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ganzen Körper lange. Endlich konnte er wieder sein Gehirn normal in Betrieb nehmen. Noch
nackt, putzte er Dinos Hinterlassenschaft gewissenhaft weg. Dann öffnete er sämtliche Türen und
Fenster des Hauses weit. Eine erfrischende Brise zog ins Haus. Schnell kleidete er sich an. Dann
nahm er seinen Terminkalender hervor. Glücklicherweise konnte er seine Touren zu den Bauern,
Viehhändlern und Futtermittelzentralen selbständig gestalten. Dem Chef genügte es, wenn jeden
Monat genügend Bestellungen eingingen. Die Bestelldaten interessierten ihn nicht im geringsten.
Hauptsache, die Kasse stimmte. Von dieser Seite her waren also die verschlafenen drei Tage kein
Unglück. Und die fehlenden Bestellungen würde er in ein paar Tagen wettgemacht haben. Den
Rest des Tages konnte er also dazu verwenden, mit Dino einen langen Spaziergang zu
unternehmen. Aber vorher würde er ihm noch draussen im Rasen mit der Gartenspritze das Fell
sauber waschen und ihm anschliessend als Wiedergutmachung eine dreifache Portion besten
Futters zubereiten. Er selber konnte sich erst am Abend ein paar Eier in die Pfanne hauen. Denn
der Appetit war ihm abhanden gekommen.
Fischerlatein
Wenn er manchmal auf seinen Touren von ferne Wohnwagen irgendwo unter Brücken oder in
einer Waldecke sah, suchte er den Weg zu ihnen, stellte seinen Wagen in sicherer Entfernung ab
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