1) DIE NATÜRLICHE AUSLESE

Ich hab schon öfters nachgedacht,
was eine typische Frau ausmacht.
Bescheiden fürsorglich ergeben,
ist unsere Rolle halt im Leben
Als der Ackerbau begann
braucht zum Schutze man den Mann.
Denn jetzt gab es was zu holen.
In der Nacht mit leisen Sohlen,
oder aber mit Gewalt
eine Räuberbande halt.
Die Vorräte galt es zu beschützen
die uns im kalten Winter nützen.
Fragt sich die Frau wie fang ichs an,
ünd krieg einen „Beschützermann“
bewundern,lächeln,immer loben,
und mag in dir die Wut auch toben,
du lächelst ihm fein ins Gesicht,
dem Manne widerspricht man nicht.
Durch die Jahrtausende bis heute,
sieht der Mann sich nur als Beute.
Wobei er gar zu gern vergisst,
dass es natürliche Auslese ist.
Hätt Frau nicht diesen Tanz getanzt,
dann hätt sie sich nicht fortgepflanzt.
mygeneration38 tanzt gern aus der Reihe,
versucht es jeden Tag auf´s neue

2) BESINNLICHZEIT

Jetzt ists wieder bald soweit
es kommt die "Besinnlichzeit"
Tiefgründig werden die Gedichte,
du findest fast den Boden nichte.
Da wird die Seele dir seziert
und dann auf Hochglanz aufpoliert.
Die heile Welt wird da beschrieben,
mir ist das ach so übertrieben
Noch mehr Gefühle,welch ein Graus
fließt dann das Schmalz zum Laptop raus.
Ich versprech das mach ich nicht,
von mir kein solches "Schmalzgedicht"
mygeneration38 wird wohl drin frittiert ,
dass sich das Schandmaul nicht geniert.

3) HÖHENLUFT

Ja so ist mal im Leben,
Menschen gern nach oben streben.
Denn in elitären Höhen
kann man gut nach unten sehen.
Dort wo all die Menschenmassen,
sich vom Schicksal treiben lassen.
Stumpf dem Alltagsstress ergeben,
die gar nicht nach was Höherem streben.
Ach was ist man abgehoben,
die Dimension ist auch verschoben.
Manchem kommt es in den Sinn
auch die Luft wird dort sehr dünn,
Wenn die Aussicht man genießt,
man am Schluss alleine ist.
Ich bin lieber unten fleißig
Grüße von mygeneration38

4) DAS KIND IM MANNE
Antwort auf das Loblied über den Busen von Grey Eagle

Das Knäblein an der Mutterbrust
empfindet sicher große Lust.
Und hats davon nicht viel gegeben,
Hängt es ihm nach sein ganzes Leben.
Und immer will er mehr!mehr!mehr!
Und sind die ?Dinger? noch so schwer ,
und drohn sie ihn fast zu erschlagen
Er ist am Ziel was soll er klagen
Das Knäblein ist im Himmelreich .S
Schrei nicht!Das Fläschchen kommt sogleich

5) ES WAR EINMAL;ES WAR EINMAL

Beginnen Märchen ohne Zahl
Auch heut die Sätze uns begleiten
was warn das doch für goldne Zeiten
als in der Jugend Sturm und Drang
,uns alles fast von selbst gelang.
Die Bilder bleiben uns zurück,
doch nicht verblasst zu unserm Glück.
Viel bunter als sie damals waren.
Doch man fragte sich mit Jahren
vor ich vergesse dies und das,
zapperment!!da war noch was.
Ach was war ich früher fleißig
Grüße von mygeneration38

6) DAS SCHWEIGEN DER MÄNNER

Wollen sie?s uns mal richtig zeigen,
fallen Männer oft in Schweigen.
Auch ihr Kinn wird lang und länger,
Frauen wird euch bang und bänger?
Doch ihr müsst euch gar nicht ducken ,
ER muss seine Worte schlucken.
Auch sein Kinn muss stoppen er,
tut er ?s nicht dann hinterher,
renkt er sich das Kiefer aus.
Oh was wär das für ein Graus
Ach Männer habt ihr nicht bedacht ,
wer sich wohl ins Fäustchen lacht.
Der böse Blick hat keinen Sinn.
Wir Frauen schauen gar nicht hin.

