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Richtung Veranda. Er schob sie langsam aber zielbewusst zur Türe hinaus. Draussen zischte er:
"Lass dir ja nicht einfallen, irgendwem irgendetwas vom Gesehenen zu erzählen, sonst kriegst du
es mit mir zu tun!" Dann gab er dem Mädchen einen Schubs, drehte sich um und verschwand
durch die Türe, die er schnell hinter sich zuschloss. "Das wäre geschafft," sagte er zu der immer
noch auf dem Küchenboden sitzenden Margit. "Sag` mal, wer ist dieses reizende Geschöpf, das
einen lustigen Dreier inszenieren wollte?"
"Das ist unsere Nachbarstochter, die Silvia. Wir sind so gut befreundet, dass sie bei uns ein- und
ausgeht, als gehöre sie zu uns. Ihre Mutter hat sie alleine aufgezogen. Ihr Vater hat sich aus dem
Staube gemacht, als er sah, dass Kinder haben um einiges anstrengender ist als sie aufzustellen.
Irgendwie werde ich ihr schon plausibel, machen können, sie solle Lutz nichts erzählen von
unserem......."
"Glaubst du wirklich, das junge Ding könne den Schnabel halten?" fragte Lutz zweifelnd.
"Nun, sooo jung ist die Silvi nun auch nicht mehr. Sie ist immerhin auch schon
sechsundzwanzig......."
"Ach wirklich? Das hätte ich dem Balg allerdings nicht gegeben. Ich glaubte, was uns da bei der
schönsten Arbeit störe, das wäre ein Teenager, höchsten so um die neunzehn. Da muss ich mich
bei ihr ja fast entschuldigen, dass ich sie so unsanft hinweg befördert habe"
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