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monicum .

hat auf das Thema RE: Krankenhausreform im Forum Innenpolitik geantwortet

Vorab mein aufrichtiges Beileid, dass Ihr Schwager verstorben ist. Sehr traurig, aber diese Aussage gegen den Gesundheitsminister zu verwenden, mit dem Argument, Zitat- aber er will politische "..Durchsetzungs-Kraft.." demonstrieren - das wird wohl der gesamten Reform nicht gerecht.

Meine Mutter ist letztlich auch an Nierenversagen gestorben,  war aber bereits seit Wochen Patientin, in einem Provinzkrankenhaus. Ein Krankenhaus 30 km entfernt von München.

Ich kann es nur vermuten, hätten die vielen CSU Gesundheitsminister der letzten 16 Jahre, den Mut und Willen gezeigt den heute Lauterbach tätigt, dann hätte meine Mutter eventuell noch etwas länger leben dürfen.

Warum? Lesen sie die gesamte Reform, dann kommen Sie vielleicht drauf.

hat auf das Thema RE: CDU Parteitag: Merz vs. Söder im Forum Innenpolitik geantwortet

Nun der Mensch hat zwei Augen, es sei denn er ist auf einem Auge blind.

Wenn Sie schon Ungereimtheiten aufzählen, dann bitte doch mit zwei Augen erkennen und bewerten.

Da war doch etwas in der  Corona Pandemie? Ach ja der Maskenskandal.
Sehr seltsam dass Sie Kanzler Gedächtnis bemängeln, dazu ein Hinweis der SZ online

hat auf das Thema RE: CDU Parteitag: Merz vs. Söder im Forum Innenpolitik geantwortet

Seit 1945 lebe ich in Bayern, die Diskussion um Merz vs. Söder finde ich doch etwas sonderbar. Man kann es auch kürzer formulieren, mit Pest oder Cholera.
Ich begründe das ganz gerne.
Zu Söder benötige ich nur einen Link der zum Münchner Merkur (konservatives Blatt) führt und den Mann als das beschreibt, was er ist, ein gewöhnlicher Dampfplauderer der zu oft seine eigenen Worte oder Aussagen korrigieren muss. Motto, was interesiert mich mein Geschwätz von Gestern.

Söder

Nun zu Herrn Merz, dazu ein Zitat vom derzeitigen Parteitag:

"Deutschland müsse die Ukrainerinnen und Ukrainer mit allen Mitteln "unterhalb der Schwelle eines eigenen Kriegseintritts" unterstützen, "damit sie den Krieg gegen Russland gewinnen".

Das sagt ein Kanzlerkandidat der den amtierenden Kanzler kritisiert, weil er alle Maßnahmen eben genau zu dieser "Schwelle eines eigenen Kriegseintritts" abwägen muss, dazu auch noch verantwortlich ist.
Herr Merz wo sind denn diese von der Union so allgemein formulierten Schwellen? Herr Merz hat keinerlei Verantwortung, doch in dieser Frage ist man wohl weit hilfloser oder ratloser, als ein Herr Scholz.

Damit sie den Krieg gegen Russland gewinnen. 

Vermutlich wird sich diese Ausssage sehr schnell ändern, dazu muss ich nur den Spruch - stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin - etwas verändern. Stell die vor es ist Krieg und wie haben keine Krieger mehr.
Ende des Jahre könnte die USA einen präsidenten haben, der den Krieg in der Ukraine in 24 Stunden benden wird, so ein Versprechen von Trump.
Da wage ich jetzt einmal eine Prognose, diese Aussage wird Herr Merz noch schwer vor die Füsse fallen und Herr Söder hat mit Sicherheit von nichts mehr gewusst - Pest oder Cholera halt.

