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          Georg von Signau: Noch weit bis Eden


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Wohnwagen wieder vor die Augen. Kein Wunder, dass sein kleiner Spielgefährte da so traurig und

gestresst herum baumelte. Schliesslich hatte er ein Pensum geleistet, das beinahe ins Buch der

Rekorde hätte eingehen können!


Nach dem Duschen fühlte er sich wohler. Die Migräne war auf einem Stand geblieben, der noch

erträglich war. Er nahm eine Tablette und begab sich ins Bett. Dino legte sich auf die Vorlage und

betrachtete seinen Herrn erstaunt. Das durfte doch nicht wahr sein, dass er nicht mal ein gutes Wort

bekam. Und dann noch mitten am hellichten Tag ins Bett. Was war nur mit seinem Herrn los!


Wieder träumte Friedel. Diesmal erschien ihm eine gross gewachsene, schwarzhaarige, junge Frau.

Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn auf eine riesengrosse Ebene, wo das Grün grüner als

grün und die Blumen blumiger als blumig waren. Sie nahm ihn in die Arme und sagte zu ihm: "Wir

werden Kinder haben und diese Kinder werden wieder Kinder haben. Und es wird endlich Friede

sein zwischen Mensch und Mensch und zwischen Mensch und Tier. Und die Erde wird wieder so

werden, wie sie vor Millionen Jahren war. Und unser Geschlecht wird ewig leben und glücklich

sein:" Sie küsste Friedel und sie liessen sich ins hohe Gras sinken.


"Nein, nicht schon wieder," schrie Friedel und erwachte schweissgebadet. Dino hatte seine

Vorderpfoten erschrocken auf die Bettkante gelegt. Nun versuchte er, Friedel das Gesicht zu

lecken. Aber dieser wehrte energisch ab. Erschreckt sah er, dass es draussen inzwischen Nacht

geworden war. Wieviel Uhr war es? Und welcher Tag? Er schaute auf seine Uhr, die nebst der Zeit

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