Urlaub - einmal anders erzählt
Urlaub – einmal anders erzählt
Also, mit unserem Urlaub... das war so:
Eigentlich hatten wir gar keinen Urlaub geplant, aber für uns plante Ruperti Reisen. Das Unternehmen ließ Rudolfo eine Busreise zur Insel Krk, die zu Kroatien gehört, gewinnen, und ich bezahlte nur meinen Anteil, günstig oder nicht, egal. Wir fuhren.
Niemals zuvor waren wir in Jugoslawien gewesen, wir durften ja nicht dorthin. Irgendwann fochten sie dort in harten Kämpfen aus, worum auch immer es zu kämpfen lohnen sollte. Sie teilten die Länder auf, gaben ihnen neue Namen, und alles war für mich fremder als zuvor. Ich habe Angst vor Krieg, deshalb wollte ich nie einen Fuß in diese Regionen setzen. Nun tat ich es doch – neugierig, reiselustig, beruhigt worden, denn es sei wirklich Frieden. Und nun:
Zuerst musste ich Rudolfo klar machen, dass wir noch ein paar Garderobestücke für diesen sommerlichen Aufenthalt an der Adria anschaffen mussten. Doch nicht für ihn!! Er braucht doch nichts. Nachdem wir ordentlich gestritten hatten, ging es voran. Ich packte drei T-Shirts und zwei Hemden ein, die neue Hose zog er gleich an. Meine wenigen Sachen dazu, nicht mal einen Regenschirm, nur das Nötigste nahmen wir mit. Wir waren deshalb die einzigen, die zu zweit nur eine Reisetasche abgaben.
Nicht zu glauben, aber die ältesten Reiseteilnehmer, dazu gehbehindert, sie hatten eine Anzahl Koffer und Taschen mit sich, die sie nicht bewältigen konnten. Als s.g. Handgepäck nahmen sie jeder eine große Einkaufs- und Aktentasche mit an ihren Platz, die Stöcke von beiden, die unbeweglichen Beine, alles sollte auf einem Minimum an Sitzplatz untergebracht werden. Es ging. Aber nur zu Lasten der gegenüber sitzenden Fahrgäste.
Ein anderes Greisenpaar zeigte sich stur und unbeugsam in seinem Willen, diesen und nur diesen ihnen zugewiesenen Platz zu behalten. Dass es ein Irrtum des Busfahrers war, sie dort zu platzieren, interessierte sie nicht. Schließlich sind wir schon 80!
Na, das kann ja heiter werden, dachte ich, und es wurde heiter.
Am nächsten Tag mussten wir den Bus wechseln, denn der, mit dem wir gestartet waren, tat es nicht mehr. Unsere mitreisenden, kräftigen Männer, die jüngeren Senioren, schoben den Bus mit Hauruck auf Kommando vor und zurück, aber er sprang nicht an, nicht mal bergab.
Der neue Bus hatte 4 Sitzplätze weniger, wir mussten also zusammenrücken.
Wir bekamen neue Nachbarn. Der ältere Herr hatte alles im Griff, nur die Dame weinte still vor sich hin, sie war missachtet und beleidigt worden auf dem Platz, den sie vorher innehatte. Sie machte sowieso den Eindruck einer migränegeschüttelten, leidenden, blassen Frau, ganz im Schatten ihres dominanten Mannes stehend, die kein Tönchen von sich gab. Dafür packte der alte Herr aus: „Alles Abzocke, einmal und nicht wieder, das ist unglaublich, die können sich alles erlauben mit uns!“ usw.
Als ihre Taschen, Beutel und die Kamera keinen Platz fanden, stöhnte und schimpfte er von neuem. Am ersten Abend klagte er über das warme Büfett, er hätte lieber kalt gegessen, er würde abends immer kalt essen. Gott sei dank gab es an den anderen Abenden auch ein kaltes Essenangebot! Bessere Laune bewirkte das trotzdem nicht.