7) DIE TUGEND

Um zu kontrolliern die Jugend
hat man ausgedacht die Tugend,
und uns Frauen aufgegeben
diese Tugend auch zu leben.
Wurden wir nur einmal schwach,
drohte uns schon Ungemach.
Ach du hattest keine Wahl
denn da war noch die Moral.
Dass es nicht Moralisch ist,
wenn man auf der Straße küsst.
Jeder Frau und jedem Mann,
legte man nun Fesseln an.
Dann kam der Befreiungsschlag
obs wohl an der Pille lag?
Die Moral kam in die Ecke
nicht mehr unters Bettes Decke.
und der Mini kam dazu,
auch die Tugend hat nun Ruh.
Diese Freiheit man vergisst
heute selbstverständlich ist.
Kämpfen mussten wir für sie.
Freiwillig geht das Alte nie.
Drum leben wir ,wie wir leben wollen
Und keiner sagt uns was wir SOLLEN

8) MIR geht’s GUT!

Was hätte meine Mutter dafür gegeben,
hätte sie leben dürfen mein Leben.
Ich habe mit Kämpfen meine Ausbildung erreicht
Bei ihr hat es nur zur Schneiderin gereicht.
Die Wohnung im 4. Stock ohne Lift ,
das war für eine,Herzkranke wie sie reines Gift.
Waschen in der Wanne, mit Händen gewunden
Bis sich endlich eine Wäscheschleuder gefunden.
Was hätte sich meine Großmutter gefreut,
könnte sie ihre sie ihr Leben leben heut.
Die Wohnung im viertem Stock unterm Dach
Kein Wunder auch ihr Herz war sehr schwach.
Im Sommer zu heiß , im Winter zu kalt.
Leider wurde meine Großmutter nicht alt.
Meine Mutter erzählte ,der Waschtag ein Graus,
Da mußt sie mit Oma um 5 Uhr Früh raus.
Und dann hieß es kräftig den Rücken verbiegen,
Mit Waschbrett und Bürste die Wäsche hinkriegen
Gehen wir in der Zeit zurück,
Zeigt sich dann das große Glück
dass wir Frau`n von heute sind,
Das beginnt ja schon als Kind
Mädchen dürfen störrisch sein.
Doch das ist es nicht allein:
Staubsauger , Seniorenbett
Waschmaschine , Internet,
Tiefkühlkost und Schule gehen,
auch viel fremde Länder sehn.
Wolln den Kühlschrank nicht vergessen,
denn so hält sich frisch das Essen.
Vieles macht uns`s Leben leicht.
ja wir haben viel erreicht.
Plagt dich heut ein Zipperlein.
Wirf schnell ne Tablette ein.
Doch so wars in alten Tagen
Schmerzen musstest du ertragen.
Aufmümpfige Frauen das war bekannt,
wurden gleich als Hexen verbrannt.
Vom Arbeitsleben in das Grab,
Es damals keine Rente gab
Wenn mich ne Alterskrankheit plagt.
will ich die letzte sein die klagt
Die Schuld dem hohen Alter geben
DENN ICH DARF ES JA ERLEBEN

9) WORTE

Schmeichelnde Worte
sind von der Sorte,
runter wie Butter
SEELENFUTTER
Doch in unseren REIFEREN Tagen,
müssen wir uns selber fragen:
Worte sind genug gewechselt
und an jedem Satz gedrechselt
grenzt das nicht an Selbstbetrug.
Sind wir uns nicht selbst genug?

