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hat noch mehr davon." Dann griff er sich den Laib mit denselben Händen, mit denen er soeben
noch die Kadaver in den Mixer geworfen und die Nase geschneuzt hatte, und schnitt mit einem
riesigen Messer einige Stücke davon ab. "Schenk dir inzwischen ein," fuhr er fort und schob mit
einer Hand sein eigenes Glas in die Nähe des bereits vor Friedel stehenden. Friedel schenkte ein.
Der Bauer warf ein Stück Brot vor Friedel und rief seiner Frau zu: "Agathe, setz uns noch einen
Kaffee auf!" Dann wieder zu Friedel gewendet: "Nun greif aber zu. Ist vom eigenen Geräucherten,
was da auf dem Teller liegt. Ist vom Besten was du findest. Da wird nichts Künstliches oder
Giftiges ins Fressen gegeben, damit die Schweine schneller dick und fett werden. Nur alles
natürliche Ware."
Friedel dachte an die Ferkel und die Hühner, die da mitsamt Borsten und Federn in den Mixer
geflogen waren und ihm verschlug`s den Appetit. "Entschuldige, Huberbauer," sagte er vorsichtig.
"Der Arzt hat mir alles Fette verboten. Ein Stück des herrlichen Brotes nehme ich gerne. Auch den
Most. Aber auf das schöne Fleisch muss ich leider verzichten."
Der Bauer schaute ihn mitleidig an. "Bist also auch einer dieser armen Kerle, die vom lauter Sitzen
auf Bürostühlen und im Auto auf die Kalorien aufpassen müssen. Aber unsereiner muss kräftig
essen. Denn wer nicht richtig isst, der kann auch nicht richtig arbeiten und wer nicht arbeitet, der
kann auch nichts Währschaftes vertragen! Und wer nicht richtig arbeiten und essen kann, der wird
nie ein rechter Bauer. Prost!"
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