Hallo zusammen,


heute bin ich fleissig dabei, neue Texte von ST-Autoren einzustellen. ich werde sie der Reihe nach hier auflisten.

Der erste Text (s. Linktipp) ist das Porträt eines Tages im Laufe des Jahres 1948 in dem Dorf Bounergues von Hans-Joachim Möller (hajo).

Der nächste Text ist eine Kurzgeschichte von Monika Kunze "Harlekin im Regen". Falls diese auf der Übersichtsseite nicht sofort sichtbar ist, bitte "Neu laden" bzw. "Aktualisieren".

... und jetzt sind von Hans-Joachim Möller noch zwei Geschichten hinzugekommen:

1. Die Klopfgeister von Rennes - Ein Raststellen-Gespräch über den Juni 1945

2. Der erste Whiskey - "..... the damned war is over .... for you….." - Nur ein Kriegserlebnis

... und nun noch "Mittelstadt" von Andreas Kleindienst.

Schön von dir Karl, dass du uns eine Plattform zur Verfügung stellst. Herzlichen Dank dafür.

Ist es erwünscht, dass man Kurzgeschichten oder überhaupt eigene Werke einreicht, oder gibt es nicht schon genug ?

Liebe wanda,


Lesestoff gibt es nie genug. Also, nur zu!

Heute ist eine neue Kurzgeschichte "Das Briefgeheimnis" von Wanda hinzu gekommen.

lach wanda...nettes geschichtle! :-)

aber mal ehrlich...

so tumbe frauen hat´s nur in deiner fantasie...gelle?

:-)))
p.s. wanda du kennst die funktion der rechtschreib-prüfung bei word? mich interessiert sie nicht...ich schreib so, wie ich es möchte, aber es hat da so eigenartige leutz, die sich alle paar jahre nach neuen rechtschreibe-regeln richten. *zwinker*

Hallo wanda,

deine doppelbödige (doppelbödig im besten Sinn) Geschichte finde ich aber sowas von gelungen! Sehr fein, sehr stimmungsvoll und spannend erzäht. Mich hat wirklich beeindruckt, wie du das, was im Hintergrund bzw. zwischen den Zeilen als Handlung "mitschwingt", aber nicht ausdrücklich beschrieben wird, spürbar gemacht hast.

Auch das Gedicht habe ich wunderbar zu lesen gefunden. Sehr intensive (auch wehmütige) Erinnerungsbilder, die beim Lesen ganz direkt lebendig und unmittelbar "nacherlebbar" werden.

Außerdem bist du eine (wie man auf dem Foto sieht) außergewöhnlich schöne Frau. Wenn ich das mal so frei von der Leber weg sagen darf! ;-)

@ claudiawien,

ich habe das wie du empfunden ;-)

@ pilli,

ziemlich tumb manchmal?

"Das Briefgeheimnis" von Wanda

-- Spannend geschrieben, eine Geschichte die dem Leser freien Raum lässt.

Bitte, mehr davon!

Guuut, wanda.....

mag sein Karl :-)

ich lasse da gerne andere entscheiden, wie sie meine überlegungen zu verschiedenen frauenbildern, einstufen.

daß der als so verläßlich geschilderte und langjährige begleiter nun nicht wert ist, ein offenes gespräch zu erhalten, hat mich an eine tumbe frau denken lassen, die in all den jahren nicht erkannt hat, wie wichtig vertrauen ist.

gerade darum mochte ich die geschichte sehr gerne lesen, bestätigte sie mir doch manche meiner gedanken und dennoch hoffte ich, gespannt bei jeder zeile, auf ein bissi mehr als nur den blick hin zu den futtervorräten (nicht nur) der meisen. :-)

für mich wirklich ausgezeichnet von wanda beschrieben auch wenn sie vielleicht ganz anderes darstellen wollte?

:-)

Hallo Wanda, deine Kurzgeschichte gefällt mir.
Dabei geht mir das Sprichwort durch den Sinn, „was ich nicht weiß,
das macht mich nicht heiß.“

Hallo Wanda,

mir hat Deine Kurzgeschichte sehr gefallen. Ich würde mich freuen wenn Du noch mehr Kurzgeschichten hier veröffentlichen würdest.

allen ganz herzlichen Dank für die Aufmerksamkeiten.
@pilli - ich glaube, dass das "tumb" von Karl mehr der Rechtschreibprüfung galt. Nächstes mal schalte ich ein.
Nun zu deinem tumb - die Geschichte ist frei erfunden - ich habe sie nicht erlebt :-))))
"Das Briefgeheimnis" war eine Ausschreibung der Zeitung Allegra, die dann - nicht daran! - pleite ging.
ich brauche immer einen Impuls, sonst schreibe ich nicht.
Also mit mir hat das ganze nichts zu tun, außer, dass ich das Ballett sah, aber in Hannover und dass meiner Schwiegermutter, die ich nie kennen gelernt habe, irgendwann in grauer Vorzeit firgürliches Porzellan gestohlen wurde. Nur daher kannte ich den Ausdruck.