8) ICH WILL NEN PRINZEN

Sie war schon ziemlich lang allein.
Der eine war zu dick ,der andere war zu klein
Der vierte wollt nur an ihr Geld.
Der fünfte in die weite Welt
Und in ihrer Einsamkeit.
Da denkt sie an die Kinderzeit.
Da gibt es doch solche Geschichten ,
von denen uns die Grimms berichten.
Da hat eine einen Frosch geküsst.
Der dann zum Prinz geworden ist.
sie denkt nen Prinzen brauch ich auch,
kriecht durch den Sumpf auf ihrem Bauch
Fängt einen Frosch mit viel Geschick,
du Frosch du bringst mir jetzt mein Glück.
Sie küsst als koste es ihr Leben.
Schnell in die Eck zum Übergeben.
doch plötzlich fühlt sie sich so klein.
Sie rennt zum Wasser schaut hinein.
Doch was das Wasser spiegeln kann,
schaut sie jetzt eine Kröte an
und was jetzt die Wahrheit ist.
Sie hat den falschen Frosch geküsst,
drum sucht im Frosche ihr den Mann,
schaut euch den Frosch genauer an
mygeneration38 hat ein Leibgericht,
ich schwöre Frösche sind es nicht
den dritten hab ich glatt vergessen,
hat nur am Kartentisch gesesse.
ANDERSRUM:Einsamkeit wie gehabt...
In einer Singelbörse für Betuchte ,
sie sich einen Prinzen suchte.
Etwas dicklich ,mit nem Bauch ,
Prinz bleibt Prinz ,der tut es auch.
sie küsst voll Wonne ,aber ach
plötzlich gibt es eine Krach.
Prinz hat sich in nen Frosch verwandelt,
und dabei ihr Kleid verschandelt.
Und wie das gekommen ist?
.Prinz hat die falsche Frau geküsst.
Nun macht es überall die Runde
mygeneration38 hat heute Märchenstunde

10) GIPFELGLÜCK

Die Bergfexen,(Bergfanatiker )die mailn si zam
Was mir heid für a Wedda ham?
Die wollen heit die Berge stürmen,,
Wo sich die großen Felsen türmen,
denn sigst as ohne Gipfelblick,
Da gibt es auch kein Gipfelglück
Der eine tobt sich richtig aus ,
lässt keinen Nebengipfel aus.
Die Andre denkt,was bin i dumm,
I gang vui liaba aussnrum.
Sie weiß doch ohne Gipfelblick
gibt?s auch für sie kein Gipfelglück
Ist dann die Tour endlich zu Ende,
Dann reichen alle sich die Hände
Die Paare busseln vo.ller Wonne.
Die Andern schauen in die Sonne.
Und unt im Tal, der Blick zurück ,
noch ganz berauscht vom Gipfelglück
mygeneration38 des nimma kann.
I schau ma d`Berg von unten an.

11) DIE NÖTE DES DICHTERS

Ich dichte hin ich dichte her,
das Reimen fällt mir heut so schwer!
Was reimt sich wohl auf dichten?
Er hat so viele Nichten ,
einer wird's schon richten,
was sind das für G?schichten.
ich dichte hin ich dichte her,
das reimen fällt mir heut so schwer.
Zwei Zeilen solln im Gleichklang enden,
ich hab`s ja gleich,greifs mit den Händen
der Gleichklang macht es nicht allein,
es muss ja noch ein Inhalt sein.
ich dichte hin ich dichte her,
das Reimen fällt mir heut so schwer.
Hmm Lebenslust und Lebenspein,
das könnt ein guter Inhalt sein.
Reime machens nicht allein,
auch muss der Satz im Rhythmus sein.
ich dichte hin ich dichte her,
das Reimen fällt mir heut so schwer.
des Dichters Ross , der Pegasus
wirft dich schnell ab und macht Verdruss
ich glaub ich lass das Dichten sein,
Gereimtes fällt mir nicht mehr ein.
Ich will ein richtiges Gedicht
denn Lyrik schreiben liegt mir nicht.

