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"Mir auch, aber nicht nur vom Schnaps," dachte Friedel und er brachte seine Augen nicht mehr von
den jungmädchenhaften Rundungen weg, die sich ihm in der geöffneten Bluse darboten. "Jetzt nur
nicht schwach werden," dachte er weiter und versuchte krampfhaft, seinem Blick eine andere
Richtung aufzuzwingen. Silvia sah mit Vergnügen den lüsternen Ausdruck in Friedels Augen und
beschloss, zum Frontalangriff überzugehen. Aufreizend langsam erhob sie sich, kam um das
Tischchen herum und setzte sich ohne Umstände auf Friedels Schoss. Sie schlang ihre Arme um
seinen Nacken und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Du Holzklotz du," flüsterte sie zärtlich.
"Muss man dir denn alles beibringen? Man könnte ja meinen, du seiest noch keusch."
Friedel fühlte sich besiegt. Aber dieser verlorene Kleinkrieg hatte seinen ganz besonderen Reiz
bekommen. "Warte, du kleine Hexe. Für diese letzte Bemerkung werde ich dich noch bestrafen."
"Na los, dann bestraf` mich doch endlich," flüsterte sie ihm ins Ohr und biss ihn zärtlich ins
Ohrläppchen.
Friedel biss zurück und seine Lippen wanderten hektisch von den Lippen über den Hals zu den
Brüsten. "Komm", flüsterte Silvia, "lass es uns tun."
Friedel trug sie auf sein Bett und entkleidete sie.
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