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niederrhein
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niederrhein .

Gästebuch
Medea
Medea
Mitglied

Medea
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.


M.



Medea
Medea
Mitglied

Medea
Zu einem besonderen Tag

Es dunkelt schon in der Heide
nach Hause laßt uns geh'n.
Wir haben das Korn geschnitten,
mit unserem blanken Schwert.

HG
M.
mo.zart
mo.zart
Mitglied

..... dass dir Marianne Ihren Wunsch ins Gästebuch schrieb: Ich kann mich dem nur anschliessen. Du solltest dir ein Wiederkommen gar nicht überlegen sonden einfach wieder kommen!
Übrigens warst du auch die fünfte Userin, die mir einen SP gab und mir einen der ersten Gästebucheinträge schriebst. Da wäre es doch wieder mal an der Zeit für einen neuen, was meinst du?

jürgen alias mo.zart
Medea
Medea
Mitglied

Medea
Und wenn morgen die Welt unterginge,
so würde ich heute noch
ein Apfelbäumchen pflanzen.

- Martin Luther -

Grüße von mir.

M.


marianne
marianne
Mitglied

Magst du nicht doch mal wieder kommen?!
Es wäre nötig,
meint
Marianne
Medea
Medea
Mitglied

Medea
Für einen besonderen Tag
eine kleine Melodie.



Eine kleine Melodie


M.



immergruen
immergruen
Mitglied

Du hast Dich abgewandt von diesem Forum, aber ich könnte mir denken, dass Du doch gelegentlich mal nachschaust, ob noch jemand an Dich denkt und, wie es aussieht, sind es immer noch einige Getreue. Über die Post von der radelnden Bertha habe ich mich so sehr gefreut, dass ich mich hier ganz herzlich dafür bedanke. Einen anderen Weg wüsste ich nicht.
Also - danke, liebe Grüße und Gesundheit wünscht Dir
das immergruen
Medea
Medea
Mitglied

Medea
Die Heideklöster
jedes für sich eine Besonderheit.



Abseits

Es ist so still; die Heide liegt
im warmen Mittagssonnenstrahle,
ein rosenroter Schimmer fliegt
um ihre alten Gräbermale.
Die Kräuter blühn; der Heideduft
Steigt in die blaue Sommerluft.

Laufkäfer hasten durch's Gesträuch
in ihren goldnen Panzerröckchen,
die Bienen hängen Zweig um Zweig
sich an der Edelheide Glöckchen.
Die Vögel schwirren aus dem Kraut -
die Luft ist voller Lerchenlaut.

Ein halbverfallen' niedrig' Haus
steht einsam hier und sonnbeschienen.
Der Kätner lehnt zur Tür hinaus,
behaglich blinzelnd nach den Bienen;
sein Junge auf dem Stein davor
schnitzt Pfeifen sich aus Kälberrohr.

Kaum zittert durch die Mittagsruh
ein Schlag der Dorfuhr, der entfernten.
Dem Alten fällt die Wimper zu,
er träumt von seinen Honigernten.
Kein Klang der aufgeregten Zeit
drang noch in diese Einsamkeit.

- Theodor Storm -

M.

herzdame
herzdame
Mitglied


Musik im Bild
Ggggggglg Lore
indeed
indeed
Mitglied

jedoch habe ich immer mit Freude deine ausführlichen Reiseberichte über deine Radtouren gelesen. Schade, ich hatte schon so oft gedacht, was sie jetzt wohl so macht? Hauptsache du bist gesund. Würde mich aber sehr freuen, wenn du mal wieder reinschauen würdest hier in den ST.
Alles Liebe und Gute und natürliche viele Grüße
indeed (Ingrid)

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