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gilda
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gilda .

hat auf das Thema Re: Westerwelle ein politischer Selbstmörder? im Forum Innenpolitik geantwortet
es ist doch schön zu sehen, daß homosexuelle Politiker so normal sind, - und, daß nicht nur heterosexuelle manchmal zu Übertreibung neigen ist doch eh klar, oder etwa nicht? Als Schwuler würde ich mir den WW allerdings nicht gerade repräsentativ wünschen, - selbstverständlich unter der Einschränkung, daß ich da keineswegs mitreden kann...
Die Scientologen sind...unter uns! Und meist leider noch einen Schachzug voraus. In diesem Sinn ein schönes geruhsames Wochenende
Es geht nicht an Scientology mit den traditionellen Kirchen über einen Kamm zu scheren. Denn Scientology hat mit dem Christentum nichts zu tun, auch wenn man das behaupten würde. Dies muß man aber den Kirchen, zumindest in ihrer Entwicklung wenigstens zugestehen dürfen. Scientology ist deshalb so gefährlich, weil man nie genau weiß, wann man es mit wem wo zu tun hat. Scientologen höherer Grade sind Meister der Tarnung und werden genau aus diesem Grund überwacht. Machmal kann es sein, daß sie sich selbst überwachen und dort anschwärzen, wo gerade kein Bedarf besteht, um anderswo Kasse zu machen. Und zwar, - in Volkshochschulen, Nachhilfeeinrichtungen, Privatschulen und Kliniken, psychosozialen Einrichtungen, Nervenkliniken, die sie durch leitende Positionen besetzen und unterwandern, auch andere Sekten kirchliche Einrichtungen, die sie bei Bedarf gleichzeitig in Mißkredit bringen lassen , - als Rechtsanwälte welche diese vertreten, in der Politik in Foren und und und.. woher ich das weiß? Von Betroffenen und Verfassungsschutz, der sich seit Jahrzehnten die Zähne daran fast ausgebissen hat. Wir leben ja immerhin noch und Gott sei Dank in einer Demokratie! Leider besteht hier aber die Möglichkeit die Köpfe mancher Politiker zu wenden und gerade hier eigene Interessen bzgl. Macht durchzusetzen unter dem Mantel von Recht und Ordnung.
hat auf das Thema Re: Gesunde Ernährung im Forum Gesundheit geantwortet
Ach und ich vergaß: Demeter produziert 100%tig gentechnikfrei! Dagegen hat sich der Demeterbund auch in zahlreichen Petitionen und Stellungnahmen seit Jahrzehnten im Interesse der Konsumenten gewehrt und aufgelistet, wo die Gefahren im Einzelnen liegen.
hat auf das Thema Re: Gesunde Ernährung im Forum Gesundheit geantwortet
Demeter ist nicht bioland! Da verwechselst Du was. Demeter gibt es weltweit und das gerade in Regionen, wo es sehr schwer ist landwirtschaftlich zu produzieren. Sie produzieren mit Erfolg. bspw. in Sekhem Ägypten, aber auch in Afrika und anderen Trockengebieten.- Ohne Einsatz von bedenklichen Düngemitteln oder Insektiziden! Ich bin kein Feind der Nutztierhaltung. Meine Äußerung bezog sich allein auf die Frage, wie man denn alle satt bekommen könne. Da ist es etwas kurz gedacht, nur an tierische Produkte zu denken. Wer nicht immer Fleisch ißt und etwas für die Natur und das Bestehen einer gesunden Umwelt tun möchte, der kann sich u.a. auch Demeterprodukte leisten. Es kommt doch eigentlich immer darauf an, wo der Einzelne seine Prioritäten setzt.
hat auf das Thema Re: schulschwänzende Kinder im Forum Innenpolitik geantwortet
Und darauf läuft die gesamte Diskussion doch hinaus. Man meint es nur "gut" und will den Eltern, die ja nicht mehr fähig sind ihre "Brut" großzuziehen, hilfreich unter die Arme greifen, zuvor allerdings ins Portemonnaie, damit das Geld zusammen mit dem hierfür festgelegten Beträgen endlich für eine gesamt und rundum staatliche Ganztagsbetreuung bereit steht, die vom Kleinkindalter durch die Schule und danach sofort und unter Aufsicht in Arbeit führt, damit die Renten der Betreuer und nicht nur diese, sichergestellt werden können. Sicher ist das sehr spitz formuliert, denn manch einer würde sich das ja wünschen und genau dafür reicht es ja nicht, aber wer fragt eigentlich die betroffenen Kinder und Jugendlichen wie und auf welche Art sie lernen wollen und können. Ich hätte da evtl. noch einen Vorschlag zur Kostenersparnis. Dieser ist allerdings vorweg gesagt nicht ganz Ernst gemeint: wie wäre es, wenn man anstatt teurer Betreuungsangebote, die oft noch zu wünschen übrig lassen, einfach Häuser baute, wo man die Kinder parken könnte? Ähnlich den Parkhäusern? Der Staat würde jede Menge Kohle kassieren und die Eltern, um die es in diesen Diskussionen zu gehen scheint,wären ihre Kinder endlich los. Wir haben bereits Einrichtungen für sogenannte Schwererziehbare! Falls ein Jugendlicher zu sehr über die Stränge schlägt, regelt das die Justiz zusammen mit dem Jugendamt, wenn die Eltern nicht eingreifen! Keine zukünftig evtl. vorgesehene schulische Zwangsbetreuung durch den Staat, da jeder wählen können sollte, für welches Schulsystem er sich entscheiden will und keinerlei weiteren finanziellen Sanktionen!
