass ich nur nett rumsitze&ein freundliches Gesicht aufsetzen kann.Alle anderen(die haben aber alle ein Studium!)bekommen jedoch Sonderaufgaben,die sie jetzt in der ruhigeren Zeit machen können.Alle sind wichtig,haben was zu tun.Nur ich werde zum Rumsitzen&Däumchendrehen gezwungen.Wann kommt das Echo,dass es heißt:"Warum tut die nichts?"-wie bei "FREDERICK" von Leo Leonnie

ehemaliges Mitglied ...aber ich sehe da einen Bezug auf das Forum, weil ich schon paarmal geneigt war, mich in ähnlicher Weise zu fragen, wie Du es machst in Deinem Gedicht, musikschaf.
Aber dann hättest Du es sicherlich krasser formuliert, oder? Etwa so: "Wann wird die bissfreudige Meute über mich herfallen?" LG *Ramires*

ehemaliges Mitglied Allerdings verstehe ich den Sinn nicht. Hat die Frau nichts zu tun? Muss sie herumsitzen? Warum lacht sie dann trotzdem? Das Vorurteil, dass Frauen ihren Kopf in fremden Sphären hätten, kann genau so gut für Männer gelten. Warum sollen die anderen Blut sehen sollen, wenn sie sich nicht interessieren? Oder ist es etwa so, dass die Frau ignoriert wird, sich provokativ verhält um damit die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu lenken?

Liebe Grüße von
Gerd