Wenn es in der kalten Jahreszeit draußen immer ungemütlicher wird, gilt es, die eigenen vier Wände warm und winterfest zu gestalten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Körper und Geist bei kalten Temperaturen zu wärmen.
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Weil gerade ältere Menschen auf winterliche Temperaturen empfindlich reagieren, ist es für sie besonders wichtig, für ausreichend Wärme im Wohnraum zu sorgen. Denn weniger Fettgewebe in der Unterhaut sowie eine geringere Muskelmasse tragen dazu bei, im höheren Alter schneller zu frieren. Verschiedene Maßnahmen und Produkte machen Frostbeulen winterfest – und sorgen somit für mehr Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden.
Bei welchen Beschwerden hilft Wärme?
Sinken die Außentemperaturen, möchte der Körper den Wärmeverlust bestmöglich verringern, indem er die Durchblutung reduziert. Vor allem die Körpermitte mit allen lebenswichtigen Organen sowie das Gehirn sollen vor der Kälte bewahrt werden. Aus diesem Grund fangen meist zuerst Hände und Füße an zu frieren. Um dieses Phänomen zu vermeiden, hilft es, Wärme von außen zuzuführen: Auf diese Weise nimmt die Durchblutung wieder zu. Eine Förderung der Durchblutung führt zugleich zu einer Steigerung der Stoffwechselprozesse. Dadurch können auch Stoffwechselendprodukte schneller abtransportiert werden. Somit nimmt Wärme ebenfalls Einfluss auf das Immunsystem.
Darüber hinaus hat Wärme viele weitere Vorzüge: Sie beruhigt und entspannt, fördert die Dehnbarkeit von Bändern und kann chronische Schmerzen lindern.
So vielfältig die Wirkungsweisen, so vielseitig sind auch die Anwendungsformen. Zu den einfachsten Möglichkeiten zählen die Verwendung von warmen Tüchern, Getreide- und Kirschkernkissen oder Wärmflaschen.
Darüber hinaus hat Wärme viele weitere Vorzüge: Sie beruhigt und entspannt, fördert die Dehnbarkeit von Bändern und kann chronische Schmerzen lindern.
So vielfältig die Wirkungsweisen, so vielseitig sind auch die Anwendungsformen. Zu den einfachsten Möglichkeiten zählen die Verwendung von warmen Tüchern, Getreide- und Kirschkernkissen oder Wärmflaschen.
Welche Produkte helfen, Wärme zu erzeugen?
Je kälter es draußen wird, desto wichtiger ist ein wohlig warmes Gefühl in den eigenen vier Wänden. Dank Heizdecke, Rücken- oder Fußwärmer wie auch Heizstrahlern lassen sich Wohnraum und Körper innerhalb kurzer Zeit aufwärmen. Diese Anwendungen sind nicht nur verhältnismäßig energiesparend, sondern im Vergleich zum Aufheizen des gesamten Wohnraumes auch schneller zu realisieren. Daneben sind auch wärmende (Arnika-)Salben hilfreich, um den Körper aufzuwärmen.
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Was hilft bei kalten Füßen?
Mit Wollsocken ins Bett und noch eine Decke über das Fußende – in den Wintermonaten sind kalte Füße ein allseits bekanntes und unangenehmes Problem. Nicht nur in der Nacht, auch tagsüber ist es hilfreich, die Füße mit wärmenden Socken, Thermohosen, flauschigen Hausschuhen oder einem Fußbad warm zu halten. Ein interessanter Alltagshelfer kann hierbei auch ein elektrischer Fußwärmer sein. Diese „Fußbodenheizung zum Mitnehmen“ sorgt somit überall im Nu dank individueller Regulierung für angenehm warme Füße. Um sich langfristig warm zu halten, ist es allerdings nicht empfehlenswert, sich pausenlos im Hausinneren aufzuhalten. Ein Spaziergang fördert nicht nur die Durchblutung, sondern auch das Wohlbefinden.
Wie hilft Wärme bei Verspannungen?
In der kalten Jahreszeit besonders wohltuend: eine entspannende Massage oder ein erholsames Bad. Neben der eigentlichen Massagefunktion verfügen viele Massagegeräte über eine zuschaltbare Wärmefunktion, die die Durchblutung und somit die Tiefenentspannung zusätzlich fördern. Massagesessel, Massagematten, Massageschwämme und Fußsprudelbäder mit Massagerollen ermöglichen je nach Bedarf und Körperregion eine Entspannung der Muskeln.
Auch ein gemütliches Bad kann helfen, die Muskeln zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Mit bestimmten Hilfsmitteln lässt sich das Badezimmer in eine Wellnessoase verwandeln. Dies ist beispielsweise mit einer rotierenden Reinigungs- und Massage-Funktion einer Duschbürste realisieren, indem diese den Körper reinigt, pflegt, massiert, peelt – und somit auch wärmt.
Wie kann Wärme das Immunsystem stärken?
Während Wärme durch die Öffnung der Blutgefäße die Durchblutung fördert und Muskeln entspannt, führt Kälte einerseits zu einer verringerten Durchblutung, kann andererseits aber akute Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen lindern. Somit entscheidet die richtige Temperatur häufig über die Linderung von gesundheitlichen Problemen.
Um das Immunsystem zu stärken, sind Wechselanwendungen empfehlenswert: Saunagänge mit zwischenzeitlicher Abkühlung oder Wechselduschen stärken die Abwehr, das Herz und den Kreislauf, denn in diesem Prozess werden die Blutgefäße trainiert. Gerade im höheren Alter ist es jedoch im Voraus sinnvoll, mit dem Hausarzt zu besprechen, ob diese Wechselanwendungen förderlich sind, wenn gegebenenfalls bestimmte Beschwerden oder Krankheiten bestehen.
Um das Immunsystem zu stärken, sind Wechselanwendungen empfehlenswert: Saunagänge mit zwischenzeitlicher Abkühlung oder Wechselduschen stärken die Abwehr, das Herz und den Kreislauf, denn in diesem Prozess werden die Blutgefäße trainiert. Gerade im höheren Alter ist es jedoch im Voraus sinnvoll, mit dem Hausarzt zu besprechen, ob diese Wechselanwendungen förderlich sind, wenn gegebenenfalls bestimmte Beschwerden oder Krankheiten bestehen.
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