sponsored content
Beim Gedanken an einen Zahnersatz zählen schlechtsitzende und drückende Totalprothesen zu den Hauptängsten vieler Patienten. Mit einer festsitzenden Zahnprothese lassen sich Beschwerden wie ein unangenehmes Fremdkörpergefühl oder Druckstellen im Mund vermeiden. Dies trägt zu einem gesteigerten Wohlbefinden bei.
Dr. Wilhelm Spurzem (Foto: Axel Hess)
Viele Menschen beklagen sich über die Nachteile einer herausnehmbaren Zahnprothese. Häufig hört man von einem Fremdkörpergefühl, Würgereiz, Druckstellen sowie einem eingeschränktem Kau- und Artikulationsvermögen. An die Gaumenplatte im Oberkiefer wollen sich die Wenigsten gewöhnen. „Nicht selten führen diese Einschränkungen dazu, dass sich die Betroffenen aus ihrem sozialen Umfeld zurückziehen und folglich einen erheblichen Teil ihrer Lebensqualität einbüßen", weiß Dr. Wilhelm Spurzem, Fachzahnarzt für orale Implantologie und Oralchirurgie.
Die Vorteile eines festsitzenden Zahnersatzes gegenüber einer losen Zahnprothese
Als Alternative zur losen Zahnprothese empfiehlt der Implantologe und Parodontologe einen festsitzenden Zahnersatz. Eine solche Zahnprothese stellt die ursprüngliche Situation der natürlichen Zähne her: Sie muss nicht zur Reinigung herausgenommen werden, stattdessen lässt sich die Pflege auf gewohnte Weise mit Zahnbürste, Zahnseide und Munddusche durchführen.
Auch die typischen Einschränkungen beim Essen werden verringert. „Viele Menschen beginnen – bedingt durch ihre Zahnprobleme – sich einseitig zu ernähren", beschreibt der Fachzahnarzt für Implantologie und Oralchirurgie. Ein festsitzender Zahnersatz ermöglicht hingegen eine bessere Kaufunktion. Träger einer solchen Prothese erleben ein unbeschwertes Gefühl beim Beißen und Kauen. Während herausnehmbare Prothesen beim Essen wackeln oder verrutschen können, hat ein fester Zahnersatz keinen Einfluss auf die Kaufähigkeit. Auf diese Weise erhält die festsitzende Zahnprothese weiterhin die Freude an einer ausgewogenen Ernährung.
Darüber hinaus erscheint ein festsitzender Zahnersatz weniger voluminös als eine herausnehmbare Prothese. Träger haben nicht mit Aussprachproblemen zu kämpfen, behalten das gleiche Sprachgefühl wie bei echten Zähnen und erleben so einen höheren Tragekomfort.
Dr. Wilhelm Spurzem resümiert: „Sicher festsitzende und ästhetisch ansprechende Zähne erlauben dem Patienten, wieder das Selbstbewusstsein zu erlauben, um sich aktiv am Leben zu beteiligen und jeder Herausforderung mit einem Lächeln zu begegnen."
Feste Zähne an einem Tag: Alternatives Behandlungskonzept zum losen Zahnersatz
Interessieren sich Betroffene für eine festsitzende Zahnprothese, hat sich aus der Sicht des Fachzahnarztes für Implantologie und Oralchirurgie, Dr. Wilhelm Spurzem, das Therapiekonzept „Feste Zähne an einem Tag" bewährt. Hierbei wird der zahnlose Kiefer mit nur vier bzw. sechs Implantaten und einer provisorischen festen Brücke innerhalb eines einzigen Eingriffs zu einem neuen Gebiss aufgebaut. Das neue Gebiss ist sofort sicher und voll belastbar. Es dauert etwa zwei bis drei Monate, bis die Implantate fest mit dem Kieferknochen verwachsen sind. Der endgültige Zahnersatz in Form einer Brücke wird etwa vier bis sechs Monate später eingesetzt.
In den meisten Fällen reicht eine örtliche Betäubung aus, der Eingriff lässt sich aber auch in Narkose bzw. im Dämmerschlaf vornehmen – „So wird der Traum von einem sicheren und strahlenden Lächeln sprichwörtlich im Schlaf wahr", beschreibt der Experte.
Erfahrungen damit würden wohl viele interessieren !
Kosten ?