Viele Rentner können es kaum fassen: Sie haben ihr Leben lang gearbeitet, dennoch reicht die Rente kaum aus, um monatlich finanziell einigermaßen gut über die Runden zu kommen.
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Meistens geht bereits alles für die Miete und die Abdeckung der Grundbedürfnisse drauf. Für schöne Kleidung oder interessante Ausflüge bleibt hingegen nur selten etwas übrig. Deshalb denken viele Senioren darüber nach, wie sie ihre monatliche Rente aufstocken können. Dazu eignen sich vor allem die folgenden drei Möglichkeiten.
Möglichkeit #1: Den Ruhestand aufschieben
Endlich nicht mehr arbeiten zu müssen klingt wie ein Traum für viele Menschen in Deutschland. Deshalb freuen sie sich in der Regel darauf, wenn sie ihr Rentenalter erreicht haben.
Bei vielen kehrt allerdings bereits nach kurzer Zeit Langeweile ein. Sie sehnen ich nach ihren festen Aufgaben im Job und vor allem den Austausch mit den Kollegen zurück. Gleichzeitig haben laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young mehr als die Hälfte der Deutschen Angst vor Altersarmut.
Wer sich körperlich und geistig noch dazu in der Lage fühlt, muss nicht mit 67 Jahren in Rente gehen. Der große Vorteil dabei: Jeden Monat, den ein Arbeitnehmer länger arbeitet, erhöht er seine zukünftige monatliche Rente um 0,5 Prozent. Das bedeutet, in nur einem Jahr steigt die Rente um sechs Prozent, in zwei Jahren sogar um zwölf Prozent.
Durch die Rentenbeträge, die weitergezahlt werden, sind es in der Praxis sogar wesentlich mehr als zwölf Prozent. Ein Durchschnittsverdiener, der etwa 45 Jahre lang in das Rentensystem einbezahlt hat, würde beispielsweise statt einer Rente von rund 1.500 Euro etwa 1.700 Euro erhalten, wenn er noch zwei Jahre länger arbeitet.
Ob sich diese Möglichkeit lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Neben dem Geld spielen dabei sicher auch andere Aspekte eine wichtige Rolle. Viele wollen einfach weiter eine Herausforderung im Leben oder soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
Die Arbeit muss nicht zwingend wie im Arbeitsleben vor der Rente gleich 40 Stunden in der Woche erfolgen. Schon fünf bis zehn Stunden pro Woche sorgen einerseits für etwas Abwechslung im Leben und andererseits für eine kleine Aufbesserung der Haushaltskasse. Wer sich nicht gleich fix verpflichten möchte, kann auch einfach zwischendurch ein paar Minijobs übernehmen. Auf Plattformen wie beispielsweise machdudas.de sind immer wieder interessante Aufträge ausgeschrieben, die bei entsprechender Motivation und Begabung durchgeführt werden können.
Bei vielen kehrt allerdings bereits nach kurzer Zeit Langeweile ein. Sie sehnen ich nach ihren festen Aufgaben im Job und vor allem den Austausch mit den Kollegen zurück. Gleichzeitig haben laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young mehr als die Hälfte der Deutschen Angst vor Altersarmut.
Wer sich körperlich und geistig noch dazu in der Lage fühlt, muss nicht mit 67 Jahren in Rente gehen. Der große Vorteil dabei: Jeden Monat, den ein Arbeitnehmer länger arbeitet, erhöht er seine zukünftige monatliche Rente um 0,5 Prozent. Das bedeutet, in nur einem Jahr steigt die Rente um sechs Prozent, in zwei Jahren sogar um zwölf Prozent.
Durch die Rentenbeträge, die weitergezahlt werden, sind es in der Praxis sogar wesentlich mehr als zwölf Prozent. Ein Durchschnittsverdiener, der etwa 45 Jahre lang in das Rentensystem einbezahlt hat, würde beispielsweise statt einer Rente von rund 1.500 Euro etwa 1.700 Euro erhalten, wenn er noch zwei Jahre länger arbeitet.
Ob sich diese Möglichkeit lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Neben dem Geld spielen dabei sicher auch andere Aspekte eine wichtige Rolle. Viele wollen einfach weiter eine Herausforderung im Leben oder soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
Die Arbeit muss nicht zwingend wie im Arbeitsleben vor der Rente gleich 40 Stunden in der Woche erfolgen. Schon fünf bis zehn Stunden pro Woche sorgen einerseits für etwas Abwechslung im Leben und andererseits für eine kleine Aufbesserung der Haushaltskasse. Wer sich nicht gleich fix verpflichten möchte, kann auch einfach zwischendurch ein paar Minijobs übernehmen. Auf Plattformen wie beispielsweise machdudas.de sind immer wieder interessante Aufträge ausgeschrieben, die bei entsprechender Motivation und Begabung durchgeführt werden können.
