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Seit einigen Jahren wird es immer beliebter, Musik, Filme und Serien über das Internet aufzurufen.
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Das liegt auch daran, dass die Internetverbindungen in den Haushalten und auf den Smartphones in den letzten Jahren deutlich schneller geworden sind und fast jeder in seinem Zuhause einen Zugang zum Internet hat. Zudem kann man mit vielen weiteren Geräten auf das Internet zugreifen: Neben dem Computer auch mit dem Smartphone und dem Tablet. Neuerdings können sogar moderne Fernseher eine Verbindung zum Internet herstellen (genannt Smart-TV). Das Verfahren, bei dem Filme oder Musik aus dem Internet abgespielt werden, nennt man Streaming. Stream bedeutet auf deutsch so viel wie “Datenstrom”. Die Daten strömen und fließen also gewissermaßen parallel und in Echtzeit auf das eigene Gerät, während man die Inhalte aus dem Internet startet und abruft. Sehr bekannte Streaming-Dienste sind Netflix für Filme und Serien sowie Spotify für Musik. Es gibt aber noch sehr viele andere Anbieter und es werden immer mehr.
Fernsehen, wann man möchte
Der ganz große Vorteil beim Schauen von Filmen, die über das Internet bereitgestellt werden, ist, dass man selbst den Startzeitpunkt auswählen kann und jederzeit pausieren kann. Die Inhalte sind im Internet gespeichert und können daher individuell abgerufen werden. Genau wie die Filme auf unserer Seite www.levato.de. Das machen sich mittlerweile auch die altbewährten klassischen Fernsehsender zu Nutze und bieten fast alle Filme, Sendungen, Reportagen und Dokumentationen in den sogenannten “Mediatheken” an. Nachdem die Inhalte im Fernsehen gelaufen sind, kann man sie auf der Internetseite des Fernsehsenders, in der Mediathek, noch für viele weitere Tage ansehen. Und zwar wann man möchte und so oft man möchte.
Neue “Fernsehsender” im Internet
Manche Streaming-Anbieter (zum Beispiel Netflix) gehen nun noch einen Schritt weiter. Sie sind wie ein Fernsehsender, der nur noch im Internet existiert. Alle Filme, Serien und Dokus, die Netflix anbietet, können ausschließlich über das Internet angeschaut werden. Alle Nutzerinnen und Nutzer können sich aus dem riesigen Angebot von Netflix ihr eigenes Programm zusammenstellen – und das zu jeder beliebigen Zeit. Und wenn Sie sich für eine Serie entschieden haben, müssen Sie nicht mehr wie im klassischen Fernsehen eine Woche auf die nächste Folge warten. Es können alle Folgen der Serie am Stück geschaut werden – ohne Werbeunterbrechungen! Das Anschauen vieler Folgen hintereinander ist besonders beliebt bei der jüngsten Generation. So beliebt, dass dies sogar eine Neuwortschöpfung mit sich brachte, um dieses neue beliebte “Hobby” zu umschreiben: Binge-watching. Es war im englischen Sprachraum sogar einmal “Wort des Jahres”. Salopp ins Deutsche übersetzt würde man dazu wohl sagen: “Koma-glotzen”.
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Die ganze Welt der Musik, jederzeit verfügbar
Nachdem jahrzehntelang Musik auf “echten” Tonträgern wie Schallplatten und CDs vertrieben wurde, gab es Ende der 1990er Jahre eine kleine Revolution in der Musikwelt: die MP3-Datei etablierte sich. Einzelne Lieder und Alben wurden als Folge auch rein digital veröffentlicht und konnten direkt aus dem Internet heruntergeladen werden. Statt einer Platte oder CD, die man ins Regal stellen konnte, gibt es seit seit nunmehr über 20 Jahren die Möglichkeit, Musiktitel in Form von Dateien auf dem Computer zu sammeln. Schnell überholten die digitalen Downloads die klassischen CD-Verkäufe. Maßgeblich daran beteiligt waren auch die MP3-Player, kleine tragbare Abspielgeräte, die tausende von Titeln speichern konnten.
