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elisabeth11 .

hat auf das Thema Re: Dauerbrennerthema Depression im Forum Gesundheit geantwortet
Entschuldigung, ich möchte niemandem vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Ich bin auch keine Geläuterte.Es war nur meine Meinung zu den Äußerungen von Dir. Sorry!!!! Trotzdem einem schönen zweiten Advent. Erika
hat auf das Thema Re: Dauerbrennerthema Depression im Forum Gesundheit geantwortet
Warum soll nicht über diese Krankheit gesprochen werden? Im Forum werden oft heikle Themen angesprochen.Keiner, der sich dazu bekennt will, bemitleidet werden noch will sich irgendjemanad damit wichtig machen. Vor einigen Jahren war die Krankheit ja noch verpönt und keiner traute sich darüber zu sprechen.Siehe den Fußballspieler, der sich das Leben genommen hat. Also,warum so aggressiv, wenn wir uns über dieses Thema im Forum austauschen. Es wird ja auch über über andere Themen wie Darmspiegelung u.v.m. geschrieben. Wenn das thema nicht gefällt, dann einfach ein anderes Chatforum wählen. Trotzdem einen netten Gruß von mir.
hat auf das Thema Re: Wespen Allergie im Forum Gesundheit geantwortet
Hallo wollte nicht zu nahe treten. Verstehe auch deine Reaktion. alles gute.
hat auf das Thema Re: Dauerbrennerthema Depression im Forum Gesundheit geantwortet
Das stimmt natürlich, dass es nicht immer so einfach ist, Distanz zu bekommen. Für mich kann ich jedenfalls sagen, dass ich die nötige Distanz zu den Problemen meiner Kurfreundin hatte. Meine Probleme waren ganz anderer Art und ich bin ein relativ gefestigter Mensch, obwohl ich trotz der von mir behaupteten Stärke in eine lange depressive Phase verfiel.Die Gefahr, sich runterziehen zu lassen, besteht natürlich.Ich bin nun schon mehrere Jahre "geheilt" und hoffe, das es auch so bleibt.Ich wünsche dieses auch allen an der Diskussion beteiligten Betroffenen.
hat auf das Thema Re: Dauerbrennerthema Depression im Forum Gesundheit geantwortet
Es ist natürlich richtig, dass mann seine Krankheit erkennen muß und sich schnellstens um profissonele Hilfe künmmern muß. Doch Betroffene untereinander verstehen sich oft besser als Außenstehende. Ohne therapethische Gespräche und entsprechende Medikamente ist diese Krankheit tatsächlich nicht in den Griff zu bekommen.Es besteht immer die Gefahr, dass ein neuer depressiver Schub kommt. Ein Therapeuth ist ein Unbeteiligter und kann auf viele probleme natürlich besser eingehen. Trotzdem ist die die unterhltung Betroffener untereinander nicht zu unterschätzen.
hat auf das Thema Re: Wespen Allergie im Forum Gesundheit geantwortet
Ich glaube die Angelegenheit ist zu ernst um solche "Fragen zu stellen". Nur wer schon einmal einen Menschen mit einem anaphylaktischen Schock erlebt hat, weiß wovon die Rede ist. Ich möchte nicht mehr gern an diese Situation erinnert werden, denn ich mußte meinen Mann erst einmal beatmen, damit er überhaupt noch etwas an Leben zeigte.
hat auf das Thema Re: Wespen Allergie im Forum Gesundheit geantwortet
Warum mein Mann all diese Medikamente geschluckt hat. Ganz einfach: Wir waren auf unserem Wochenendgrundstück, dass leider nicht so leicht durch den Notarzt zu finden war bzw. ist. Nach dem Anfordern des Notarztes zum Glück gibt es heute Handys!!!) wurde mein Mann sofort in die entsprechende Klinik eingewiesen und dort behandelt. Doch bis zum Eintreffen des Arztes vergehen wertvolle Minuten, in denen der anaphylaktische Schock, der ohne Einnahme der Medikamente unwiderruflich eintritt, das Ende des Lebens bedeutet.Also ist die Einnahme der Medikamente bei einem Wespenstich lebensrettend.
