YAMATO Drummer of Japan
Heute endlich erlebte ich ein Drummer-Spektakel vom Feinsten (das erste meines Lebens). In der Kölner Philharmonie trat die Gruppe YAMATO auf.
Seid auf ein Abenteuer gefasst!
Im diffusen Blau zeigt sich die Bühne. Leise japanische Musik ist zu hören. Ein verhaltener Trommelschlag fällt ein. Der erste Spot stellt den Drummer ins Licht. In unterschiedlichen Tonlagen und unterschiedlichen Lautstärken kommen die anderen Akteure mit ins Spiel und ins Licht.
Keiner steht einfach nur herum und schlägt auf die Trommel – nein! Wie Derwische tanzen sie mit oder um die großen Trommeln. Malerische Gewänder wirbeln um sie herum. Manchmal wirken sie wie gedrillte Soldaten, dann wie Kamekaze.
Jedes neue Thema fängt zart an, mal mit Flöte und Gesang, dann mit Zither ähnlichen Instrumenten. Mal erinnert es an die kaiserlichen Gärten, dann wieder an buddhistische Klöster. Immer kommen die Trommeln sacht dazu bis sie sich in einem ekstatischen Rausch gespielt haben.
Es sind nicht nur Drummer, Trommeln und Rhythmen – das gesamte Spektakel ist eine tolle Show.
Nach jedem Act ließen die ca. 1.800 Zuschauer die Philharmonie erbeben. Zwischenapplaus, begeisterte Rufe und Pfiffe, zum Schluss Standing Ovation. Wohl gemerkt: das Publikum ging von 5 – 88 Jahre.
Nach zwei Stunden war der beeindruckende „Spuk“ vorbei. Meine Ohren haben alle rhythmischen Geräusche ins Hirn gelassen, auf meinen Brustkorb wurde Attacke auf Attacke gefahren. Ich war total erschöpft und euphorisch.
Ich muss nicht extra erwähnen, dass die Drummer Muskel bepackt sind?! Zwei Stunden kloppen sie wie wild auf die Instrumente, das braucht Muckies. „Chapeau“
Karin_46 (sonst in der Fotoecke)
Seid auf ein Abenteuer gefasst!
Im diffusen Blau zeigt sich die Bühne. Leise japanische Musik ist zu hören. Ein verhaltener Trommelschlag fällt ein. Der erste Spot stellt den Drummer ins Licht. In unterschiedlichen Tonlagen und unterschiedlichen Lautstärken kommen die anderen Akteure mit ins Spiel und ins Licht.
Keiner steht einfach nur herum und schlägt auf die Trommel – nein! Wie Derwische tanzen sie mit oder um die großen Trommeln. Malerische Gewänder wirbeln um sie herum. Manchmal wirken sie wie gedrillte Soldaten, dann wie Kamekaze.
Jedes neue Thema fängt zart an, mal mit Flöte und Gesang, dann mit Zither ähnlichen Instrumenten. Mal erinnert es an die kaiserlichen Gärten, dann wieder an buddhistische Klöster. Immer kommen die Trommeln sacht dazu bis sie sich in einem ekstatischen Rausch gespielt haben.
Es sind nicht nur Drummer, Trommeln und Rhythmen – das gesamte Spektakel ist eine tolle Show.
Nach jedem Act ließen die ca. 1.800 Zuschauer die Philharmonie erbeben. Zwischenapplaus, begeisterte Rufe und Pfiffe, zum Schluss Standing Ovation. Wohl gemerkt: das Publikum ging von 5 – 88 Jahre.
Nach zwei Stunden war der beeindruckende „Spuk“ vorbei. Meine Ohren haben alle rhythmischen Geräusche ins Hirn gelassen, auf meinen Brustkorb wurde Attacke auf Attacke gefahren. Ich war total erschöpft und euphorisch.
Ich muss nicht extra erwähnen, dass die Drummer Muskel bepackt sind?! Zwei Stunden kloppen sie wie wild auf die Instrumente, das braucht Muckies. „Chapeau“
Karin_46 (sonst in der Fotoecke)
Vor vielen Jahren habe ich Yamato mal in Oberhausen bestaunt und von wenigen Wochen waren sie im Stadt-Theater von Duisburg, wo meine Tochter und ihr Mann sie angesehen und -gehört haben.
Sie waren gleichermaßen begeistert, wie ich vor Jahren.
LG,
woelfin