Dreimal bekamen wir neue Zimmer zugeteilt für Zwischenübernachtungen und den mehrtägigen Aufenthalt. Ja, das war ein guter Anlass, wieder Dampf abzulassen! Nur Mängel wurden festgestellt: Stöpsel fehlten im Waschbecken, es war nur eine Wanne vorhanden, in der man sich duschen sollte, die Spülung funktionierte nicht, Handtücher waren nicht genug vorhanden, Seife und Duschgel fehlten sowieso... Oweia, armer Busfahrer, er hatte einiges zu richten. Ach, wäre man doch zu Hause geblieben, stöhnten die Griesgrämigen. Jedenfalls: Nie wieder, das war das letzte Mal!
Komisch, wir waren so gänzlich ohne Erwartungen gefahren, hatten uns keine Gedanken über die Anzahl der Hotelsterne, kaltes oder warmes Büfett gemacht, wir duschten zufrieden in der Wanne und alles andere funktionierte einwandfrei. Zimmer und Wäsche waren sauber, das Essen schmeckte uns und die Organisation klappte.
Aber doch nicht für die Griesgrämigen, ihnen war viel mehr versprochen worden, dies und jenes wurde nicht gehalten davon, man nahm überhaupt keine Rücksicht auf die Achtzigjährigen beim Besuch der Kirche auf dem Berg, man müsste doch auf sie warten! Jemand erklärte den alten, fußkranken Leuten, dass sie doch einschätzen könnten, ob sie die Strecke bewältigen können oder nicht, dann sollten sie doch lieber am Hafen auf einer Bank Platz nehmen und dem Treiben zusehen ... „Ach, das war sowieso das letzte Mal!“ Die Touren zu anstrengend, die Musik im Saal zu laut, der Wein zu warm, alles nur Nepp!
Apropos Wein: Er machte es möglich, dass die migränegeschüttelte, ernste und stumme Frau bei einer Veranstaltung Schunkellieder mit sang, sie schwenkte ihre Arme in der Luft und war so normal wie jede andere. Wie konnte das passieren? Das Paar saß an einem Vierertisch allein und trank den Wein für Vier. Ja, ja der Wein...
Auf der Rückreise haben es alle immer mächtig eilig heimzukommen. Ich weiß nicht warum. Sie packen und schleppen, rennen nach Souvenirs für die Enke und zählen die halben Stunden bis zur Ankunft des Busses in ihrer Heimatstadt. Dass die letzte Pinkelpause ja nicht zu lange dauert! Dann hinaus mit Sack und Pack – nur heim! Draußen werden sie entweder von lieben Verwandten abgeholt oder sie müssen eine Taxe rufen – schnell!
Warum sollte ich mich derart beeilen, in den Alltag zurückzukommen?
An meiner begeisterten Urlaubsbeschreibung über Land und Leute ist doch sowieso keiner ehrlich interessiert. Haben sie schon mal darauf geachtet, wie man sich nach dem Urlaub begegnet?
„Wo warst du im Urlaub?“ Du antwortest begeistert: „In Spanien...“ – weiter kommst du nicht. „Ach, da waren wir auch schon“. Oder „In Norwegen...“ „Da waren wir damals mit dem Schiff!“ Oder „In Italien“ ... „Da waren wir vor zwei Jahren!“ Oder „In Paris“... „Oh, Paris ist wunderbar, da haben wir damals...“
Und anstatt du deine Story erzählst, hörst du dir lächelnd deren Geschichte an.
Und wer interessiert sich für deine 280 Urlaubsfotos und ist willens, sie mit dir anzusehen und sie erklärt zu bekommen?
Es weiß doch jeder selber heute wie es auf Mallorca, Teneriffa, in Spanien, Griechenland oder Frankreich aussieht. Man war ganz einfach schon dort.
Und obwohl es keinen interessieren wird, sage ich:
Der Urlaub in Kroatien war sehr schön, die Altstädte auf Krk so faszinierend, man möchte immerfort durch die engen kleinen Gassen laufen und schauen. Fremde wurden Freunde. Die Adria ist unglaublich blau und die Berge erinnern an Winnetou und Karl-May. Ein herrliches Panorama!