Doch auch die MP3-Datei war nur ein Zwischenschritt in der Musikrevolution. Denn seit einigen Jahren dominiert das “Musik-Streaming” den Musikmarkt. Die Neuheit: Musiktitel werden meist gar nicht mehr gekauft, sondern nur noch geliehen. Sie werden bei Bedarf (Fachbegriff: “on demand”) aus dem Internet abgespielt. Die Lieder sind auf diese Weise zwar immer und überall verfügbar, “gehören” dem Nutzer aber nicht mehr. D.h. sobald der Nutzer nicht mehr die monatlichen Gebühren für das Ausleihrecht (meist ca. 10 Euro pro Monat) zahlt, kann er die Musik nicht mehr “on demand” anhören. Für die monatliche “Leihgebühr” erhält der Nutzer Zugriff auf nahezu jedes Lieb, das eine größere Verbreitung und Beliebtheit besitzt. Man kann fast sagen, man erhält durch die Leihgebühr Zugriff auf “jedes Lied, das es gibt”.
Verschiedene Streaming-Anbieter bieten für diesen geringen monatlichen Preis Zugriff auf Aber-Millionen von Musik-Titeln. Einer der größten Anbieter heißt Spotify. Alle neuen Alben und Lieder von fast allen bekannten Künstlern werden dort veröffentlicht und sind sofort anhörbar. Und fast alle Klassiker des letzten Jahrhunderts sind ebenfalls verfügbar. Man kann sich sogar eigene Listen mit Lieblingsliedern zusammenstellen. Natürlich haben mittlerweile auch die klassischen Radiosender “Mediatheken” auf Ihren Internetseiten und bieten ihr Programm, häufig als sogenannte Podcasts, zum Nachhören im Internet an.
Doch auch die MP3-Datei war nur ein Zwischenschritt in der Musikrevolution. Denn seit einigen Jahren dominiert das “Musik-Streaming” den Musikmarkt. Die Neuheit: Musiktitel werden meist gar nicht mehr gekauft, sondern nur noch geliehen. Sie werden bei Bedarf (Fachbegriff: “on demand”) aus dem Internet abgespielt. Die Lieder sind auf diese Weise zwar immer und überall verfügbar, “gehören” dem Nutzer aber nicht mehr. D.h. sobald der Nutzer nicht mehr die monatlichen Gebühren für das Ausleihrecht (meist ca. 10 Euro pro Monat) zahlt, kann er die Musik nicht mehr “on demand” anhören. Für die monatliche “Leihgebühr” erhält der Nutzer Zugriff auf nahezu jedes Lieb, das eine größere Verbreitung und Beliebtheit besitzt. Man kann fast sagen, man erhält durch die Leihgebühr Zugriff auf “jedes Lied, das es gibt”.
Verschiedene Streaming-Anbieter bieten für diesen geringen monatlichen Preis Zugriff auf Aber-Millionen von Musik-Titeln. Einer der größten Anbieter heißt Spotify. Alle neuen Alben und Lieder von fast allen bekannten Künstlern werden dort veröffentlicht und sind sofort anhörbar. Und fast alle Klassiker des letzten Jahrhunderts sind ebenfalls verfügbar. Man kann sich sogar eigene Listen mit Lieblingsliedern zusammenstellen. Natürlich haben mittlerweile auch die klassischen Radiosender “Mediatheken” auf Ihren Internetseiten und bieten ihr Programm, häufig als sogenannte Podcasts, zum Nachhören im Internet an.
Welche Anbieter sollte man kennen?
Beim Anschauen von Filmen und Serien ist Netflix der wohl bekannteste Anbieter, aber längst nicht der einzige. Immer mehr Streaming-Dienste buhlen um die Gunst der Zuschauer. Ein großer Konkurrent ist Amazon mit seinem Dienst “Amazon Prime Video”. Beide Anbieter kaufen Inhalte, produzieren aber mit großem Budget auch eigene Filme und Serien. Ein weiterer großer Anbieter ist Disney+. Auch Sky, bekannt für das Bezahlfernsehen in Deutschland, hat einen eigenen Streaming-Dienst, über den man Filme und Serien auf Abruf schauen kann, genauso die Firma Apple mit dem Apple TV. In Deutschland gibt es mit Joyn noch ein Angebot des Medienkonzerns ProSiebenSat.1, auf dem man die Inhalte von 60 Fernsehsendern schauen kann, sowie eigens für diesen Dienst produzierte Serien.
Beim Streaming von Music hat Spotify die Nase vorn. Andere Anbieter, die mit Spotify um den Musik-Streaming-Markt konkurrieren, sind zum Beispiel Apple Music, Youtube, Amazon Prime Music oder Deezer.
Beim Streaming von Music hat Spotify die Nase vorn. Andere Anbieter, die mit Spotify um den Musik-Streaming-Markt konkurrieren, sind zum Beispiel Apple Music, Youtube, Amazon Prime Music oder Deezer.
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