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Maya1
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Maya1 .

Wenn dir die gute Fernsicht am wichtigsten ist, würde ich darauf achten, daß keine Kunstlinse eingesetzt wird, die diese einschränkt, dann lieber eine Brille für die Nähe. Oder, falls du kurzsichtig bist und bisher für die Ferne eine Brille brauchst, kannst du dir auch eine Linsen einsetzen lassen, die die Kurzsichtigkeit auskorrigiert, wie eine ins Auge implantierte Kontaktlinse. Dann brauchst du aber ein Lesebrille für die Nähe.
Es gibt aber natürlich auch die Möglichkeit, Kunstlinsen ganz ohne Korrektur einsetzen zu lassen, dann bleiben bestehende Sehfehler unkorrigiert, Brille weiter wie gehabt, nur der beeinträchtigende graue Schleier ist weg.
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Ich wünsche dir ganz viel Kraft und alles Gute!

Herzlichen Glückwunsch zu dem geschaffen Meilenstein!

Zur Starop haben meine Eltern ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht, weil beide ganz unterschiedliche Voraussetzungen hatten.
Bei meinem Vater war der graue Star schon viel weiter fortgeschritten und er hatte eine Kurzsichtigkeit von um die 3 Dioptrien, die mit den Kunstlinsen so gut ausgeglichen wurde, daß er danach gut genug in die Ferne sehen konnte und zum Lesen trotzdem keine Brille brauchte.
Er beschrieb die Momente nach der OP so: es war, als wäre die Sonne aufgegangen, vorher war alles grau und trüb dagegen.

Meine Mutter hatte nur einen leichten grauen Star, der sie eigentlich nicht beeinträchtigte. Außerdem hatte sie eine sehr gute Fernsicht, besser als der Durchschnitt. Zu der OP hat sie sich vom Augenarzt überreden lassen, angesteckt durch die Begeisterung meines Vaters - und war enttäuscht.
Die Farben waren kaum kräftiger als vorher, kein Effekt von "Sonnenaufgang".
Und ihre hervorragende Fernsicht war durch die korrigierende Kunstlinse so stark vermindert, daß sie sogar für die Ferne eine schwache Brille brauchte, zum Lesen aber auch, eine andere.

Ich kann dir nur empfehlen, lass dich gut beraten, ob und wie stark eine evtle Fehlsichtigkeit auskorrigiert werden soll. Meine Mutter hat das damals nicht getan und es einfach dem Augenarzt überlassen.
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Schön, daß du etwas gefunden hast, daß dir schmeckt und daß du gut verträgst. 👍
Ich kenne das von meinem Mann, der sehr viele Unverträglichkeiten und Allergien hat, da ist es manchmal gat nicht leicht, das Richtige zu kochen.
Wir freuen uns auch immer, wenn er etwas gut verträgliches findet.
 

Ich schließe mich meinen Vorrednern an und wünsche dir ganz viel Kraft und Unterstützung von lieben Mitmenschen.

Ich kann gut verstehen, daß du nicht darüber reden kannst. Manchmal, wenn die Zeit dafür reif ist, kann es helfen, über die überwältigenden Gefühle mehr Klarheit zu gewinnen, indem man etwas formuliert. 
Ich habe in sehr schweren Stunden den Zustand meiner Seele in einem Bild auszudrücken versucht, als Garten, in dem ein eisiger Wind alles Leben erfroren hat.
Für mich selbst habe ich dieses Bild aufgeschrieben und mit immer mehr Details und Gedanken ausgefüllt. Mit anderen hätte ich auch nicht darüber reden können.

Das ist sehr ärgerlich.
Mein Mann hat als Diabetiker das Problem, daß Spritzen, die ihm gut helfen, auch als "Abnehmhilfe" eingesetzt werden können bei Nicht-Diabetikern.
Er selbst hat keine Gewichtsprobleme, ist eher zu dünn für seine Größe, aber der Blutzucker lässt sich damit gut senken.
Leider ist da so ein Run drauf durch die vielen Übergewichtigen, die sich davon Abnehmerfolge versprechen, daß er manchmal wochenlang darauf verzichten muss.