Möglichkeit #2: Alte Wertsachen verkaufen
Eine weitere einfache Möglichkeit, um die bescheidene Rente ein wenig aufzustocken, stellt der Verkauf von alten Wertsachen dar. Diese Option besteht vor allem für all jene, die zuhause seit Jahren Schmuck herumliegen haben und nicht wissen, was sie damit anfangen sollen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, gezielt nach alten Wertsachen zu suchen. Im Zuge von Wohnungs- und Dachbodenräumungen oder auf Flohmärkten lassen sich mit einem geschulten Auge und ein wenig Glück ein paar antike Münzen, alter Goldschmuck oder Silberbesteck und dekorative Gegenstände aus früheren Zeiten finden.
Bei Händlern wie Baumfalk-Ankauf in Mönchengladbach lassen sich diese Dinge einfach zu Geld machen. Wer nicht mehr so gut auf den Beinen ist, hat bei diesem Händler darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, einen kostenfreien Hausbesuch-Service in Anspruch zu nehmen.
Doch Vorsicht: Bevor die Wertsachen eingetauscht werden, sollte überprüft werden, ob es sich dabei tatsächlich um einen seriösen Händler handelt, der einen nicht über den Tisch ziehen möchte. Am einfachsten ist das erkennbar an den Erfahrungen anderer Kunden auf unabhängigen Bewertungsportalen wie etwa Trustpilot oder ProvenExpert. Baumfalk-Ankauf wird beispielsweise von mittlerweile weit über 200 Kunden auf ProvenExpert in allen Kategorien mit der Höchstnote „sehr gut“ beurteilt.
Darüber hinaus bieten seriöse Händler in der Regel an, den entsprechenden Wert der Gegenstände anhand der Echtzeitkurse zu beurteilen. Ein Gramm Gold bringt je nach Qualität derzeit bis zu etwa 45 Euro ein. Für Silber werden hingegen pro Gramm nur etwas mehr als 50 Cent bezahlt. Dafür ist es aber vielleicht auch in wesentlich größeren Mengen vorhanden. Zinn wird hingegen zu einem Kilopreis von rund 17 Euro gehandelt.
Doch nicht nur das Geld macht den Reiz des Handels mit den Wertsachen aus. Für viele ist es einfach eine interessante Abwechslung verbunden mit einem kleinen Nervenkitzel.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, gezielt nach alten Wertsachen zu suchen. Im Zuge von Wohnungs- und Dachbodenräumungen oder auf Flohmärkten lassen sich mit einem geschulten Auge und ein wenig Glück ein paar antike Münzen, alter Goldschmuck oder Silberbesteck und dekorative Gegenstände aus früheren Zeiten finden.
Bei Händlern wie Baumfalk-Ankauf in Mönchengladbach lassen sich diese Dinge einfach zu Geld machen. Wer nicht mehr so gut auf den Beinen ist, hat bei diesem Händler darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, einen kostenfreien Hausbesuch-Service in Anspruch zu nehmen.
Doch Vorsicht: Bevor die Wertsachen eingetauscht werden, sollte überprüft werden, ob es sich dabei tatsächlich um einen seriösen Händler handelt, der einen nicht über den Tisch ziehen möchte. Am einfachsten ist das erkennbar an den Erfahrungen anderer Kunden auf unabhängigen Bewertungsportalen wie etwa Trustpilot oder ProvenExpert. Baumfalk-Ankauf wird beispielsweise von mittlerweile weit über 200 Kunden auf ProvenExpert in allen Kategorien mit der Höchstnote „sehr gut“ beurteilt.
Darüber hinaus bieten seriöse Händler in der Regel an, den entsprechenden Wert der Gegenstände anhand der Echtzeitkurse zu beurteilen. Ein Gramm Gold bringt je nach Qualität derzeit bis zu etwa 45 Euro ein. Für Silber werden hingegen pro Gramm nur etwas mehr als 50 Cent bezahlt. Dafür ist es aber vielleicht auch in wesentlich größeren Mengen vorhanden. Zinn wird hingegen zu einem Kilopreis von rund 17 Euro gehandelt.
Doch nicht nur das Geld macht den Reiz des Handels mit den Wertsachen aus. Für viele ist es einfach eine interessante Abwechslung verbunden mit einem kleinen Nervenkitzel.
