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Nun aber handle ich instinktiv. Leise ziehe ich mich an das Wasser zurück und schleiche geduckt
in Richtung des Mannes im Gebüsch. Gut, dass der Bach heute viel Wasser führt und
dementsprechend ziemlich laut rauscht. Trotzdem gebe ich mir die grösste Mühe, ja kein
Zweiglein zu brechen, um den Mann nicht durch dessen Knacken zu warnen.
Endlich stehe ich geduckt hinter dem Hundefänger. Eben hat dieser seine Spritze aus einer
Ampulle gefüllt. Fachmännisch hält er die Nadel nach oben und lässt die Luft entweichen. Er will
eben einen Schritt nach vorne tun, als ich mich von hinten auf ihn werfe. Mit meiner Rechten
schlage ich ihm die Spritze aus der Hand, dass sie am Boden in tausend Glassplitter zerfällt. Mit
der Linken halte ich seine andere Hand, in welcher er die Pistole hält. Dann fahre ich ihm mit
meiner Rechten um den Kopf herum in die Augen. "Lass die Waffe fallen, oder ich drücke dir
beide Augen aus deinem verdammten Schädel," schreie ich ihm ins Ohr.
Nur einen Moment ist der Hundefänger wie gelähmt. Dann ruft er nach seinem Hund: "Fass,
Hasso, fass!" Die Dogge stutzt einen Moment, dann lässt sie meinen Dino fallen und hetzt in
wenigen Sprüngen auf uns zu. Mit einem Riesensatz will sie mir an die Gurgel fahren. Aber
geistesgegenwärtig reisse ich den Mann als Schutz vor mein Gesicht. Statt meine Gurgel ist es nun
die seine, in die das Riesenbiest seine furchtbaren Reisszähne schlägt. In diesem Moment gelingt
es dem Mann, seine linke Hand los zu reissen. Und fast im selben Augenblick, da der Hund
zubeisst, drückt sein Meister ab. Der Schuss fährt der Dogge von unten in den Hals, durchschlägt
den ganzen Kopf und tritt an der Stirn wieder aus, ein grosses Stück der Schädeldecke mitreissend.
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