Sie genießen die besten Jahre Ihres Lebens – und das haben Sie sich wirklich verdient! Ein ruhiger und entspannter Lebensabend, Freizeitaktivitäten, für die Sie vorher keine Zeit hatten, und Reisen gehören ganz sicher dazu.
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Ganz besonders werden Sie sich freuen, dass Sie nun endlich mehr Zeit für Ihre Familie haben, für Ihre Kinder und Enkel zum Beispiel. Aber gerade, weil Sie Zeit Ihres Lebens immer das Beste für Ihre Nachkommen wünschten, sollten Sie sich auch Gedanken über den Moment machen, wenn Ihr Erbe an Ihre Kinder übergeht. Je besser Sie alles vorbereiten, umso einfacher machen Sie es Ihren Liebsten im traurigen Moment des Abschiednehmens.
Haben Sie zum Beispiel Immobilien-Eigentum? Ersparen Sie Ihren Kindern den Behördenkrieg, indem Sie zusammen mit ihnen ruhig über den Erbfall sprechen. Oder sprechen Sie mit einem Vertrauten oder einem Notar über alle Möglichkeiten, wenn Sie das Gespräch innerhalb der Familie scheuen. Welche Alternativen gibt es bei der Vererbung von Grundbesitz? Ihre Kinder könnten das Haus über einen Makler verkaufen, weitere Informationen dazu finden Sie hier. Ein spezialisierter Makler kennt sich mit dem Erbrecht aus und kann Ihnen bereits zu Lebzeiten fachliche Ratschläge geben, wie Sie Ihr wertvolles Vermögen bestmöglich und ohne unnötige Verluste an Ihre Familie weitergeben können.
Vielleicht mögen Sie aber auch zusammen mit Ihren Kindern einen Makler aufsuchen, um gemeinsam unter allen die optimale Lösung zu finden. Allerdings ist nachvollziehbar, dass dies ein delikates Thema ist: Nicht jedem fällt es leicht, frei vor seinen Kindern über den Todesfall zu sprechen. Vielleicht sollten Sie aber zumindest die Möglichkeit eines Hausverkaufs über einen erfahrenen Makler im Erbfall in der Familie ansprechen.
Ihre Immobilie fit für das Alter machen
Allerdings sollten Sie auch an sich selbst denken! Ist Ihr Haus bequem und altersgerecht gebaut? Ist es vorbereitet für barrierefreies Wohnen? Wenn Sie einige wichtige Regeln befolgen, können Sie auch im hohen Alter weiter in Ihrem eigenen Zuhause leben und müssen nicht in eine Seniorenresidenz ausweichen. Fast jedes Gebäude können Sie mit einem seniorengerechten Umbau in ein sicheres und bequemes Eigenheim für die ältere Generation verwandeln.
Manchmal sind es bereits Kleinigkeiten, die fast kein Geld kosten, mit denen Sie die Barrierefreiheit deutlich erhöhen können. Oft haben sich im Laufe des Lebens einfach zu viele Möbelstücke und Dekorationen angesammelt, die nur den Weg versperren und im Falle einer Gehbehinderung oder in einem Rollstuhl zu einem unüberwindlichen Hindernis werden können. Misten Sie beizeiten aus, Sie tun sich selbst und Ihren Kindern einen Gefallen!
Weitere kleinere Modifikationen, die Ihnen im Alter das Leben erleichtern, sind zum Beispiel die Montage von Haltegriffen und die Erhöhung der Möbel zum einfachen Aufstehen. Ein durchgesessenes, niedriges Sofa sollten Sie am besten gleich entsorgen. Wenn Sie Platz schaffen, können Sie später Hilfsmittel wie zum Beispiel Gehhilfen besser unterbringen.
Größere Investitionen und Arbeiten sind dagegen für die Umgestaltung der Bäder und Küche für eine möglichst hohe Barrierefreiheit notwendig. Eine per Rollstuhl befahrbare, bodengleiche Duschtasse und Klappsitze erleichtern die Benutzung des Bades, großzügige Platzverhältnisse und eine sinnvolle Anordnung der Elektrogeräte helfen in der Küche. Sorgen Sie für schwellenfreie Raumübergänge und installieren Sie ein Notrufsystem, das mit der Türsprechanlage kombiniert werden kann. So ausgestattet, werden Sie lange Ihr geliebtes Zuhause genießen können.
Manchmal sind es bereits Kleinigkeiten, die fast kein Geld kosten, mit denen Sie die Barrierefreiheit deutlich erhöhen können. Oft haben sich im Laufe des Lebens einfach zu viele Möbelstücke und Dekorationen angesammelt, die nur den Weg versperren und im Falle einer Gehbehinderung oder in einem Rollstuhl zu einem unüberwindlichen Hindernis werden können. Misten Sie beizeiten aus, Sie tun sich selbst und Ihren Kindern einen Gefallen!
Weitere kleinere Modifikationen, die Ihnen im Alter das Leben erleichtern, sind zum Beispiel die Montage von Haltegriffen und die Erhöhung der Möbel zum einfachen Aufstehen. Ein durchgesessenes, niedriges Sofa sollten Sie am besten gleich entsorgen. Wenn Sie Platz schaffen, können Sie später Hilfsmittel wie zum Beispiel Gehhilfen besser unterbringen.
Größere Investitionen und Arbeiten sind dagegen für die Umgestaltung der Bäder und Küche für eine möglichst hohe Barrierefreiheit notwendig. Eine per Rollstuhl befahrbare, bodengleiche Duschtasse und Klappsitze erleichtern die Benutzung des Bades, großzügige Platzverhältnisse und eine sinnvolle Anordnung der Elektrogeräte helfen in der Küche. Sorgen Sie für schwellenfreie Raumübergänge und installieren Sie ein Notrufsystem, das mit der Türsprechanlage kombiniert werden kann. So ausgestattet, werden Sie lange Ihr geliebtes Zuhause genießen können.
Klingt alles toll! Ist aber schwer. Vor allem, wenn alle Zimmer voller Bücher stehen, die man ja nur noch entsorgen kann. Und wenn die eigenen Kinder sagen, " lass nur, das können wir ja machen" und der Sohn, der selber keinen Platz hat, aber dauernd sagt " nur die Bücher nicht entsorgen". Da bleibt einem nur, den Dingen ihren Lauf zulassen. Vorsorgevollmachten und Bankenvollmachten, Testament liegen vor.Aber was, wenn das eigene Kind nun vor einem stirbt?
Es gibt sagenhafte viele Ereignisse, die die Lebensplanungen über den Haufen werfen können.