hat auf das Thema Re: Martin Schulz und die SPD im Forum Innenpolitik geantwortet
Michael Grosse-Brömer ist ein deutscher Politiker (CDU). Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Eine Meinung jedes Mitgliedes kann ich akzeptieren, aber wenn dann der Parlamentarische Geschäftsführer zur Unterstützung angeführt wird, dann kann ich nicht mehr mithalten, da müsste ich dann die SPD bitten, mir doch mitzuteilen, ob denn der Herr Grosse-Böhmer in allen seinen Ausführungen korrekt ist. Sehr gut habe ich in Erinnerung, dass Martin Schulz ganz am Anfang gesagt hat, Zitat: "Fehler zu machen ist nicht ehrenrührig. Wichtig ist: Wenn Fehler erkannt werden, müssen sie korrigiert werden". Fakt ist, dass die SPD die Regelungen der Managergehälter in dieser Legislaturperiode eingebracht hat. Was daraus wird übersteigt meinen Horizont. Jeder einzelnen Bürger des Landes kann das glauben, dass die SPD das ändert, muss aber nicht. Ansonsten zitiere ich noch Herrn Esslinger Stv. Ressortleiter Innenpolitik von SZ-online in einem heutigen Artikel von ihm.
Nur eines kann man der SPD im Allgemeinen und Schulz im Besonderen nun nicht mehr vorwerfen: dass sie wolkig blieben, dass sie die Konkretisierung ihrer Forderung scheuten. Der konstruktive Streit darum, wie man Menschen in Not hilft, kann beginnen. Dazu ist ein Wahlkampf übrigens da - und die SPD hat nun Material dafür geliefert.
geschrieben von Detlef Esslinger
Das habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben, dass Martin Schulz den Wahlkampf belebt, doch wenn man überhaupt kein Vertrauen mehr in die derzeitigen Politiker hat, alles nur noch gelogen ist, dann machen wir uns selber klein. Weil die Politiker das Spiegelbild der Gesellschaft sind. Mit dieser verlogenen Politik meinen wir dann auch die Politiker die in den Gemeinden, Städten, Bezirken, Landkreisen und Land Unglaubliches leisten und das ganzen Laden Deutschland am Laufen halten. Martin Schulz hat heute die AfD als Schande für Deutschland gezeichnet. Das hat glaube ich auch Herr Schäuble so geäußert, recht so, ich sehe das auch so, darum unterstütze ich Martin Schulz und was sie Afd betrifft auch Wolfgang Schäuble.
Ein wenig verstehe ich diese Reaktion, weil die Botschaften aus der Türkei schlichtweh unakzeptabel sind.
Die Politik hat viele Möglichkeiten. Aber wer sich immer nur in einer erniedrigenden Weise von einem diktatorischen Regime regelrecht vorführen lässt, der verliert jede Achtung. Bei der eigenen Bevölkerung, inzwischen auch bei der deutschen Presse und natürlich auch international.
Für mich zeigt diese Entwicklung Deutschland/Türkei in erster Linie, wie wichtig doch diese EU ist. Wir haben den Frieden in Europa nicht umsonst, über 70 Jahre bewahrt. Deine Maßnahmen bewirken Gegenmaßnahmen und weitere Verschärfungen, früher noch hatte dies letztlich das Potential für kriegerische Auseinandersetzungen ausgelöst. Nun sind besonnene Politiker gefragt! Herr Erdogan führt doch schon Kriege, er erledigt sich doch schon selbst, hier ein Zitat:
Der türkische Präsident führt viele Kriege: gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), kurdische Separatisten und mutmaßliche Anhänger seines Widersachers Fethullah Gülen. Jetzt hat Recep Tayyip Erdogan eine neue Bedrohung entdeckt: den Währungs-Terror. Es gebe keinen Unterschied zwischen „Terroristen mit Bomben und Gewehren“ und jenen, die „Dollar, Euro und Zinssätze als Kriegswaffen einsetzen“, sagte Erdogan kürzlich. Ziel der Spekulanten sei es, „die Türkei in die Knie zu zwingen“.
geschrieben von Handelsblatt vom Januar 2017
