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ella .

....aber wer sagt denn, dass Colani nicht gewürdigt wird? Ich habe ihn in meinem Blog gewürdigt schon vor einem Jahr.  Bitte nachsehen unter Nickname "Ella".

Liebe Grüße
und hoch die Colani-Tasse, die ich so schön finde -

Ella

hat auf das Thema RE: Ist Socken stopfen heute noch zeitgemäß? im Forum Plaudereien geantwortet

... wenn es dicke, handgestrickte Socken sind, stopfe ich sie und ziehe sie zu Haus als Warmhaltesocken beim Fernsehen an.

Im Übrigen haben mich die jungen Leute um mich herum davon überzeugt, dass das sich nicht mehr lohnt heutzutage, die Socken zu stopfen, da man die Zeit sinnvoller und manchmal auch gewinnbringender verbringen kann.

Ella

hat auf das Thema RE: Durch Kaffee zum ewigen Leben im Forum Aktuelle Themen geantwortet

Ich möchte dann doch lieber mit Kaffee (4Tassen am Tag und mehr) zum ewigen Leben kommen. Zucker brauche ich dazu nicht. Aber vielleicht mal ein Stückchen schwarze Schokolade? Über dunkle Schokolade gibt es doch auch so ermutigende Studien.

 

hat das Thema Sehr interessante Hinweise im Forum Kommentare Lebensbereiche eröffnet
Das ist ein sehr hilfreicher und brauchbarer Text über Bluetooth. Ich wusste tatsächlich die ganze Zeit nicht, wozu das gut sein soll. Habe aber überall diese Zeichen gesehen und mich gewundert. Auch die Geschichte der Namensfindung für diese Technik finde ich sehr nett. Dass es einen dänischen König "Blauzahn" gab, hätte ich bisher für ein Märchen gehalten. Danke jedenfalls für diese Hilfestellung. Ella
hat auf das Thema Re: Darm mit Charme im Forum Aktuelle Themen geantwortet
Ja, das ist ein wirklich nützliches und unterhaltsames Buch. Von der Autorin offensichtlich mit Sachkenntnis und Freude geschrieben. Und "appetitlich" aufbereitet, was man bei dem Thema kaum glauben kann. Aber es ist so.
Die meisten Leute wissen es, wie es zur Einführung des Muttertages kam. Ich schreibe trotzdem darüber, da man ja manche Einzelheiten auch vergisst im Laufe der Jahre. Dank gebührt der Amerikanerin Ann Marie Reeves Jarvis, dass sie auf diese schöne Idee kam. Sie hatte im Jahr 1905 ihre Mutter, die sie sehr liebte, verloren. Es fiel ihr schwer, anzuerkennen, dass es der normale Lauf des Lebens ist, dass jeder Mensch spätestens im eigenen Erwachsenenalter irgendwann einmal dem Tod der Mutter oder der Eltern ins Auge sehen muss. Anlässlich des ersten Jahrestages, am zweiten Mai-Sonntag, schmückten ihre Schwester Ellinor und sie das Bild der Mutter mit Blumen und stellten eine brennende Wachskerze davor. So hielten sie eine Gedenkfeier für die Verstorbene, an der sie mit so viel Liebe und Dankbarkeit immer noch hingen und die sie schmerzlich vermissten. Ann war schon vorher eine engagierte Streiterin für die Rechte der Frau, für die sie täglich ihre Stimme erhob. Sie versuchte nun geradezu fanatisch, die öffentliche Meinung für ihr neues Anliegen zu gewinnen. So war es verständlich, dass sie sich nicht damit begnügen wollte und konnte, nur das Andenken und die Verdienste ihrer eigenen Mutter in der Öffentlichkeit ins rechte Licht zu rücken. Sie wollte dies für alle Frauen erreichen, nämlich die Anerkennung ihrer Leistung als Erzieherin der Kinder und treue Gefährtin des Mannes. Hielten sie ihm doch den Rücken frei für seine Karriere, indem sie sich weitgehend selbstständig um die häuslichen Dinge kümmerten. Obwohl Ann und ihre Schwester selbst nicht verheiratet waren, setzten sie sich für die Anerkennung der Verdienste der Mütter so vehement ein, dass sie fast ihr ganzes Erbe daran setzten. Ann gründete eigens für die Durchsetzung eines offiziellen Muttertages ein Büro in Philadelphia und später noch in Washington, um in der Nähe