Sponsored Content
©YAKOBCHUK VIACHESLAV/shutterstock.com
So macht eine Erhebung des Statistischen Bundesamts (Destatis) aus dem Jahr 2021 deutlich, dass 96 Prozent der über 65-Jährigen im eigenen Zuhause und 4 Prozent in Heimen leben. Jede dritte Person aus dieser Altersgruppe führt zu Hause ein Leben allein. Sich dann immer noch sicher und gut aufgehoben zu fühlen, ist ein Anliegen, dass bei aller Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit immer weiter in den Vordergrund rückt. Auch für Angehörige ist es beruhigend zu wissen, dass die Person, um die man sich sorgt, eine Möglichkeit hat, einfach und schnell Hilfe herbeizurufen, wenn sie benötigt wird. Ein solches Hilfsmittel ist ein Hausnotrufsystem. Es trägt dazu bei, dass alleinlebende Personen sicher zu Hause leben können und im Fall eines Hilfebedarfs schnell und unkompliziert Unterstützung bekommen. Ein solches Hausnotrufsystem bietet zum Beispiel Vitakt Hausnotruf an.
TIPP: Die Pflegekasse übernimmt! Wenn Sie einen Pflegegrad beantragt haben oder für Sie Pflegebedürftigkeit bereits festgestellt wurde, können Sie bei Ihrer Pflegekasse einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Dabei unterstützt Vitakt Sie gerne. Liegt die Genehmigung vor, bezahlt Ihre Pflegekasse die monatliche Miete für Ihr Vitakt-Hausnotrufsystem.
Gut vorbereitet: Was ist vor der Nutzung eines Hausnotrufs wichtig?
Vor der Nutzung eines Hausnotrufsystems ist es empfehlenswert, sich Gedanken zu machen, wen man in sein Unterstützernetzwerk einbeziehen möchte und wer dafür auch zur Verfügung stünde. Aus unserer Erfahrung als Hausnotrufanbieter wissen wir, dass es immer sinnvoll ist, einen kleinen Kreis an Personen um sich zu haben, die man bei Bedarf um Hilfe oder um guten Rat bitten kann. Dafür kommen in der Nähe lebende Angehörige infrage, aber auch Nachbarn oder Bekannte. Schnell kann es passieren, dass man auch ohne einen medizinischen Notfall einen Unterstützungsbedarf hat: Der Rauchmelder piept, weil ein Batteriewechsel notwendig ist, aber man kommt ohne Leiter einfach nicht an das Gerät. Und auf eine Leiter zu steigen, ist leider nicht möglich, weil man unter Schwindelattacken leidet und es dann schnell gefährlich werden kann. Oder ein Fenster soll geöffnet werden, aber es klemmt und man bekommt es einfach aus eigener Kraft nicht auf. Oder die Brille ist unauffindbar und man benötigt dringend Hilfe bei der Suche, weil man selbst eben nur noch eingeschränkt sieht. Es gibt unzählige Situationen, die ganz unverhofft auftreten und den Einsatz eines Rettungswagens nicht erfordern, die aber trotzdem die Unterstützung eines anderen Menschen nötig machen. Auch in diesen Fällen hilft ein einfacher Knopfdruck, um das bei Vitakt hinterlegte Unterstützernetzwerk aus der eigenen Kontaktliste nach Bedarf zu aktivieren.
©www.vitakt.com
Für pflegerische Einsätze ist es ratsam, sich schon im Vorfeld zu informieren, welche Pflegedienste es in der Nähe gibt und zu ihnen Kontakt aufzunehmen. Vielleicht gehört bei diesen auch ein privater Bereitschaftsservice zum Portfolio und sie kommen zum Einsatz, wenn über den Hausnotrufservice Hilfe angefordert wird. Egal wie und wer – sich rechtzeitig um ein Netzwerk an Unterstützern zu bemühen, ist immer sinnvoll und wichtig. Die Aufgaben werden auf viele Schultern verteilt und es kommt zu keiner Überlastung Einzelner.
Mehr über das Vitakt-Hausnotrufsystem erfahren
Im Pflegefall: Pflege als Teamaufgabe verstehen
Aktuelle Umfragen bestätigen, dass knapp 80 Prozent aller Befragten über 55 Jahre angeben, dass sie auch im Pflegefall zu Hause bleiben und dort von Angehörigen oder einem Pflegedienst versorgt werden möchten. Der Kontakt zu pflegenden Angehörigen gehört zur täglichen Aufgabe von Vitakt Hausnotruf. Aus unserer dreißigjährigen Arbeit bei Vitakt wissen wir, dass es in der Regel Angehörige sind, die sich um Mutter oder Vater oder andere Verwandte kümmern. Sie sind es, die sich in die Kontaktliste des Hausnotrufkunden setzen lassen und bei Unterstützungsbedarf nach ihr oder ihm schauen und klären, warum der Notruf ausgelöst wurde. Wir möchten pflegenden Angehörigen Rückendeckung geben und sie motivieren, Pflege als Teamaufgabe zu verstehen.