12) AB IN DEN WALD

Der Opa sagt .heid is net koid,
heid genga mia zwoa in den Woid.
Der Enkel drauf ,ja muas des sei,
des ewig grüne Einerlei.
Des Blättaraschln, Vogelgschroa,
des muas i mir net obidoa.
Der Opa drauf mir suacha was,
des macht dir ganz bestimmt an Spass.
Was wird ma da im Woid scho finden,
wead koana a Händi an Baum hibindn
Äst und Zapfn suach ma zam,
das nachher mir an Vorat ham.
wenn dann kimmt die "Stade Zeit"
s`Wetta is net so wia heid,
Wenns d dann in der `Stubn sitzt,
da wern dodraus Viecha gschnitzt.
Pass auf Bub,so schaut`s fertig aus
das stelln wir dann vor unser Haus

13) 5LOBLIED AUF DEN SWIFFER

Ein Staubtuch jeher ist bekannt
Für Zucht und Ordnung rings im Land
Wer noch mit dem Staubtuch wedelt ,
dessen Arbeit sich veredelt.
Doch ich hab es dann gerafft ,
mir nen Swiffer angeschafft.
Weises Röckchen glänzend rein ,
zieht es sich den Staub hinein.
Elektrostatik wird es machen ,
ja da kann die Hausfrau lachen.
Zuerst am Schrank ich bin nicht dumm ,
wisch ich um Häkeldeckchen rum.
Dann kommt der Fernseher daran ,
Dass auch wieder sieht mein Mann
Die Lautsprecher sind auch schon grau
Dass keiner denkt hier wohnt ne S?.
Beim Sideboard auch um d?Deckerl rum ,
kein Rand zu sehn ich bin nicht dumm.
Dann geht es runter in den Keller ,
auch da werden die Möbel heller.
Beim Raufgehn ist die Treppe dran ,
Da zeigt der Swiffer was er kann.
Auf der Terrasse Fensterbrett ,
das macht auch unser Swiffer nett .
O jeh ich seh das Ende naht
,der Swiffer schwarz verfärbt sich hat .
So sieh das Glück war nur geborgt .
der Swiffer wird im Müll entsorgt.
Und die Moral von der Geschicht ,
allzu gut sein soll man nicht !!!!!
Beim Abstaum bin ich immer fleißig
Grüße von mygeneration38?

14) DIE RACHE DER TOMATE

Schneid`st du Tomate zum Salat
man nicht nur rotes Fruchtfleisch hat,
Kerne und Saft quellen heraus
So sieht auch dann das Schneidbrett aus.
Der Saft läuft vorn und hinten runter.
Mir fällt was ein da werd ich munter.
Ich schneid `ein Stück ab mit dem Messer,
Und drück den Saft raus das ist besser,
in den Ausguss wo er hingehört,
Dann schneide ich ganz ungestört.
Ach jeh es ging nach hinten los,
ich glaub der Druck war viel zu groß.
Die Tomate platzt nach oben auf,
da nimmt die Rache ihren Lauf,
Saft und Kerne im Gesicht
Durch die Brille seh ich nicht!
Alles seh ich nur durch Schlieren.
Die Haar Tomatenkerne zieren,
Nun habe ich daraus gelernt,
Tomaten werden sanft entkernt.
Bist grob du , die Gefahr ist groß,
Dann geht der Schuss nach hinten los!

15) SUPERHAUSFRAU

Ich bin mal kein Heimchen am Herde
das liegt nicht in meiner Natur.
Auch wenn ich schief angeschaut werde,
der Haushalt der langweilt mich nur.
Kann man in dem Staub schon schreiben?
Wollen wir``s nicht übertreiben.
Morgen ist auch noch ein Tag ,
wo der Staub sich setzen mag.
Ach was bin ich pflichtvergessen,
mühsam kümmere ich mich ums Essen.
Und was bedeutet das Wort Pflicht?
Das was Spaß macht sicher nicht!
Am Dreck ist keiner noch verstorben.
Doch Arbeit hat den Tag verdorben!!!!
nur beim dichten bin ich fleißig,
Grüße von mygeneration38

