Vorsorgeuntersuchungen sind für ein gesundes und langes Leben unerlässlich. Sie helfen dabei, Krankheiten frühestmöglich zu erkennen und die Heilungschancen möglicher Erkrankungen zu steigern. Nicht nur die Krebsvorsorge ist ein wichtiger Bestandteil des regelmäßigen Gesundheits-Check-ups. Auch Untersuchungen, mit denen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Zahnprobleme frühzeitig diagnostizieren lassen, gehören zur routinemäßigen Vorsorge.
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Die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen
Vorsorgeuntersuchungen dienen dazu, Krankheiten möglichst früh zu erkennen. Im Zweifelsfall können sie so Leben retten. Die Heilungschancen vieler Erkrankungen sind nämlich umso höher, je früher diese erkannt werden. Es gibt viele Krankheiten, die lange Zeit nicht bemerkt werden, da sie in ihrem frühen Stadium keine körperlichen Symptome verursachen oder die Symptome falsch gedeutet werden. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen eine ganze Reihe von Vorsorgeuntersuchungen, abhängig von Ihrem Alter und Ihrer Vorbelastung.
Obwohl Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig sind und viele davon die Patienten nichts kosten bzw. bezuschusst werden, werden sie immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Gerade wenn in der Familie bereits bestimmte Krankheiten vermehrt aufgetreten sind, sollte man die Chancen der Vorsorge nicht ungenutzt lassen. Während einige Vorsorgeuntersuchungen vom Hausarzt vorgenommen werden, gibt es andere Untersuchungen, für die ein bestimmter Facharzt zuständig ist. Während Frauen in den meisten Fällen regelmäßig einen Gynäkologen für die Vorsorge aufsuchen, fällt Männern der Gang zur routinemäßigen Vorsorge oft schwer. Dabei muss eine solche Untersuchung nicht unangenehm sein. Bei dem richtigen Arzt fühlen Sie sich in guten Händen und können mit einem guten Gewissen die Vorsorgeuntersuchung abschließen. Die Vorsorge bei Männern umfasst beispielsweise den Ausschluss von Prostatakrebs. Diese beinhaltet eine PSA-Wertbestimmung, eine Tastuntersuchung sowie einen Ultraschall. Ergibt sich während der Vorsorge ein auffälliger Befund, wird der Patient zur multiparametrischen MRT-Untersuchung der Prostata an eine Fachklinik für Prostata Behandlung überwiesen. Durch diese MRT-Untersuchung lässt sich Krebs schon im Frühstadium erkennen, wenn es noch nicht zu spät für eine erfolgreiche Behandlung ist.
Obwohl Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig sind und viele davon die Patienten nichts kosten bzw. bezuschusst werden, werden sie immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Gerade wenn in der Familie bereits bestimmte Krankheiten vermehrt aufgetreten sind, sollte man die Chancen der Vorsorge nicht ungenutzt lassen. Während einige Vorsorgeuntersuchungen vom Hausarzt vorgenommen werden, gibt es andere Untersuchungen, für die ein bestimmter Facharzt zuständig ist. Während Frauen in den meisten Fällen regelmäßig einen Gynäkologen für die Vorsorge aufsuchen, fällt Männern der Gang zur routinemäßigen Vorsorge oft schwer. Dabei muss eine solche Untersuchung nicht unangenehm sein. Bei dem richtigen Arzt fühlen Sie sich in guten Händen und können mit einem guten Gewissen die Vorsorgeuntersuchung abschließen. Die Vorsorge bei Männern umfasst beispielsweise den Ausschluss von Prostatakrebs. Diese beinhaltet eine PSA-Wertbestimmung, eine Tastuntersuchung sowie einen Ultraschall. Ergibt sich während der Vorsorge ein auffälliger Befund, wird der Patient zur multiparametrischen MRT-Untersuchung der Prostata an eine Fachklinik für Prostata Behandlung überwiesen. Durch diese MRT-Untersuchung lässt sich Krebs schon im Frühstadium erkennen, wenn es noch nicht zu spät für eine erfolgreiche Behandlung ist.
Welche Vorsorgeuntersuchungen sind sinnvoll?
