Benutzerprofil von castellanos
castellanos hat auf das Thema Re: Habt ihr schon mal selbst ein Buch geschrieben? im Forum Literatur geantwortet
Hallo, ihr Literaten,
ich schreibe Kurzgeschichten, die üblicherweise auf meinen Erlebnissen beruhen. Weil ich viel herumgekommen bin, bieten sich auch immer wieder neue Anlässe dazu. Da haben sich im Laufe der Jahre viele kleine Geschichten angesammelt. Einige dieser Texte findet Ihr hier unter „Eigene Geschichten im Seniorentreff.“
Die Grenzen der Vermarktung dieser Texte habt Ihr ja schon aufgezeigt. Da ich mich nicht als Literat präsentieren will, versuche ich das auch gar nicht erst.
Für meine Freunde und die Leute, die meine Geschichten mögen, habe ich drei Möglichkeiten der Veröffentlichung gewählt:
1. Ich habe mithilfe des Programms „calibre“ ein E-Book erstellt. - Das ich nicht so schwer.
2. Ich habe mithilfe des Programms „Pagemaker“ eine Datei erstellt, mit der ich selbst die Buchseiten drucken kann. Die lasse ich dann als Buch binden. - Das ist allerdings mit einiger Arbeit verbunden, das Binden in einem Copy-Shop kostet allerdings wenig.
3. Ich veröffentliche meine Kurzgeschichten auf meiner Homepage www:gerd-fruestueck.de . Da lädt sich jeder das herunter, was er haben will, als PDF-Datei.
Zu 2. Die Möglichkeit Nr.2 bringt nichts. Die paar gebundenen Exemplare verschenke ich.
Zu 1. Die Datei mit dem E-Book habe ich ein paar Mal verschickt.
Zu 3. Am besten läuft Nr.3. Da lädt sich fröhlich jeder herunter, was er so mag. Ab und zu stelle ich dann bei Google fest, bei welcher Gelegenheit irgendein Verein meine Geschichten vorliest oder in ihre Vereinsnachrichten aufnimmt (natürlich ohne vorher zu fragen).
Castellanos
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Ich nehme an, dass er schon länger gewusst, dass diese Perpetuum-mobile-Idee zu keinem Erlebnis führte.
Ich habe da wohl nur noch den willkommenen Anstoß geliefert.
Dass er dann einen radikalen Schnitt machte, ist wohl eher gen-spezifisch.
Hat er von mir - oder umgekehrt??
Gerd
Hallo KarinIlona,
Wortwitz+Wortwahl: Ich verwende viel Zeit zum Schreiben meiner Texte
Castellanos
Hallo omasigi
äußerlich ist es schon eine kleine Stadt.
Aber innerlich ist es geprägt von konservativem Geschichtsbewußtsein und innerem Stolz, der Zukunft trotzen zu können.
Ola Omasigi,
was die Mentalität angeht, ist das Leben viel einfacher als hier in Deutschland.
Sind die Pferde auf Eurer Fazenda? Gefällt mir sehr.
Ich war 6 Jahre in Brasilien tätig.
Gruß
Castellanos
Hallo Margarit,
spielte natürlich in Brasilien, an der Küste zwischen Rio de Janeiro und Santos. Dort liegt auch die Stadt Caraguatatuba, heute eine große Stadt mit Hochäusern und vielen Buslinien, früher gabs noch nicht einemal eine Straße zwischen Santos und Rio. Man fuhr auf den langen Sandstränden entlang.
Gruß
Castellanos
Frohe Weihnachten, Medea,
Du hast recht, so eine Geschichte könnte nie in Deutschland geschehen.
Sie ist jedoch für die brasilianische Mentalität normal. Allerdings liefe das heute auch etwas anders ab, das war vor 50 Jahren!
Aber wegen der Knöpfe findest Du heute noch immer jemanden, der Dir das umsonst macht, einfach weil Du ein wenig Zeit und ein Lächeln für den anderen inverstierst.
Gruß
castellanos
Hi Moni,
hier gehts um Situationskomik, nicht um Schuldzuweisungen. Ich habe hier Situationen erfunden und beschrieben, ohne mich um Vorgeschichten zu kümmern.
Dabei ist mir jede/r, die/der mir die Basis dazu liefert, recht. Und das ich nicht nur Frauen ins Visier nehme, siehst Du an der Geschichte "Ein Frauenversteher", die ich vor einiger Zeit hier veröffentlichte.
"Mädels" haben bei mir aber generell einen Bonus! Sind ja auch von Natur aus liebenswerter!
Gruß
castellanos
Ja,ja - die Zecken.
Eine echte Plage!
Und eine Hysterie, an der so mancher Arzt und Apotheke sein Geld verdient.
Wenn man jahrelang in den Tropen gelebt hat und sich ab und zu im Gelände bewegt, dann sammelt man die Dinger abends ab, tut ein Desinfektionsmittel drauf und das wars.
Ich hatte mal nach einem 10-minütigem Weg durch den Wald ca 20 Stück auf dem Rücken.
Aber gottseidank lebe ich immer noch.
Gruß
Gerd
Hallo Begine,
warum sollte ich kritisieren?
Ich habe keinen Anlass dazu.
Ehrlich gesagt, ich habe erst jetzt was von Dir gelesen. Liegt wohl daran, dass ich es nicht so mit Lyrik habe.
Deine Frage war wohl:
Warum liest man so wenig von Dir?
Die Antwort ist einfach:
Weil ich so wenig schreibe!
Gruß
castellanos