16) Zahnlos
Fährst du von Bayern nach dem Norden,
da ist mir auch schon klar geworden.
Ab da wo Semmel ?Brötchen? heißt.
Im Ausland jetzt der Bayer reist.
Beim Camping ist es sehr beliebt,
wenn es zum Frühstück ?Brötchen ?gibt.
Mit Körnern mag ich sie sehr gerne,
bei diesem Sonnenblumenkerne.
Doch Plötzlich in des ?Brötchens? Mitten,
Kracht es furchtbar an den Dritten.
Ich hab auf einen Stein gebissen,
Ein Zahn ist ab,das ist besch....
In Koblenz gab es ein Labor,
das hat für meine Not ein Ohr.
In einer Stund war`s repariert.
Ein neuer Zahn das Lächeln ziert.
Doch will ich in zukünftgen Tagen
dem Körnerbrot komplett entsagen.
Daher als ?Bayer? denke dran,
an ?Brötchen? geh mit Vorsicht ran.
Du sparst dir sicher meinen Schreck,
LASS WENIGSTENS DIE KÖRNER WEG:
Das Labor war diesmal fleißig,
Grüße von mygeneration38

17) WIESNSCHWÄNZER

Mia geMia genga ned aùf`d Wiesn,des dean mia eich kund.
Die bsoffnen Menschenmassen,
san wirklich ungesund.
Ois wenn des net grad schlimm g`nua sei,
ins Dirndl pass i a net nei.
De Karusells san nix für mich,
da lasst mei Magn mi im Stich.
Iss i a Hendl dann is aus,
beim Looping wuis glei wida raus.
Apropos Hendl bittesehr,
wo bringa die die Massen her .
drum sann mir d`Hendl einerlei,
vielleicht is oans mit Chlor dabei.
10 € kost des Bier inzwischen,
jetzt muast nur no an Platz dawischen.
Des Bier ist da,der Schaum fällt zam,
moi schaung was mir im Bierkrug ham.
Statt einer Mass,wie du gedacht,
hams dir drei Quartel nur gebracht.
Da Nachbar sogt so is des hier,
„da is verdunstet am Weg dei Bier.
Nun kum i zum „Musikgenuss“,
wo man Gehörschutz tragen muss.
Der wird von einem Ruf gestört,
bei dem man schnell die Krüge leert.
„Oans zwoa gsuffa bis spät in`d Nacht.
Damit da Wirt an Umsatz macht.
Und selbst wenn da da Garret geigt,
die Wiesn wird von uns bestreikt.
Des Gedicht i sags euch allen,
is mir beim Bügeln eingefallen.
Nicht nur im Kopf war ich heut fleißig,
Grüße von mygeneration 38

18) DAS LÄCHELN

Im Krankenhaus ein Praktikant,
wohl keinen Grund zum Lächeln fand.
Da dachte ich mir eins zwei drei,
wie bring ich ihm das Lächeln bei?
Ein lächelndes Gedicht muß her
Im Büro gedruckt das ixt nicht schwer.
Dort haben sie es schnell kopiert,
weil doch ein Lächeln alle ziert!
Lächeln ist wie Sonnenschein.
ahlt mitten in das Herz hinein.
,Und schaust im Spiegel du dich an,
Ein lächeln dich verändern kann.
Wenn wer am Morgen SICH schon mag,
Ist ist frohgelaunt den ganzen Tag.
Und ist der Tag so gar nicht heiter,
Ein Lächeln hilft dir immer weiter
Wenn ich vor Bäum den Wald nicht sehe
Und wenn ich auf dem Schlauche stehe,
und stolpert ich im Lebenslauf,
hebt mich ein Lächeln wieder auf.
Viel Muskeln werden auch bewegt,
Gesund ists auch,das ist belegt.
Und lächelst du nur äußerlich
Im lauf der Zeit erfasst es dich.
Fällt dir kein Grund zum Lächeln ein,
das ist egal,dann lass es sein.
Und wenn der Tag zu Ende geht,
ein Lächeln im Gesicht dir steht,
Da geht er heim und freut sich sehr,
das Lächeln weht ihm hinterher
mygeneration38






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