Wo die Gemeinschaft zu Hause ist

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Das Augustinum, Anbieter von gehobenen Seniorenresidenzen in ganz Deutschland, hat diese Wohnform bereits Ende der 50er Jahre erfunden – und bietet Menschen im Ruhestand mehr als nur Betreutes Wohnen.
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Mehr als nur Betreutes Wohnen: Die Seniorenresidenzen des Augustinum (Foto: Augustinum gemeinnützige GmbH)
 
Ein wichtiger Unterschied: Wer in eines der 23 Häuser des Augustinum in ganz Deutschland einzieht, kombiniert die Vorteile einer eigenen Wohnung mit Serviceleistungen wie in einem guten Hotel. Dabei zahlen die Bewohnerinnen und Bewohner monatlich einen Pensionspreis, in dem verschiedene Leistungen inbegriffen sind, etwa ein tägliches Mittagessen im hauseigenen Restaurant, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner zwischen mindestens drei frisch zubereiteten Drei-Gänge-Menüs wählen können, oder auch die wöchentliche Wohnungsreinigung.

Alles aus einer Hand

Auch an anderer Stelle merkt man den feinen Unterschied. Zum Beispiel stammen im Augustinum alle Services aus einer Hand. Der hauseigene ambulante Pflegedienst garantiert Pflege, sowohl bei vorübergehender Erkrankung als auch bei dauerhafter Pflegebedürftigkeit, im eigenen Appartement. Die Pflegekräfte kommen in die vertraute Wohnung und kommen dem individuellen Betreuungsbedarf nach. Denn auch der Pflegebedarf kann mal stärker, mal schwächer ausfallen. Die Pflegekräfte sind stets für die Bewohner da.

Der Pflegedienst tauscht sich eng mit den Ansprechpartnern des Bewohnerservice oder den Mitarbeitern der Gastronomie aus, wenn dies erforderlich sein sollte. Diese Zusammenarbeit der Abteilungen des Augustinum ermöglicht zudem eine erhöhte Flexibilität. So kann die Reinigung, die der hauseigene Dienst übernimmt, bei Bedarf rasch einspringen, oder Hausmeister helfen dabei, eine Glühbirne zu wechseln. „Hier arbeiten alle eng zusammen. Das garantiert die hohe Qualität unseres Angebots“, beschreibt Geschäftsführer Dr. Johannes Rückert die Vorteile.

Nur wenn jeder an einem Strang zieht, ergibt sich für den Bewohner oder die Bewohner die beste Betreuung. Dazu gehört auch, dass der Empfang 24 Stunden am Tag besetzt ist. Anders als bei vielen Angeboten des Betreuten Wohnens gibt es hier keine langen Anfahrtswege, wenn Hilfe vonnöten ist. Sowohl im Alltag als auch im Notfall ist immer jemand rasch zur Stelle.

Gemeinschaft macht aus einer Wohnung ein Zuhause

Für viele der rund 7.500 Bewohnerinnen und Bewohner in den Häusern des Augustinum ist das zwar ein wichtiges, aber nicht das ausschlaggebende Detail für einen Einzug. Sie schätzen vielmehr die Verbundenheit im Haus. „Im Augustinum leben wir die Gemeinschaft“, sagt Rückert. „Erst dadurch wird aus einer Wohnung ein Zuhause.“ Das spürt man sofort: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen die Bewohner meist seit vielen Jahren, hier wird gegrüßt, dort ein Plausch gehalten. „Gemeinschaft braucht – ganz praktisch gesprochen – Gelegenheit und Raum“, so Rückert. Und davon gibt es reichlich. Zu einer starken Gemeinschaft gehört nicht nur Wertschätzung, sondern auch ein Bekenntnis zu den Werten. Das Augustinum wurde vor mehr als 60 Jahren von einem Pfarrer gegründet, und die christliche Tradition lebt zum Beispiel in Form von Seelsorge und Gottesdiensten in den hauseigenen Kapellen fort.

Auch das Kulturangebot in den Häusern sorgt für gemeinsames Erleben und auch für Gesprächsstoff im besten Sinne. Vorträge, Filmvorführungen, Lesungen oder Konzerte bringen mehrmals in der Woche die Welt ins Augustinum. Bei diesem breiten Angebot ist für jeden etwas dabei. „Jedes Haus lebt auch davon, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner einbringen“, fügt Kulturreferentin Dr. Paula Väth hinzu. Das Angebot ist so unterschiedlich wie die Bewohner. Die einen organisieren Konzertreisen, die anderen halten Vorträge oder initiieren Meditationskreise. „Wir ermutigen sie dazu, mit eigenen Ideen auf uns zuzukommen und setzen sie, wenn möglich, um“, sagt Väth. Und damit nicht nur der Geist, sondern auch der Körper fit bleibt, warten die Residenzen mit einem breiten Sportangebot auf.

Eines ist Geschäftsführer Rückert wichtig: „Jeder kann hier seine Individualität ausleben“, sagt er. „Unser Ziel ist es, Freiräume zu schaffen und zu erhalten.“ Wer an den gemeinschaftlichen Aktivitäten teilnehmen möchte, kann dies tun – dies ist natürlich kein Muss. Jeder hat seine eigene Wohnung, und kann einfach die Tür hinter sich schließen. So schafft das Augustinum den Spagat zwischen Gemeinschaft und Individualität.

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