Die Gesundheitsvorsorge beginnt bereits im Mutterleib. Schwangere werden bis zur Geburt durch eine umfassende Vorsorge betreut. Auch Früherkennungs- und Vorsorgemaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen sind wichtige Untersuchungen, die von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden. Impfungen sowie der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt gehören ebenfalls zur Vorsorge dazu und sollten als Präventivmaßnahme gegen Krankheiten ein fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge sein.
Die Früherkennung von Krebs spielt eine große Rolle bei der Vorsorge. Frauen wird empfohlen, sich mindestens einmal im Jahr einer Genital- sowie einer Brustuntersuchung zu unterziehen. Zusätzlich ist ein Mammographie-Screening ab einem Alter von 50 Jahren, alle zwei Jahre, sinnvoll. Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung und Tastuntersuchung der Lymphknoten sollten für Männer ab einem Alter von 45 Jahren zur jährlichen Routine gehören. Regelmäßige Dickdarm- und Rektumuntersuchung werden ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen, ein Hautkrebs-Screening im Abstand von zwei Jahren ab dem 36. Lebensjahr. Zudem übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen ab einem Alter vom 35 Jahren ein Gesundheits-Check-up, das alle drei Jahre eine Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, die Entnahme von Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, eine Urinuntersuchung sowie ein ausführliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt beinhaltet.
Die Früherkennung von Krebs spielt eine große Rolle bei der Vorsorge. Frauen wird empfohlen, sich mindestens einmal im Jahr einer Genital- sowie einer Brustuntersuchung zu unterziehen. Zusätzlich ist ein Mammographie-Screening ab einem Alter von 50 Jahren, alle zwei Jahre, sinnvoll. Prostatauntersuchung, Genitaluntersuchung und Tastuntersuchung der Lymphknoten sollten für Männer ab einem Alter von 45 Jahren zur jährlichen Routine gehören. Regelmäßige Dickdarm- und Rektumuntersuchung werden ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen, ein Hautkrebs-Screening im Abstand von zwei Jahren ab dem 36. Lebensjahr. Zudem übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen ab einem Alter vom 35 Jahren ein Gesundheits-Check-up, das alle drei Jahre eine Ganzkörperuntersuchung mit Blutdruckmessung, die Entnahme von Blutproben zur Ermittlung der Blutzucker- und Cholesterinwerte, eine Urinuntersuchung sowie ein ausführliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt beinhaltet.
Ich finde den Artikel sehr verallgemeinernd und einseitig.
Bei begründetem Verdacht, bestimmten Erkrankungen, familiären Häufungen, beruflichen Vorschädigungen usw. - ja, auf jeden Fall.
Wenn jemand sich mit diesen Untersuchungen besser oder sicherer fühlt - ja, auch dann unbedingt.
allgemeine Vorsorgeuntersuchungen von Schwangeren, Kindern und Jugendlichen - natürlich.
Selbst die WHO erklärt aber, dass es nicht immer Vorteile bringt, eine Krankheit früh zu entdecken. "Wenn eine frühe Diagnose mit anschließender Behandlung nicht zu besseren Ergebnissen führt als eine späte, verlängert eine frühe Diagnose nur die Zeit, in der jemand in Sorge lebt und behandelt wird – und zwar unnötig, denn dann hat die frühere Behandlung für ihn keinen Vorteil."
In den Mammographie-Reihenuntersuchungen sind die Fehldiagnosen - lt. eines Fernsehberichtes im vergangenen Jahr - sehr hoch. Viele Ärzte seien nicht wirklich in der Lage, so ein Bild zu beurteilen. Auch dort wurde die Sinnhaftigkeit infrage gestellt.
Vorsorgeuntersuchungen können auch schaden. Die Strahlenbelastung ist dabei wohl ein geringes Risiko. Kontrastmittel z. B. sind aber keineswegs unbedenklich. Magen- und Darmspiegelung bergen, wie jeder invasive Eingriff, jede Operation, Risiken.
Hier muss jede/r für sich selbst die Vor- und Nachteile abwägen und überlegen, ob das Wissen um das Ergebnis für sie/ihn entscheidend ist.
Übrigens: zu manchen Vorsorgeuntersuchungen gehe ich auch!