Die türkische Wirtschaft durchlebt schwierige Zeiten, diese werden sich auf die Bevölkerung übertragen. Kaum zu erwarten, dass Herr Erdogan dann noch mit so großer Unterstützung der Bevölkerung rechnen kann. Noch ist die Türkei keine Diktatur. Wichtig dabei ist allerdings, dass Herrn Erdogan nicht die Gelegenheit geliefert wird, alle Schuld nach Europa zu delegieren, während er zum Märtyrer wird. Es muss den Türken in der Türkei und in Deutschland bewusst werden, dass es Erdogan ist, der mit seiner Selbstüberschätzung das Land in den Graben fährt.
hat auf das Thema Re: Martin Schulz und die SPD im Forum Innenpolitik geantwortet
Gnädigste Olga, leider muss ich noch etwas ergänzen, weil:
Die SPD versucht derzeit, noch in dieser Legislatur-PEriode eine Änderung zu Managergehältern, sprich Begrenzung, einzubringen. Die Rede ist von einer Obergrenze von 500.000.- für Vorstandsvorsitzende in Aktiengesellschaften.
Du offenbar den Inhalt dieser geplanten Änderung nicht verstanden hast. Die Bezüge sollen nicht auf 500.000.- Euro begrenzt werden, sondern die Vorstandsbezüge nur bis maximal 500.000 Euro steuerlich abzugsfähig gemacht werden. Darüber hinaus müssten Unternehmen dann die Kosten voll tragen. Ähnliches gilt für Ruhegelder von Vorständen, sobald sie die Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung übersteigen. Die Regel würde Firmen die Kosten ihrer Entscheidungen über Vorstandsvergütungen stärker aufbürden. Zusätzlich will die SPD erreichen, dass der Aufsichtsrat bei schlechten Leistungen oder regelwidrigem Verhalten der Vorstände die Bezüge herabsetzen oder Ruhegehälter zurückfordern kann. Die Formulierung ist allerdings so schwammig, dass Unternehmen sie aus jetziger Sicht nach eigenem Belieben deuten können. Nur der Ordnung halber Textpassagen habe ich aus Spiegel online kopiert. Liebe Olga, wenn Du argumentierst, dann bitte mit korrekten Zahlen, das hat auch Herr Seehofer so gefordert sonst bekommst Du den Beinamen "Schummler(in)"
hat auf das Thema Re: Martin Schulz und die SPD im Forum Innenpolitik geantwortet
Nun Olga nix für unguat, aber diese Zeilen, sind jetzt wirklich daneben, sind Deiner nicht würdig, um es einmal gelinde auszudrücken.
Die SPD versucht derzeit, noch in dieser Legislatur-PEriode eine Änderung zu Managergehältern, sprich Begrenzung, einzubringen. Die Rede ist von einer Obergrenze von 500.000.- für Vorstandsvorsitzende in Aktiengesellschaften.
Gnädigste Olga, wie Du richtig erwähnst, sie versuchen es oder wollen es versuchen
Parallel stimmte soeben der SPD-dominierte Aufsichtsrat
Das ist grundsätzlich falsch, soweit ich informiert bin, vertritt der MP und der WM des Landes Niedersachsen das Land mit einem Anteil von 20.2%
Wie ist dies zu vereinbaren? Macht dies die SPD glaubwürdig in ihrem Unterfangen? Bin gespannt, ob sich der SPD-Kanzlerkandidat mit seinem Interesse "für die da unten" explizit dazu äussern wird.
Olga sollte doch wissen, dass ein solches Gesetzgebungsverfahren eine Weile dauert oder soll der Kanzlerkandidat jetzt morgen bestimmen, wie die Gehälter bei VW geregelt werden. Die da unten hoffen, dass die SPD mit diesem Ansinnen Erfolg haben wird, weil es mehr Gerechtigkeit bedeutet.
hat auf das Thema Re: Martin Schulz und die SPD im Forum Innenpolitik geantwortet
Soll ein werdender Bundeskanzler nicht wissen, was die Wähler denken oder an ihm nicht gut finden? Und was verpetzten angeht, hast Du mehr Erfahrung.
hat auf das Thema Re: Martin Schulz und die SPD im Forum Innenpolitik geantwortet
Was soll man darauf noch erwidern, wenn Du wenigsten lesen würdest, was Du so übereifrig beantwortest.
hat auf das Thema Re: Martin Schulz und die SPD im Forum Innenpolitik geantwortet
Wenn es den Regeln im ST nicht widerspricht werde ich Ihm ein paar so nette Kommentare in seine Facebook-Account kopieren, damit er informiert ist, was Senioren im so alles vorwerfen.

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