hat auf das Thema Re: Quod erat demonstrandum im Forum Soziales geantwortet
Ja wenn das bei Dir so ist, ist es so. Und wie bereits gesagt, wie im Fall von Nastia, wenn jemand zu Aggression neigt, dann soll er nicht pflegen. Aber Du hast nicht das Recht für andere zu sprechen und hier zu verallgemeinern. Es gibt durchaus Menschen, die ihre Familienangehörigen wirklich lieben und nicht nur scheinbar,- stell Dir vor,- auch hierzulande. Ich glaube weder, daß solche Männer bzw, Frauen dann ihre Partner, im Pflegefall prügeln würden, außer sie waren zuvor bereits pervers. Das gleiche gilt für Eltern und Kinder. Es gibt Menschen die halten das, auch wenn es Dir unverständlich scheint, durch, und sind auch nicht scheintot deswegen! Auch finden selbst zuhause pflegende Menschen Unterstützung und Ansprechpartner. Sie sind nicht allein gelassen. Ich weiß das sehr genau, denn meine Tochter ist in der Branche der Pflegeleitung tätig und lange genug selbständig, auch im Dienst für zuhause pflegende Menschen, was sie sehr unterstützt .
hat auf das Thema Re: Quod erat demonstrandum im Forum Soziales geantwortet
Ist das jetzt Werbung für eine Pflegerin, die andere Pfleger, ins Gesicht schlägt, was an und für sich ein Straftatbestand ist, egal aus welchen Grund sowas passiert. Hoffentlich hat man die Geschlagene darüber aufgeklärt, wenn das denn wirklich passiert ist. Denn Arroganz allein ist noch keine Körperverletzung und jemand wegen vermeintlicher Arroganz zu schlagen, ist Überheblichkeit pur, welche ohne Argumente, körperliche Gewalt anwendet. Arroganz kann subjektive Erfahrung sein, die auch Unsicherheit des Gegenübers gewesen sein könnte, vor soviel dann tatsächlich erfolgter Gewalt. Wer sich so wenig im Griff hat, den kann man auch andere nicht pflegen lassen, auch nicht als Antwort für vermeintliche Vergehen in Senioreneinrichtungen, denn wir leben hierzulande vorrangig in einer Kultur der sprachlichen Auseinandersetzung, die die körperliche Züchtigung, soweit mir bekannt, verboten und unter Strafe gestellt hat und ich denke, wir wollen ungern in eine Zeit der Keulenkultur zurück. Auch wenn beweislos behauptet wird, in Heimen kämen solche Dinge vor, was wohl eher Einzelfälle sind, ist das keine Entschuldigung. Natürlich ist es schöner seine Angehörigen zuhause pflegen zu können, aber das kann eben nicht jeder und denen sollte man weder ein schlechtes Gewissen, noch solche Horrorstories auftischen . Ich werde da ja eher agressiv, wenn man die Sprache mißhandelt, aber solch einer Gewaltanwendung sind sich diese Sprachkünstler eben nicht bewußt und man muß ja nicht hier sein..
hat auf das Thema Re: Islamismus vs. Islam im Forum Religionen-Weltanschauungen geantwortet
man sieht deutlich was purer Nominalismus allein anrichtet. Anstatt Zerstörung unserer Kultur, sollte stehen: Zerstörung von Kultur, denn etwas inhaltlich als kulturelles Eigentum zu betrachten ohne die Vergangenheit und wie es dazu kam, herleiten zu können, ist bereits Wegbereiter eines ideologisierenden Zusammenhanges, ohne Weitblick und Erfassen von Zusammenhängen. Eigen wird etwas ja erst, wenn man es verinnerlicht, also von außen nach innen erkenntnismäßig beleuchtend aufgenommen hat und zum, vom eigenen denkenden Erkennen durchdrungenen Inhalt gemacht hat. Erst hier erkennt man den Weg der Kulturen. Alles andere bleibt Pseudokultur, allenfalls Folklore, als Rest eines ursprünglich fundamentalen Zusammenhanges. Wer aber Kultur wahrhaft ergreift und die Zusammenhänge sich klar machen will, was immer langwieriger Prozess ist, der kann auf solche o.a. Stereotypen gar nicht zurückgreifen.
hat auf das Thema Re: DGE sagt zu amflora: im Forum Gesundheit geantwortet
Ich unterstütze seit einigen Jahrzehnten den Demeterlandbau, durchaus eine Methode sich zu wehren. Es kann ja nie darum gehen, allein gesund zu bleiben, das schafft natürlich niemand. Aber ich sehe selbstverständlich die Gefahren die durchaus verharmlost werden Es geht bereits gar nicht mehr darum, ob wir Fleisch oder Fisch oder Gemüse essen, sondern darum was wir bedenkenlos überhaupt essen können und wie man ein Bewußtsein schaffen kann dafür, was der Mensch sich antut wenn er alles fertig vorgesetzt bekommt und nur konsumiert was auf den "Amflorahochglanzseiten" dann möglicherweise gedruckt angepriesen wird. Es geht heute vielen Anbietern nicht um vollwertige Nahrungsmittel, sondern um Nahrungsmittelindustrie, diese hat sehr oft vollkommen aus den Augen verloren , daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern auch vom natürlichen Zusammenhang desselben, der hier einem industriellen weichen soll. Denn immerhin ist genetische Veränderung ein Zweig der Technik. Ich will nicht etwa Neues verteufeln was wissenschaftlich erdacht wird, aber ich würde mir wünschen, es würde allgemein näher am Menschen gedacht und weniger in Richtung Profit.

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