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Kadosch .

hat auf das Thema RE: Lieder in denen Mädchennamen gesungen werden im Forum Musik geantwortet

Rosamunde, schenk mir Dein Sparkassenbuch.

Also Freunde, das Leben ohne Risiko ist kein Leben! Versucht doch einmal die sog. Abhängigkeit von Computersystemen so zu sehen, wie es schon Daniel Düsentrieb mit seinen kleinen Helferchen gesehen hat. Eine gesunde Mischung und Vorsicht beim Umgang mit eigenen Daten hilft da schon ungemein. Wenn allerdings das Einzahlen von Bargeld suf mein eigenes Sparkonto bereits € 6 Einzahlungsgebühr kostet, dann fasse ich mich ehrlich an den Kopf. Ist das schon der erste Schritt, das Bargeld abzuschaffen und nur noch digital zu bezahlen oder einzahlen, dann allerdings wird es höchste Zeit, einmal stehen zu bleiben und darüber nachzudenken. Da helfen dann die kleinen Helferchen auch nicht mehr. Wie mag es wohl den Enkeln gehen, so ganz ohne Bargeld? Und wenn sie uns erst einmal am digitalen Kanthaken haben, dann werden sie schon ordentlich die Gebührenschraube andrehen - ganz sicher. Wir zahlen dann nur noch mit bitcoins, paypal oder irgendeiner smartphone-App. Vive la future!
Für SamuelVime: So viele Fragen, geht Dich ja eigentlich nix an, doch lese nun meine Antwort: Wir setzen es in Hof und Feld ein, haben auch noch Restmmengen und einen Sachkundprüfung haben wir alle auch erfolgreich gemacht; wie das eben so ist bei uns Landwirten. Und noch einmal: Die Wirkstoffe sind von der EG als nicht gefährlich eingestuft. Was will man mehr? Das sind kompetente Leute, keine Panikmacher oder.... na ja.
Ich setze seit Jahren erfolgreich Round Up ein, ich habe weder Käfer, noch Hund oder Katze, geschweige denn Menschen leiden sehen. Ich spritze ohne Mundschutz, habe Vertrauen in die Wissenschaftler der EU. Nur, damit Ihr auch einmal eine andere Meinung hört. Der Shitstorm kann nun losgehen. Euer Kadosch
hat auf das Thema Re: " Das Leben ist (k)ein Ponyhof" III im Forum Plaudereien geantwortet
Hey Sternchen, biste jetzt endgültig auf den Tr (D) ichter gekommen? LG Uwe
Hallo Lilac, den Worten von Karl kann ich nur beipflichten. Schon als Jung-Erwachsene haben wir faszinierend den "Kondensstreifen" am Himmel zugeschaut und was der Wind für Figuren aus ihnen macht. Bis heute ist der Flugverkehr drastisch gestiegen, aber sicherlich sprüht uns weder eine fremde Nation noch die eigene Bundesregierung mit Chemikalien voll, damit wir gefügig werden. Viel Spaß bei Deiner Überzeugungsarbeit bei Deinem Mann. Uwe der Kadosch
Hallo, ich schrieb sechs Bücher. Damals war es mit den Verlagen nicht so schlimm, wie weiter unten von heutigen Erfahrungen beschrieben. Meine neuesten Bücher bekomme ich allerdings nicht mehr an den Mann gebracht. Liegt wohl daran, dass es geschichtswissenschaftliches Zeug ist (auch früher schon, da klappte es besser). Mittlerweile schreibe ich nur noch bis zu 25 DIN A 4 Seiten in 12 Arial und damit also im Rahmen einer Bachelor-Arbeit. Die liest man leichter und meine Anliegen kommen "unters Volk". Romane und Lebenserinnerungen wird man ohne Vitamin B überhaupt nicht los. Dennoch, nicht den Mut verlieren. Eine wöchentliche Kolumne von mir mit jeweils nicht mehr als 3.000 Zeichen kann man lesen unter dem angegebenen Link. Herzlichst Euer Kadosch
hat das Thema Es gibt sie wieder, die Kolumne im Forum Schwarzes Brett eröffnet
Hallo zusammen, gern lasse ich Euch an meiner wiederauferstandenen Kolumne teilhaben. In meiner Heimatstadt Rinteln an der Weser haben wir vor einiger Zeit die URL: rinteln-aktuell gegründet. Hier werde ich ab dem 16. Mai wieder meine Sicht auf die Dinge vorstellen. Freut Euch mit mir, habt viel Spaß und schickt mir gern Eure Anregungen - danke Euer Kadosch Kadoschkolumne
hat das Thema 3 Könige ? im Forum Religionen-Weltanschauungen eröffnet
Liebe Freunde des St, vor einigen Jahren fand ich auf einem meiner Hotelnachtischen ein Blatt mit dieser wunderschönen Geschichte. Ich möchte sie Euch nicht vorenthalten. Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da trug sich eine Geschichte in Bethlehem zu, die in keinem Buch verzeichnet ist Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Kind. Die erste Gestalt trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie geschminkt wie ein Spaßvogel, aber eigentlich wirkte sie hinter ihrer lustigen Maske sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht: "Ich bin die Lebensfreude. Ich komme zu dir, weil viele Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keine Freude mehr am Leben ", sagte sie. Dann zog sie das Flickenkleid aus und deckte das Kind damit zu. "Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich mein Mantel schützen und wärmen". Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab. "Ich bin die Zeit" , sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Die Zeit, sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber aber haben die Menschen ein großes Geheimnis vergessen: Zeit vergeht nicht, Zeit entsteht. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt". Dann legte die Gestalt ein Stundenglas in die Krippe. "Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, daß du immer so viel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst.“ Da nahte die dritte Gestalt Sie hatte ein geschundenes Gesicht voll dicker Narben, so als hätte man sie immer und Immer wieder geschlagen. Als sie vor das Kind in der Krippe trat, war es ihr, als heilten alle Wunden und Verletzungen, die das Leben ihr zugefügt hatte. "Ich bin die Liebe", sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. "Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen". Während die Liebe so sprach, tropften drei dicke Tränen auf das Kind. "Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind wie das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden wieder fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt.“ Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gäste brachten dem Kind ihre Gaben dar. Das Kind schaute die drei an, als ob es sie verstanden hätte. Da drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen: "Man wird dieses Kind nicht ernst nehmen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so sein wie früher". Und so endet die Liebe: „Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen, guten Stern". Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach. Verfasser: unbekannt, 1985 gefunden und redigiert von Uwe Kurt Stade, Euer Kadosch
hat auf das Thema Kinderkarrussel im Forum Wellness geantwortet
Danke für diesen wirklich herzerfrischenden Humor - ich werde mich bei meinen Besuchen auf den verschiedenen Adventszaubern und Weihnachtsmärkten daran halten. Uwe der Kadosch

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