henrykWissen und Glaube...diese Frage werden wir immer stellen....aber ich bin ueberzeugt...dass...nur eine Frage fuer dich wichtig ist......Sehr schoen hast du das geschrieben...Viele liebe Gruesse.....an dich!HenrykSeptember(henryk)
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ehemaliges Mitglied
Boah...liebes Mit-Sternenkind! Du gräbst mit Deinen lyrischen Zeilen meinem "Werke" ja das Wässerchen ab!
So richtig "staubig" kommst Du Sternenkind mir dabei aber nicht vor, im Gegenteil, hübsch blank (geputzt) kommst Du mit Deinen Zeilen daher, die ich einigermaßen überrascht eben lesen durfte...
Danke auch Dir! *Ramires* (grüßt)
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ehemaliges Mitglied
Vielen Dank für den gereimten Kommentar!
Dein "Niemals" beziehe ich auf die irdische Weile, die uns Menschen gegeben ist. Dem Glaubenden jedoch bleibt die Hoffnung, dass ihm dereinst, wenn Petrus beim Einlassbegehren als Torwächter nicht gerade seinen strengen Tag hatte, derhalben noch etwas Offenbarung des Großen Geheimnisses widerfährt.
Zukunftsgerichtet unterschreibe ich mal so:
Mit nachbarlichem Gruß > *Otmar*
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immergruen
ich war vor Zeiten
ein Sternenstaub und ließ mich gleiten
am Sonnenfaden auf die Welt.
Drum träum ich unterm Sternenzelt
So gern bei Nacht,
Von Sternen nur und Mond bewacht.
Dann kann ich fliegen mit dem Wind,
Ein staubig kleines Sternenkind.
immergruen grüßt ramires
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Traute
wie dichtest Du schön
man kann es am Reim und am Inhalt schon sehn
die Sterne die Menschen, ein kommen und gehn
das ist weil die Kräfte am Weltenrad drehn
wir Sternenstaub Krümel sehn staunend hinauf
doch niemals löst Jemand die Rätsel uns auf
Dein Gedicht hat auf romatisch-nachdenkliche Weise mit Humor die Weltfrage gestellt.
Bleiben wir schön neugierig,lieber Ottmar und sehen es mit Humor,was wir alles nicht Wissen können.
Mit freundlichen Grüßen, die auch neugierige Traute
Kommentare (5)
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So richtig "staubig" kommst Du Sternenkind mir dabei aber nicht vor, im Gegenteil, hübsch blank (geputzt) kommst Du mit Deinen Zeilen daher, die ich einigermaßen überrascht eben lesen durfte...
Danke auch Dir! *Ramires* (grüßt)
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Dein "Niemals" beziehe ich auf die irdische Weile, die uns Menschen gegeben ist. Dem Glaubenden jedoch bleibt die Hoffnung, dass ihm dereinst, wenn Petrus beim Einlassbegehren als Torwächter nicht gerade seinen strengen Tag hatte, derhalben noch etwas Offenbarung des Großen Geheimnisses widerfährt.
Zukunftsgerichtet unterschreibe ich mal so:
Mit nachbarlichem Gruß > *Otmar*
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ein Sternenstaub und ließ mich gleiten
am Sonnenfaden auf die Welt.
Drum träum ich unterm Sternenzelt
So gern bei Nacht,
Von Sternen nur und Mond bewacht.
Dann kann ich fliegen mit dem Wind,
Ein staubig kleines Sternenkind.
immergruen grüßt ramires
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man kann es am Reim und am Inhalt schon sehn
die Sterne die Menschen, ein kommen und gehn
das ist weil die Kräfte am Weltenrad drehn
wir Sternenstaub Krümel sehn staunend hinauf
doch niemals löst Jemand die Rätsel uns auf
Dein Gedicht hat auf romatisch-nachdenkliche Weise mit Humor die Weltfrage gestellt.
Bleiben wir schön neugierig,lieber Ottmar und sehen es mit Humor,was wir alles nicht Wissen können.
Mit freundlichen Grüßen, die auch neugierige Traute
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