Zwiegespräch
Zwiegespräch
Sohn: Ich frage dich Vater wie siehst du mich an,
Siehst du in mir den erwachsenen Mann?
Der in sich selbst ruhend in`s Leben schreitet,
von einem gütigen Vater begleitet.
Der nicht als erstes die Schwester begrüßt,
die doch als zweite geboren ist
Der im Herzen denkt der Kerl der wird gut.
Mir widersprechen dazu gehört Mut.
Vater : Ich stehe zu dir in stürmischen Tagen..
Mein geliebter Sohn ,da musst du nicht fragen
Kommentare (7)
liebe Chessi
so war das Gedicht auch gedacht.
Nicht nur als Mahnung ,sondern weil es schön ist
viele Grüße von mygeneration38...Evi
Hallo Evi,
das, was Du schreibst, gefällt mir sehr gut, aber es ist nicht zu Ende gedacht. Ein 7-Jähriger denkt noch nicht so. Kann ich an meinem Enkel ja gerade nachvollziehen. Der himmelt seinen Papa geradezu an und ich genieße, dass so etwas möglich ist!
Es ist schon ein Ideal, das mein Sohn leider so nicht erleben durfte ...
Herzl. Gruß von Uschi
Eine Bevorzugung seiner jüngeren Schwester hat mein Sohn nie erleben müssen, eher das Gegenteil! Trotzdem hat der Vater es fertiggebracht, seinem Sohn einen recht schweren Start in sein Erwachsenenleben zu liefern. Zum Schluss führte es sogar dazu, dass die beiden Männer - 76 und 52 - sich zerstritten. Hätte mir so gewünscht, dass der ältere ein wenig klüger gewesen wäre.
Ich denke, es gibt viele Varianten in der Vater-Sohn-Beziehung.
lichen Gruß von Uschi
Das soll ein Apell an die Väter sein ihre Söhne mit anderen Augen zu sehen Dieser Bub leidet unter der Bevorzugung seiner Schwester
Gerade wenn er seinen Papa anhimmelt sind es doch kleine Stiche.
In dem Alter spielt sich viel im Unterbewusstsein ab.das Bild das der Vater von seinem Sohn hat, wird diesen ins Leben begleiten
schön dass du wieder da bist.Deine Evi
Wer der Familien Bande abbricht, begräbt etwas, was noch lebt. Auch wenn er es vor lauter Schutt daneben nicht sieht.
Was für ein wundervolles Gedicht -