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Hans-Georg
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Hans-Georg .

Hallo Psychologen und Psychotherapeuten,

suche Leitfaden (am besten im Internet kostenlos) zu den Grundlagen der Psycho-analyse und -therapie, um besser mit bestimmten Personen umgehen zu lernen, da die Menschen, mit denen ich im öffentlichen Bereich zu tun habe, entweder in diesem Bereich arbeiten, oder entsprechende psychisch-behinderte Klienten haben, mit denen ich hin und wieder Kontakt habe.


Besten Gruß

Hans-Georg.

hat auf das Thema RE: Alterspsychosomatik im Forum Gesundheit geantwortet

Die Alterspsychosomatik erfordert immer eine Alterspsychotherapie, und zwar ein solche, die sich von der algemein üblichen Psychotherapie unterscheidet durch ihre Zentrierung auf das ganzheitsorientierte Individuum und seine Individuation.
Weiterhin muß eine ganzheitsorentierte Spiritualität einbezogen werden. Ein erster guter Ansatz ist da ein geeigneter Buddhismus, aber auch ein elternbezogener Glauben wegen der familienkarmischen Verbindungen. Es muss jedoch nicht gleich sein, dass die nicht mehr auf Erden wandelnden Eltern als göttlich verehrt werden, jedoch bietet dies einen höheren Halt als die Religion, denn hier sind keine fremden Heilsversprechungen beteiligt, sondern man hat das Heil und das Leben geschenkt bekommen durch die allernächsten Verwandten, die ins Jenseits vorausgingen und daher den Hinterbliebenen göttlichen Beistand geben können.
Dies ist eine besondere Religion, die Eigenstes Göttliches dem Individuum direkt zugänglich macht, und nicht fremdartigen leeren Versprechungen Glauben schenkt.

So in etwa die beabsichtigte spirituelle Familien-Alterspsychotherapie.

 

hat auf das Thema RE: Alterspsychosomatik im Forum Gesundheit geantwortet

Hallo Hobbyradler,

da "Spiritualität" ein sehr vager Begriff ist, gibt es da ein Beispiel für eine "krankmachende Spiritualität", ich denke da zB an die christliche Religion als Ursache. Demgegenüber ist der Buddhismus geradezu auf ganzheitsorientierte Heilung ausgelegt.

Ich denke da besonders an die wissenschaftliche Psychologie, die Forschung der akademischen Vertreter der Psychologie.

nochmal der link : https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/die-frage-nach-einer-spiritualitaet-der-psychologie-1667/


etwas konkreter:  https://spneeds.uni-wh.de/fileadmin/img/downloads/spirituality/ASP_data_sheet.pdf

Internetquelle: https://spneeds.uni-wh.de/

eine These:  Spiritualität ist eine Ressource

hat auf das Thema RE: Alterspsychosomatik im Forum Gesundheit geantwortet


Hallo Mane.

ich orientiere mich noch im Bereich der Medizin, da ich Laie bin.

Jedenfalls schwebt mir folgendes vor:

Psyche, Geist und Körper müssen ganzheitsorientiert diagnostiziert und therapiert werden.

Nicht nur ging die medizinische Psychosomatik und Psychotherapie aus der Psychiatrie hervor, sondern auch die Neurologie hat einen hohen Stellenwert bei somatischen Erkrankungen.
Psychosomatik ist Medizin. Eine einseitige Perspektive auf eine vom Soma getrennter Psyche ist m.E. nicht zu halten.  Verbindendes Element könnte eine spezielle Neurologie sein.

Zudem muß zu Psychatrie, somatischer Medizin und Neurologie die Spiritualität mit einbezogen werden.

Auf der Psychotherapieseite gilt dies besonders für die Psychologie.
Hier gibt es erfreulicherweise Ansätze - Beispiel : 
https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/die-frage-nach-einer-spiritualitaet-der-psychologie-1667/

Soweit zu einem allerersten statement.