der Abgeordneten des Kongresses zu sein und Einfluss nehmen zu können. Letzten Endes erreichte Ann Jarvis ihr Lebensziel, als Präsident Wilson 1914 den jeweils zweiten Sonntag im Mai in den USAzum allgemeinen „Muttertag“ erklärte. Man sagt, dass die Sitte, den Muttertag im Mai zu feiern, durch die amerikanischen Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa bzw. nach Deutschland kam. Ob Ann Jarvis und ihre Schwester heute noch Freude am Muttertag hätten, weiß man nicht. Dass sich heutzutage die Geschäftswelt des Tages bemächtigte und überall Riesenumsätze mit dem Verkauf von Blumen, Pralinen, Geschenkartikeln zur Feier dieses besonderen Tages der Mütter erzielt, war vermutlich nicht in ihrem Sinne. Ann Jarvis prozessierte jedenfalls damals auch noch gegen diesen Missbrauch ihrer gut gemeinten Idee, verlor nach und nach ihr Vermögen und starb verarmt in Philadelphia. So wurde aus einem sehr privaten Akt der Dankbarkeit und Liebe ein offiziell eingeführter und immer wieder umstrittener allgemeiner Gedenktag, der in keinem Kalender fehlt. Manche Menschen fühlen sich manipuliert durch die Werbung und den allgemeinen Erwartungsdruck, der mit diesem Tag verbunden ist. Andere wieder sind froh, dass sie dadurch daran erinnert werden, wenigstens einmal im Jahr ein äußerliches Zeichen ihrer Liebe und Dankbarkeit zu geben, ohne lange darüber nachdenken zu müssen. Die meisten Mütter freuen sich sicher über einen Blumengruß, einen Besuch oder Telefonanruf und hoffen im Stillen, dass ihre Kinder daran auch ohne „Muttertag“ gedacht hätten. Ella
hat das Thema Geheimnisvoll und spannend im Forum Gruppenbeitraege eröffnet
Dieses Buch scheint eine Mischung aus historischem Roman und Krimi zu sein Es klingt jedenfalls sehr spannend. Dass es einen historischen Hintergrund hat, macht es sicher noch lesenswerter.
hat auf das Thema Beklemmend aktuell im Forum Gruppenbeitraege geantwortet
Ich habe dieses Buch letztes Jahr gelesen, fand es unglaublich spannend und auch beunruhigend. Ein Vergleich mit Orwells "1984" drängt sich auf, wie auch das Mitglied" johanna" erwähnt. Wenn man bedenkt, dass sich die jungen Leute im Buch sehr gerne und freiwillig bei dieser Firma beworben haben, die sie dann so nach und nach vollkommen unter Kontrolle bringt, so findet man leider aktuelle Parallelen. Niemand zwingt z.B. die Leute, sich bei bekannten sozialen Medien anzumelden, ihre Daten preiszugeben, sich immer mehr hineinziehen zu lassen in die Abhängigkeit. Und doch tun es viele gern und freudig. Ich finde das Buch sehr informativ, wenn es auch ein Roman ist und kein Sachbuch. Viele Vorkommnisse entsprechen der heutigen Wirklichkeit.
hat auf das Thema Re: Hören: Fußballmuffel im Forum fuer Autoren und Herausgeber geantwortet
Nichts? ....oh, das ist aber ein Problem, wenn dann die Europameisterschaften vorbei sind. Aber wer weiß, vielleicht gibt es doch ein paar Weckgeschichten auf Isabella Hoeggers Website, die man vielleicht auch als Gute-Nacht-Geschichten anhören kann. Mein Fußballmuffel-Text ist ja tatsächlilch nur für die Zeit der Europameisterschaft zu verwenden. So ist das eben mit den Eintagsfliegen. Aber nächstes Jahr gibt es eine neutrale Geschichte von mir auf der Weckgeschichtenseite. Sie heißt "Schorsch frühstückt außer Haus". Gruß, Ella
hat das Thema Hören: Fußballmuffel im Forum fuer Autoren und Herausgeber eröffnet
Hier gibt es statt eines Hahnenschreis am Morgen täglich neue Aufwachgeschichten zum Hören. Unser Mitglied Eleonore Zorn, Nickname "Ella", hat einen kleinenText zum Thema "Fußballmuffel" geschrieben. Dieser ist zur Zeit auf der Frontpage des Literiki-Portals kostenlos zu hören: Weckgeschichten

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