Benutzerprofil von Marie1951

Picasso ist mein großes Vorbild! Seine Kunst kommt aus dem Herzen und er hat sich nie einordnen lassen.
 

Nach langer Zeit bin ich wieder da!
Ich bin noch genauso unbequem, genauso kritisch und genauso ehrlich!

 

Dieses Schweigen von damals gibt heute nicht mehr aber die Frage ist wieso?
Weil man im Internet anonym seine Meinung schreiben kann.Damit kann man zB kund tun,dass man gegen
Hass und Gewalt ist,kann es auch begründen aber aktiv eingreifen muss man nicht.
Das gilt auch für die andere Seite: man will nicht aktiv gewaltätig demonstrieren aber kann sich im Internet
anonym und verbal gewaltätig äußern.

Kunst "zu machen" ist eine besondere Art der Kommunikation und eine sehr private Möglichkeit sich zu "outen"
Picasso hat mit seinen Bildern sehr viel Geld verdient aber ich glaube nicht,dass er das als Vordergründig sah. Er hat mittels seiner Bilder kommuniziert,provoziert und sich "nackt" gezeigt.
van Googh hat sein Elend dargestellt.
Dali hat sehr eindrucksvoll seine Sicht der Welt gezeichnet und gemalt.

Menschen,die schizophren sind malen sehr eindrucksvoll ihre Welten.

Kunst verändert nichts aber sie ist sehr wichtig.Für den Künstler sowie für die Betrachter.

Freitodbegleitung ist in meinen Augen nicht kriminell sondern eine menschenwürdige Geste einem todkranken Menschen zu erlösen.
Mutter Theresa hat sicherlich viel Gutes in ihrem Leben getan aber mit diesem Satz und ihrer Überzeugung liegt sie falsch,ja ist in meinen Augen grausam!

etwas irritiert bin ich,dass man sich auf eine Patientenverfügung anscheindend nicht 100% verlassen kann.
und ich werde dann zusätzlich einen anderen Weg finden müssen.

Gruß Marie

Ich wünsche mir eine klare Aussage der SPD zu Gunsten der Linken.
Oder aber Neuwahlen.
Dieses Machtgeeiere ist unerträglich.

Die Kunst an sich verändert den Menschen nicht.Man betrachtet Bilder,ist fasziniert oder auch nicht und versucht irgendwas zu sehen.Meint was sehen zu müssen und etwas dazu sagen/denken zu müssen.
Kunst ist heute einfach (leider) Konsum und wer es sich leisten kann einen Picasso/Dali/van Gogh/ Nolde zu ersteigern hat finanzielle Werte.

Wer selber malt und sich mit Farben und Formen auseinander setzt hat schon ein ganz anderes Gefühl zur "Kunst". Er versucht sich mitzuteilen und es mag auch gelingen.Aber nur für sich,andere verstehen es nicht.
Wie auch?es ist ein Bereich unsere Seele,den wir versuchen in Form und Farbe auszudrücken.
Das ist gut wenn wir es können aber verstehen werden es nur die,die einen kennen. Es ist ein oft verzweifelter Ruf und ändert gar nichts.
Ich male seit 30 Jahren und habe nichts verändert.Aber ich male gerne und habe Spaß.
Das ist wichtig. Ich will nicht mich dadurch verändern und andere Menschen auch nicht.
Meine Bilder haben oft keine Titel,ganz bewußt!Was ich dabei gedacht habe,interessiert andere Menschen gar nicht und soll es auch nicht.
Ich mag Kunst aber ich sehe nicht,dass sie verändert,sie gibt nur zeigt was man selber fühlt und versucht auszudrücken.

Alleinsein -Einsamkeit Beitragvon Emma1951 » 27. Okt 2014, 18:16 Alleinsein ist befreiend. Wir können unseren Gedanken nachhängen, stehen in Verbindung mit uns selbst. Alleinsein tut uns gut - wenn wir den Zustand selber wählen. Einsamkeit dagegen kann mitunter quälend sein, deprimierend und düster. Und Einsamkeit geht nicht zwangsläufig mit Alleinsein einher – auch unter Menschen kann man sich sehr einsam fühlen. Nein, Alleinsein ist wirklich nicht dasselbe wie Einsamkeit. Die einen meiden sie, wann auch immer das möglich ist. Sie suchen Zerstreuung und Unterhaltung, lassen sich rund um die Uhr von der Glotze berieseln, sind Tag und Nacht im Internet unterwegs – immer in Kontakt mit anderen - nur um nicht mit sich selbst allein sein zu müssen. Die anderen suchen sie regelrecht – sie nehmen sich Auszeiten vom Alltag, schotten sich ab und meditieren im stillen Kämmerlein oder ziehen sich gleich ganz auf eine einsame Berghütte zurück – abgeschieden von der hektischen Welt da draußen. Allein zu leben kann sehr befreiend und erholsam sein;man kann alles für sich selbst entscheiden,muss niemandem Rechenschaft ablegen und muss sich nur um seine Bedürfnisse kümmern.man entscheidet wann man unter Menschen sein will,man entscheidet wann man sich selbst genügt. Es ist aber nur positiv wenn man sich diesen Zustand selber wählen kann ansonsten kann man einsam werden und diese beiden Zustände sind nicht wirklich dasselbe. Einsamkeit kann quälend sein,sie kann deprimierend sein und sie kann düster sein. Man fühlt sich auch unter Menschen nicht wohl,obwohl man es so gerne möchte. Es gibt aber auch Menschen,die meiden das Alleinsein,wann immer es möglich ist.Sie suchen Zerstreuung und Unterhaltung,lassen sich rund um die Uhr von der Glotze berieseln oder sind Tag und Nacht im Internet aktiv - immer im Kontakt mit anderen - nur um nicht mit sich selbst allein zu sein. Sie können sich nicht entspannen,mir sich nichts anfangen und sind eigentlich einsam! Ich lebe vorwiegend alleine,spreche an manchen Tagen mit keinem Menschen und beschäftige mich nur mit mir selber. Das gelingt mir meistens gut aber manchmal fällt mir die Decke auf den Kopf und ich fühle mich einsam. Wie gut,dass es das Internet gibt,dadurch kann ich mich mit anderen Menschen unterhalten. Wie gut,dass ich ein Auto habe und Menschen,die ich mag besuchen kann. Allerdings haben die meisten Familie und dann passt es manchmal nicht! Ich bin gerne alleine aber ich will nicht einsam sein;ich stelle mittlerweile fest,dass die Grenzen fließend sind(sein können)

das passiert übrigens nicht nur in Sachsen sondern auch in Norddeutschland,eigentlich überall in Deutschland. Ich finde es zum Kotzen!

es sind leider auch Menschen,die bisher nicht "auffällig" waren. Viele Deutsche wollen die Flüchtlinge nicht,sie haben Angst,dass ihnen etwas von ihrem Kuchen genommen wird.