Benutzerprofil von gubergren

Danke für die Antwort, ich bin aber weder Fritz- noch Telekom-User und die zuständige Swisscom ist sehr zurückhaltend bei Angaben über ihre Fernwartung.

Seit gestern gibt es nun das OSX-Update 10.9.2, um die Sicherheitslücke bei der SSL-Verschlüsselung zu beheben. Dieser Fehler betraf nur die aktuelle Version "Maverick" und insbesondere Safari. Auch für Lion und Mountain-Lion sowie für die IOS-Versionen sind neue Updates vorhanden

Google-Little Snitch-Aktivitätsmonitor-Swisscom Forum … das Problem scheint bekannt zu sein aber eine überzeugende Erklärung habe ich noch nicht gefunden. Auf den angeschlossenen Rechnern (Macs) ist kein Zugriff zu erkennen, daher die Vermutung, dass irgendwas im Router selbst aktiv ist, werde mal weiter suchen ...

So wie ich feststellen konnte, ist der Port 8080 von aussen her bei verschiedenen Routern offen, sogar bei einigen (Zyxel), die nicht über einen Provider bezogen wurden. Nur die Anwendung, die diesen Port offen hält, suche ich noch.

Welche Eidgenossen sind hier gemeint? Immerhin sind es ja eidgenössische Firmen und Institutionen, die diese Fremden ins Land holen und nicht die allseits gescholtene EU. Bei über 100'000 offenen Stellen und praktisch Vollbeschäftigung ist ja das angestrebte und hochgelobte Wachstum gar nicht anders möglich.

Die angegebenen Backdoor-Ports sind bei mir geschlossen. Aber bei dem Test ist mir aufgefallen, dass der Port 8080 bei vielen Routern offen ist, obwohl keine Anwendung sichtbar ist, die darauf zugreift. Ich vermute mal, das hier ein Eingang für die "Fernwartung" durch den Provider besteht. Weiss jemand genaueres dazu?

Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass der Landwirt bei der Verwendung einer patentierten Sorte, nicht nur das Pestizid sondern auch sein Saatgut vom Patentinhaber beziehen muss. Er darf selber kein Saatgut mehr produzieren und ist an einen Lieferanten gebunden. … war ich nicht schnell genug ...

Schlimm daran ist, dass Lebensmittel und ihre Anbaumethode patentiert werden und der Landwirt somit zum Angestellten von Monsanto degradiert wird.

Vielleicht sollte man den Zuzug auch für die rund 400 Firmen beschränken, die angelockt von den niedrigen Steuern und Steuergeschenken einzelner Kantone jedes Jahr ihren Firmensitz in die Schweiz verlegen. Die schaffen natürlich Arbeitsplätze (wie schön), für die dann leider keine einheimischen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

Mit der angestrebten Kontingentierung werden doch bestenfalls Symptome bekämpft, ohne dass sich an den Ursachen irgend etwas ändert. Weiter vorn habe ich einmal die Frage gestellt, warum es eigentlich einen so grossen Mangel an Fachkräften in der Schweiz hat. Vermutlich waren meine Überlegungen nicht überzeugend und so würde es mich interessieren, ob jemand eine gute Erklärung dafür hat.