Möglichkeit #3: Tagesbetreuung für Hunde oder Katzen übernehmen
Eine dritte einfache Möglichkeit, um die eigene Haushaltskasse ein wenig aufzubessern, ist die Tätigkeit als Tiersitter. Viele Berufstätige benötigen jemanden, der tagsüber die Betreuung eines Hundes oder einer Katze übernehmen könnte. Sie wollen ihr Tier dabei aber nicht einfach an eine anonyme Person oder eine Tierpension weitergeben, sondern den geliebten Vierbeinern in guten Händen wissen.
Ein Vermögen lässt sich mit der Betreuung von Tieren zwar nicht verdienen, dafür bringt es aber jede Menge Abwechslung in den Alltag. Vor allem bei Hunden zwingt es die Betreuer dazu, die eigene Wohnung zu verlassen, um mit dem Hund spazieren zu gehen. Daraus entstehen in den meisten Fällen neue soziale Kontakte zu anderen Hundesittern und Hundebesitzern. Mit der Zeit entsteht so eine kleine Community, die sich im Bedarfsfall gegenseitig unterstützt und hilft. So ist auch für Vertretung gesorgt, falls einmal andere wichtige Termine oder eine kleine Reise die Betreuung verhindern.
Die einfachste Möglichkeit, um mit dieser Tätigkeit zu beginnen, ist, einen entsprechenden Aushang in der unmittelbaren Nachbarschaft zu platzieren. Das ist beispielsweise in vielen Supermärkten möglich. Sollte darauf niemand reagieren, gibt es zum Beispiel auf der Vermittlungsplattform betreut.de die Möglichkeit, seine Dienste als Alltagshelfer anzubieten.
Für die Betreuung eines Hundes verlangen die meisten Tierbetreuer etwa 15 bis 20 Euro pro Tag. Kommt auch noch die Übernachtung dazu, steigen die Tarife auf rund 25 bis 30 Euro. Katzen wollen ihr Zuhause nicht gerne verlassen und werden deshalb dort versorgt und gefüttert. Die Kosten für die Tagesbetreuung liegen hier zumeist bei etwa 8 bis 10 Euro.
Auf den ersten Blick sieht das nicht nach sehr viel Geld aus. Doch dabei darf nicht auf die Möglichkeit vergessen werden, gleich mehrere Tiere gleichzeitig zu übernehmen. Allerdings sollte dabei darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Rahmenbedingungen dazu vorhanden sind und man sich auch noch physisch und psychisch dazu in der Lage fühlt, drei oder vier Hunde oder Katzen auf einmal zu betreuen.
Ein Vermögen lässt sich mit der Betreuung von Tieren zwar nicht verdienen, dafür bringt es aber jede Menge Abwechslung in den Alltag. Vor allem bei Hunden zwingt es die Betreuer dazu, die eigene Wohnung zu verlassen, um mit dem Hund spazieren zu gehen. Daraus entstehen in den meisten Fällen neue soziale Kontakte zu anderen Hundesittern und Hundebesitzern. Mit der Zeit entsteht so eine kleine Community, die sich im Bedarfsfall gegenseitig unterstützt und hilft. So ist auch für Vertretung gesorgt, falls einmal andere wichtige Termine oder eine kleine Reise die Betreuung verhindern.
Die einfachste Möglichkeit, um mit dieser Tätigkeit zu beginnen, ist, einen entsprechenden Aushang in der unmittelbaren Nachbarschaft zu platzieren. Das ist beispielsweise in vielen Supermärkten möglich. Sollte darauf niemand reagieren, gibt es zum Beispiel auf der Vermittlungsplattform betreut.de die Möglichkeit, seine Dienste als Alltagshelfer anzubieten.
Für die Betreuung eines Hundes verlangen die meisten Tierbetreuer etwa 15 bis 20 Euro pro Tag. Kommt auch noch die Übernachtung dazu, steigen die Tarife auf rund 25 bis 30 Euro. Katzen wollen ihr Zuhause nicht gerne verlassen und werden deshalb dort versorgt und gefüttert. Die Kosten für die Tagesbetreuung liegen hier zumeist bei etwa 8 bis 10 Euro.
Auf den ersten Blick sieht das nicht nach sehr viel Geld aus. Doch dabei darf nicht auf die Möglichkeit vergessen werden, gleich mehrere Tiere gleichzeitig zu übernehmen. Allerdings sollte dabei darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Rahmenbedingungen dazu vorhanden sind und man sich auch noch physisch und psychisch dazu in der Lage fühlt, drei oder vier Hunde oder Katzen auf einmal zu betreuen.
Moin,
Da gibt es noch weitere Möglichkeiten. 😊😉
Herzliche Grüße vom Nord-Ostsee-Kanal
Sendet
PEDI