Ich habe mich heute gefreut, daß der Termin bei meiner Hausärztin so gut verlaufen ist. Ich hatte schon Sorge, weil mein Cholesterinwert etwas höher war als bei der letzten Blutuntersuchung, aber sie meinte, der Wert wäre noch prima. Und besonders hat mich gefreut, daß mein Blutdruck schön niedrig war und nicht in die Höhe geschossen, wie sonst oft beim Arzt. Mir reicht schon ein Gedanke daran: "jetzt bloß nicht nervös werden bei der Messung ..." und schon ist der Blutdruck viiiiiiel höher als zu Hause in Ruhe 😱, diesmal haben wir uns so viel über ihr Baby unterhalten daß ich glatt vergessen habe, mich aufzuregen 😉😂

hat auf das Thema RE: schule muss sich ändern im Forum Innenpolitik geantwortet

Ich kann nur von seiner Erfahrung berichten, ich war zeitweise mit ihm gemeinsam dort, um meine Mutter zu versorgen und habe täglich seine Berichte vom Schulalltag gehört.
Er hat vorher hier in Frankreich ein 4monatiges Praktikum gemacht und hätte hier, direkt nach einer Zulassungsprüfung als Lehrer, unterrichten können.
Aber an der deutschen Schule hat es ihm so viel besser gefallen, daß er viel lieber dort unterrichten will und zwar nicht nur mit Zeitvertrag.

Über die Zustände an Hauptschulen kann ich nichts sagen.

hat auf das Thema RE: schule muss sich ändern im Forum Innenpolitik geantwortet

In Baden-Württemberg.
Aber es geht hier doch nicht um meinen Sohn, sondern um den Reformbedarf deutscher Schulen.
Ich habe auch des öfteren von solchen Missständen gehört und und kann von der Erfahrung meines Sohnes aus erster Hand her sagen, daß es eben nicht überall so ist. Sicherlich gibt es auch Problembezirke.

hat auf das Thema RE: schule muss sich ändern im Forum Innenpolitik geantwortet

Mein Sohn hat sich natürlich erkundigt mit dem Oberschulamt alles abgesprochen.  Er könnte sofort eine Zeitvertrag als Lehrer bekommen mit seinem Masterabschluss, aber für eine Beamtenlaufbahn braucht er einen Lehramtsabschluss. Und den holt er ab dem Wintersemester nach, er ist schon eingeschrieben.

hat auf das Thema RE: schule muss sich ändern im Forum Innenpolitik geantwortet

Das ist sicher nicht die Regel.
Mein Sohn hat gerade ein 6 monatiges Praktikum an einem Gymnasium abgeschlossen (meine frühere Schule, wo ich 1976 Abitur gemacht habe 😉) und solche Zustände gab es dort nicht.
Im Gegenteil, es hat ihm so gut gefallen, er kam sehr gut mit Kollegen und Schülern aus, daß er sich entschlossen hat, in Deutschland Lehrer zu werden. 
Und nimmt dafür sogar in Kauf, daß er nach dem jetzt in Frankreich fertig gestellten Masterabschluss noch einen zweiten Abschluss machen muß, wenn er beamtet werden will.
Er hatte zwar auch ein paar Störenfriede und uninteressierte Schüler in den Klassen, in denen er zT unterrichtet, zT hospitiert hat, aber keine Störungen, die nicht mit kleineren erzieherischen Maßnahmen (zB Verwarnungen, Strafarbeiten, Nachsitzen oder ein paar Minuten auf dem Flur) in Griff zu kriegen waren. Er hat es fast immer geschafft, die Schüler so zu motivieren, daß sie "freiwillig" mitgearbeitet haben. Auch bei den Lehrern und Referendaren gab es keine Probleme, wie du sie beschreibst.


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