Stichworte :   Psychiatrie, Psychologie, Medizin, medizinische Psychosomatik, Spiritualität, Psycho- und Physio-Therapie, Tiefenanalyse, Verhaltenstherapie,  Neurologie, Ganzheitsorientierung, Geriatrie, Rehabilitation, Palliativmedizin, medizinische Alterspsychosomatik und Alterspsychotherapie, Menschenwürde und Menschenrechte im Alter, Ethik

Erwünscht sind zunächst kompetente und konstruktive Beiträge zu diesem Thema "Medizinische Alterspsychosomatik", die eine gewisse Ernsthaftigkeit und ein Bemühen um das Thema erkennen lassen und interessierte STler. die ihre Ideen dazu hier selbst aktiv in die Diskussion einbringen wollen.
 
hat das Thema Alterspsychosomatik im Forum Gesundheit eröffnet

Spannendes Thema, werde mir Gedanken machen, was ich im ST dazu schreibe.

Solange ihr Euch gegen das Solidarprinzip stellt, seid ihr asozial.

Ich werde wieder arbeiten gehen in Rente, um bestimmten Hartz-IV-Opfern Geld spenden zu können!!!! Ein jeder kehre vor seiner eigen Tür !
Zeigt diesen C-Parteien, was christliche Nächsteliebe ist !


 

1 BvL 7/16 Vorlage zu der Frage, ob die Sanktionsregelungen in § 31a in Verbindung mit §§ 31 und 31b des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) in der Fassung vom 13. Mai 2011 (BGBI I S. 850, 2094), gültig ab 1. April 2011, mit Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG Sozialstaatlichkeit und dem sich daraus ergebenden Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums mit Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG und mit Art. 12 GG vereinbar sind.


Internetquelle:  http://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Jahresvorausschau/vs_2018/vorausschau_2018_node.html
abgerufen am 1.Mai 2018 14:20 Uhr


GEZ Obstkuchen  Schneeflocke

Solange man keine individuellen Gutachten beiziehen kann, sieht man alt aus vor Gericht. Hier muss das Bundesverfassungsgericht mal mit beschäftigt werden.

Es ist eben der Beginn des Nachdenkens über die Hilfe eines fatalen Problems unserer Mitbürger in Hartz-IV. Natürlich habe ich kein Konzept, das ich aus der Schublade ziehen kann, ich kann hier lediglich auf das Problem aufmerksam machen.

 »Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.«   Lucius Annaeus Seneca


Also :

1. Problembewußtsein schaffen
2. Ziele vereinbaren
3. im Team Probleme besprechen


Ich verschwende meine Zeit auch nicht damit, auf off-topic Arroganzen zu antworten. Wenn das nicht geht, bei dem Thema Gesundheit hier zu bleiben , ist's schade und ich bin sofort weg aus diesem thread - ich habe genug Arbeit mit anderen Dingen, die meine Gesundheit betreffen.


Noch eins:  statt auf die Defizite des Staates bei der Förderung von Arbeit zu schauen, sollte man m.E: die Ressourcen der Betroffenen aktivieren. Auf keinen Fall kann man wegen des Versagens der Jobcenter staatlich selbst gemachte Probleme Individualisiren. Hier müssen eben beim Staat Konsequenzen gezogen werden.  

Im übrigen bin ich nach sorgfältiger Abwägung für ein bedingungsloses Grundeinkommen der langjährigen Hartz-IV-Bezieher, quasi als Schuldeingeständnis und tätige Reue des Staates. Man sollte nicht Täter und Opfer von Hatz-IV verwechseln.


Ich verlassen nun dieses Thema hier - ich hab sehr viel Arbeitsbelastung mit Dingen, die mich selbst betreffen zur Zeit.



 

Ion - m.E. störst Du mein Thema mit meinem Anliegen :

Gesundheit der Hartz-IV - Bezieher


Ich habe deine Beiträge Karl gemeldet . Benimm dich , oder geh aus dem Thema raus!

Nochmals :

Das Thema hier soll sein :

Gesundheitspolitik für die Gruppe der Hartz-IV-Bezieher aus Sicht des Ministeriums für Gesundheit.


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