Wenn ich Nachts nicht schlafen kann - Das tägliche Gedicht vom Liederpoet
Wenn ich Nachts nicht schlafen kann
schalt ich meinen Rechner an
Und sause durch das Internet
anstatt zu schlafen, in mei‘m Bett
Ich besuche dann so Seiten wie
Schönheiten wollen Dich begleiten
oder „willst Du heute noch“
ruf mich an, ich warte doch
nur auf Dich und komm‘ sofort
ich bin ganz nah an Deinem Ort
und zu jedem Spaß bereit
wenn Du willst komm ich zu zweit
Na Prima denk ich das ist gut
doch dann verlässt mich doch der Mut
ich bin zwar sonst nicht wirklich prüde
doch jetzt bin ich richtig müde
Ich schalt aus, kann eh‘ kaum schaun
da verfolgt es mich im Traum
RUF MICH AN! Die Peitsche knallt
diese Dame ist eiskalt
ich werd verfolgt von einem Busen
der immer ruft, lass uns doch schmusen
Kussmünder, riesig, rot und grell
mal blond mal braun es wechselt schnell
dann plötzlich tut es einen Schlag
ich wach auf und es ist Tag
Mei Frau bringt mir Kaffee ans Bett
Vui g’schlaffa hast ja heid Nacht net
g’stöhnt hast schrecklich, werst ma krank?
sie hod nix g’merkt, na Gott sei Dank
© 2014 Der Liederpoet
VORSICHT SUCHTGEFAHR
schalt ich meinen Rechner an
Und sause durch das Internet
anstatt zu schlafen, in mei‘m Bett
Ich besuche dann so Seiten wie
Schönheiten wollen Dich begleiten
oder „willst Du heute noch“
ruf mich an, ich warte doch
nur auf Dich und komm‘ sofort
ich bin ganz nah an Deinem Ort
und zu jedem Spaß bereit
wenn Du willst komm ich zu zweit
Na Prima denk ich das ist gut
doch dann verlässt mich doch der Mut
ich bin zwar sonst nicht wirklich prüde
doch jetzt bin ich richtig müde
Ich schalt aus, kann eh‘ kaum schaun
da verfolgt es mich im Traum
RUF MICH AN! Die Peitsche knallt
diese Dame ist eiskalt
ich werd verfolgt von einem Busen
der immer ruft, lass uns doch schmusen
Kussmünder, riesig, rot und grell
mal blond mal braun es wechselt schnell
dann plötzlich tut es einen Schlag
ich wach auf und es ist Tag
Mei Frau bringt mir Kaffee ans Bett
Vui g’schlaffa hast ja heid Nacht net
g’stöhnt hast schrecklich, werst ma krank?
sie hod nix g’merkt, na Gott sei Dank
© 2014 Der Liederpoet
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