hat auf das Thema Re: Wespen Allergie im Forum Gesundheit geantwortet
Habe heute Deine anfrage gelsen. Mein Mann bekam von heue auf morgen eine Wespenallergie. Nach einem langen krankenhausaufenthalt,bei der er vollgestopft wurde mit Schmerzmedikamenten, wurde er plötlich ein Wespengiftallergiker. 3 Tage nach sder Entlassung aus dem Krankenhaus waren wir in unserem Garten und plötzlich sagte mein Man n zusammen, Er konnte gerad noch sagen, das ihn etwas gestochen hat. wie sich später herausstellte, war es eine Wespe.Er erlitt einen schlimmen anaphylaktischen Schock , der ihn fast sterben ließ. die Notärtzing brauchte ein volle Stunden um mein Mann wieder in das leben zurüclzuholen. Nach einem Allergietest in einem Klinikum wurde die Wespengiftallergie bestätigt. Nun hat er ständig eine entsprechendes unfallset in der sommerzeit bei sich. Es ist eine Spritze "Fstjekt" zur intramuskulären Injektion undFenistiltropfen zur sofortigen Einnahme und Celestamine N 0,5. Bei einem Wespenstich muß er diese Dingen sofort nehmen, da sonst wieder ein anaphyalkatischer Schock kommen könnte. auslöser dieser Allergie waren die überdosierten Schmerzmedikamente im Krankenhaus. Das wollte natürlich keiner im Nachinhein zugeben. wir sind jetzt jedenfalls immer auf der Hut und das Set ist der ständiger Begleier meines Mannes.
hat auf das Thema Re: Dauerbrennerthema Depression im Forum Gesundheit geantwortet
Hallo, habe Deine Nachricht mit Interesse gelesen. Bin selbst eine Betroffene. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass eine Depression eine sehr ernst zunehmende Krankheit ist. Habe eine Leidensgenossin zu einem 6-wöchigen Kuraufenthalt kennen gelernt. Wenn man selbst von dieser Krankheit betroffen ist, kann man den anderen auch viel besser verstehen. Die Gemmütsschwankungen treten sehr unterschiedlich auf und ein Nichtbetroffener kann nicht nachvollziehen, warum bei einem einfach die Tränen rollen ohne einen nach außen ersichtlichen Grund. Stimmungsschwankungen sind an der Tagesordnung. Mir haben viele Gespräche geholfen sowie eine immer noch währende ärtziche Betreuung und natürlich auch Antidepressiva. Meine Ärztin behauptet, ich sei ihre Vorzeigepatientin, denn ich kann nun wieder voll am Leben teilnehmen. Trotzdem ist Vorsicht geboten, da diese Krankheit wie andere auch sehr heimtückisch ist und sich sehr schnell wieder zeigen kann. Meiner Kurfreundin habe ich durch langes Zuhören helfen können. Wir haben uns über vieles ausgetauscht und wir konnten unseren Gefühlen freien Lauf lassen, da wir ja beide Betroffene waren. Ein depressiver Mensch braucht besondere Aufmerksamkeit und muß unbedingt ernst genommen werden und nicht " Belächlet werden". wenn es mir oder meiner Kurfreundin schlecht geht (sie wohnt weit von mir entfernt), dann telefonieren wir ausgiebig. meistens enden diese Gespräche mit einemherzhaften lachen, da wir uns gegenseitig am Ende immer ablenken können.Wichtig ist natürlich auch ein stabiles soziales Umfeld einschließlich der Familie. Ich rate jedem, der an dieser Krankheit leidet, offen damit umzugehen, sich nicht zu verstecken und vor allen Dingen rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich hoffe, dass meine ausführen einigen Mut gemacht haben, mit dieser krankheit offen umzugehen,
Hallo, habe einen Hinweis zur Erhaltung des Weihnachtsstern. Im Sommer fast trocken stehen lassen und immer am gleichen Ort am Fenster. Ab und an minimal gießen, da der Weihnachsstern ja aus sehr trockenen Ländern stammt z. B. Vulkaninsel Canaren. Ab Herbst dann wöchentlich einmal weni gießen. So habe ich meine Weihnachtsstern bis zum heutigen Tag erhalten und jetzt blüht er wieder.

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