Benutzerprofil von RosaLilly
Der "Blog-Wart" in Dir wird Dich dazu motivieren. Vertraue ihm.
Jawohl Edita.............................und es wird Zeit, den Strolchen zu zeigen, daß es auch einen Kläger gibt, wenn ein Richter gebraucht wird.Wenn du der Ansicht bist, dass ein Diskutant hier falsch Zeugnis redet wider seiner Nächsten, dann solltest Du umgehend und entschlossen den "Meldeknopf" oben rechts betätigen, Du als Kläger, adam. Dann erscheint der Richter und spricht das Urteil. So einfach ist das. Nur Mut.
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adam
Du bietest krampfiges Geschwurbel an Stellen, an denen Klartext besser wäre.
"Also attestierst Du Putin eine Notwehr, weil es völlig legitim ist, einen Nachbarn zu überfallen und Völkerrecht zu brechen?
Was mich dann zur Frage kommen lässt, getreu Deinem Leitspruch, ob Deutschland beim Abschluss des Vertrages nicht auch darauf vertrauen durfte, dass Putin nicht mordet und Länder überfällt? "
Mit einer ganzen Reihe von Ländern hat Deutschland Verträge abgeschlossen, im Wissen, dass diese völkerrechtswidrig Kriege vom Zaun brechen. Mit Israel bspw., den Saudis, den USA, der Türkei. Oder auch mit korrupten Regimen, wie Chile bspw., Bolivien, Ukraine, Mexiko.
Keine Skrupel. Nirgends.
Mit allen werden geschlossene Verträge erfüllt. Keiner von denen wird mit Sanktionen bedacht.
Welchen Heiligenschein eigentlich möchtest du um Deine Stirn winden, mit welchem Dornenkranz den Kritikern Deutscher Außenpolitik die Kopfhaut blutig schneiden?
Ich bin nun mittlerweile seit fast 30 Jahren selbstständig mit meinem Ingenieurbüro, und einer meiner Leitsprüche von Beginn an lautet:
"Wir vetrauen ihnen - sie vertrauen uns.
Wir liefern, wie vereinbart - sie zahlen, wie vereinbart.
Vertrauen gegen Vertrauen.
So einfach ist das."
Steht im Büro über der Tür.
Verträge schließe ich als Kaufmann grundsätzlich per Handschlag. Das hat Gewicht im Sinne von "ein Mann - ein Wort". Höheres gibt es nicht. Eine Unterschrift dazu benötige ich nicht.
Wenn allerdings ein Geschäftspartner anfängt, gegen mich zu arbeiten, auf allen Ebenen, wenn er versucht, mich wirtschaftlich zu attackieren, gar zu zerstören, dann werde ich unseren Vertrag nicht auch noch erfüllen, ihm liefern, was in guten Zeiten mal vereibart war. Dann haben sich unsere Beziehungen erledigt. Punkt.
Das einzige Lied, mit dem sie in der DDR bekannt wurde, war ihr "Harlekino", sicher nicht schlecht (im russischen Original finde ich es sogar gut), da es aber eine Sängerin von den "Freunden" war, war sie hierzulande nicht gerade populär und hatte in der Gunst des Publikums wenig Chancen westlichen Künstlern gegenüber.
Dass sie sich heute Putin engagiert entgegenstellt - Respekt!
Hier mal einer ihrer Auftritte im "Kessel Buntes":
(Die Tänzer gehörten zum Fernsehballett der DDR)
Wenn die Ergebnisse dem Willen der Bürger des jeweiligen Landes entsprechen - dann soll es eben so sein. Ist halt so in einer Demokratie. Diese kann aber dann für manche Mitbürger grausam sein.
Mich hat gewundert, dass Russland nach dem Verhängen der Sanktionen seitens der EU überhaupt noch Gas nach Europa geliefert hat.Für Gaslieferungen aus Russland gab es nie ein Embargo in Deutschland - das erledigte Putin selbst, in dem unter fadenscheinigen Argumenten die Lieferungen drosselte,bzw. ganz einstellte.
Unvergessen wird mir sichere diese Posse mit der "nötigen Turbine" für Gazprom sein,deren Annahme Russland seit Wochen verweigert.
Das Wahrheitsministerium hat gesprochen. Schön.
Übrigens - "Putin-Parolen" habe ich hier noch nicht gelesen, sachbezogen aber wird hier schon noch diskutiert, zwischen Leuten, die die Tassen im und die die Tassen Deiner Ansicht nach nicht im Schrank haben.
Nicht zu vergessen, juro, es ging vorrangig um den Grund und Boden der DDR, den es von westlicher Seiter her zu erwerben und zu besitzen galt. Die Bankierstochter Breuel, als die 4. Treuhanhandchefin, hatte dies als erste wirklich verstanden, und handelte entsprechend. Wie kursierte es seinerzeit doch gleich:
"Die Deutsche Einheit ist erst dann vollendet, wenn der letzte Ostdeutsche aus dem Grundbuch getilgt ist."
Es existierte damals auch die Idee, das jeder DDR-Bürger ein 16-millionstel Anteil vom Volksvermögen der DDR in Form von Aktien zu bekommen hat, nämlich genau der Teil, der ihm auch gehörte. Wurde allerdings rasch wieder verworfen, es hätte die Übernahme nur unnötig verkompliziert.