Das Bitten um Hilfe kann ungewohnt, anfangs womöglich sogar unangenehm, sein. Aber je mehr Unterstützung eine einzelne Pflegeperson erhält, desto leichter wird es, den Pflegealltag insgesamt zu organisieren. Niemand sollte Hemmungen haben, nach Hilfe zu fragen. Dabei ist es ratsam, offen und ehrlich die Situation anzusprechen, um je nach Möglichkeit etwaige Aufgaben zu verteilen und gemeinsam den Pflegealltag zu gestalten.
Das Bitten um Hilfe kann ungewohnt, anfangs womöglich sogar unangenehm, sein. Aber je mehr Unterstützung eine einzelne Pflegeperson erhält, desto leichter wird es, den Pflegealltag insgesamt zu organisieren. Niemand sollte Hemmungen haben, nach Hilfe zu fragen. Dabei ist es ratsam, offen und ehrlich die Situation anzusprechen, um je nach Möglichkeit etwaige Aufgaben zu verteilen und gemeinsam den Pflegealltag zu gestalten.
Die Vitakt-App: Einfache Bedienung, hoher Nutzen
Zur Unterstützung der Pflege im Team haben wir von Vitakt Hausnotruf die Vitakt-App entwickelt. Die Bedienung ist intuitiv und nach wenigen Minuten vertraut. Neben den direkten Vorteilen, die die Nutzung bringt, sorgt die App zusätzlich für Transparenz und Struktur, indem sie die anstehenden Aufgaben klar und übersichtlich ordnet. Nutzer der App können durch die schnelle Erstellung und Übernahme von Aufgaben mehr wertvolle Zeit füreinander und für jeden Einzelnen schaffen. Ebenso stärkt die Vitakt-App das Gemeinschaftsgefühl, denn jeder kann erkennen, dass er nach seinen Kräften und Möglichkeiten zur Pflege beitragen kann. Die gegenseitige Anerkennung im Team wächst und die gemeinsame Herausforderung des Pflegealltags wird besser bewältigt.
©www.vitakt.com
Auch Angehörige, die weiter entfernt wohnen, können im Pflegealltag etwas zur Unterstützung beitragen: Nach unserer Erfahrung ist jede Art von Unterstützung hilfreich und willkommen! Sei es der Anruf am Abend zur Erkundigung des Wohlbefindens oder die Online-Bestellung des neuen Buchs durch eine vertraute Person, die internetaffin ist. Es gibt noch weitere Beispiele, wie entfernt lebende Verwandte in den Pflegealltag integriert werden können.
Ziel der Vitakt-App wie auch des Vitakt-Hausnotrufsystems ist es, dazu beizutragen, dass die zu pflegende Person durch das Unterstützungsnetzwerk möglichst lange in der gewohnten Umgebung bleiben kann.
Maximaler Schutz der Daten
Bei Nutzung der Vitakt-App kann jeder sich darauf verlassen, dass alle eingegebenen Daten sicher sind, denn es werden die strengen Datenschutzbestimmungen gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eingehalten. Um dies gewährleisten zu können, werden ausschließlich Server mit dem Standort Deutschland genutzt.
Download
Die App ist kostenlos für iOs und Android verfügbar und kann hier heruntergeladen werden:
Wir möchten alle interessierten User hier im Seniorentreff dazu ermutigen, die Vitakt-App herunterzuladen: Um sie ausgiebig zu testen, empfehlen wir Euch, Eure Angehörigen über über den Einladungslink aus der App heraus einzuladen. Wie Euch die App gefällt und was Ihr gegebenenfalls noch verbessern möchtet, könnt Ihr uns gerne per Kommentarfunktion unter diesem Beitrag mitteilen. Wir freuen uns darauf!
Vitakt-App im Playstore ansehen
Vitakt-App im Appstore ansehen
Wir möchten alle interessierten User hier im Seniorentreff dazu ermutigen, die Vitakt-App herunterzuladen: Um sie ausgiebig zu testen, empfehlen wir Euch, Eure Angehörigen über über den Einladungslink aus der App heraus einzuladen. Wie Euch die App gefällt und was Ihr gegebenenfalls noch verbessern möchtet, könnt Ihr uns gerne per Kommentarfunktion unter diesem Beitrag mitteilen. Wir freuen uns darauf!
Die Gesichtsbehandlung, auch bekannt als kosmetische Gesichtsbehandlung, ist ein beliebter Schönheitstrend, der sich in Deutschland großer Beliebtheit erfreut. In Städten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, und vielen anderen, haben sich zahlreiche Kosmetikstudios und Schönheitskliniken etabliert, die eine breite Palette von Gesichtsbehandlungen anbieten. Gesichtsbehandlung