Sag nicht, dass du auch schon dort warst!
Sag lieber: Erzähl mir über Kroatien!
@KarinIlona
Also, mit unserem Urlaub... das war so:
Eigentlich hatten wir gar keinen Urlaub geplant, aber für uns plante Ruperti Reisen. Das Unternehmen ließ Rudolfo eine Busreise zur Insel Krk, die zu Kroatien gehört, gewinnen, und ich bezahlte nur meinen Anteil, günstig oder nicht, egal. Wir fuhren.
Niemals zuvor waren wir in Jugoslawien gewesen, wir durften ja nicht dorthin. Irgendwann fochten sie dort in harten Kämpfen aus, worum auch immer es zu kämpfen lohnen sollte. Sie teilten die Länder auf, gaben ihnen neue Namen, und alles war für mich fremder als zuvor. Ich habe Angst vor Krieg, deshalb wollte ich nie einen Fuß in diese Regionen setzen. Nun tat ich es doch – neugierig, reiselustig, beruhigt worden, denn es sei wirklich Frieden. Und nun:
Zuerst musste ich Rudolfo klar machen, dass wir noch ein paar Garderobestücke für diesen sommerlichen Aufenthalt an der Adria anschaffen mussten. Doch nicht für ihn!! Er braucht doch nichts. Nachdem wir ordentlich gestritten hatten, ging es voran. Ich packte drei T-Shirts und zwei Hemden ein, die neue Hose zog er gleich an. Meine wenigen Sachen dazu, nicht mal einen Regenschirm, nur das Nötigste nahmen wir mit. Wir waren deshalb die einzigen, die zu zweit nur eine Reisetasche abgaben.
Nicht zu glauben, aber die ältesten Reiseteilnehmer, dazu gehbehindert, sie hatten eine Anzahl Koffer und Taschen mit sich, die sie nicht bewältigen konnten. Als s.g. Handgepäck nahmen sie jeder eine große Einkaufs- und Aktentasche mit an ihren Platz, die Stöcke von beiden, die unbeweglichen Beine, alles sollte auf einem Minimum an Sitzplatz untergebracht werden. Es ging. Aber nur zu Lasten der gegenüber sitzenden Fahrgäste.
Ein anderes Greisenpaar zeigte sich stur und unbeugsam in seinem Willen, diesen und nur diesen ihnen zugewiesenen Platz zu behalten. Dass es ein Irrtum des Busfahrers war, sie dort zu platzieren, interessierte sie nicht. Schließlich sind wir schon 80!
Na, das kann ja heiter werden, dachte ich, und es wurde heiter.
Am nächsten Tag mussten wir den Bus wechseln, denn der, mit dem wir gestartet waren, tat es nicht mehr. Unsere mitreisenden, kräftigen Männer, die jüngeren Senioren, schoben den Bus mit Hauruck auf Kommando vor und zurück, aber er sprang nicht an, nicht mal bergab.
Der neue Bus hatte 4 Sitzplätze weniger, wir mussten also zusammenrücken.
Wir bekamen neue Nachbarn. Der ältere Herr hatte alles im Griff, nur die Dame weinte still vor sich hin, sie war missachtet und beleidigt worden auf dem Platz, den sie vorher innehatte. Sie machte sowieso den Eindruck einer migränegeschüttelten, leidenden, blassen Frau, ganz im Schatten ihres dominanten Mannes stehend, die kein Tönchen von sich gab. Dafür packte der alte Herr aus: „Alles Abzocke, einmal und nicht wieder, das ist unglaublich, die können sich alles erlauben mit uns!“ usw.
Als ihre Taschen, Beutel und die Kamera keinen Platz fanden, stöhnte und schimpfte er von neuem. Am ersten Abend klagte er über das warme Büfett, er hätte lieber kalt gegessen, er würde abends immer kalt essen. Gott sei dank gab es an den anderen Abenden auch ein kaltes Essenangebot! Bessere Laune bewirkte das trotzdem nicht.
Dreimal bekamen wir neue Zimmer zugeteilt für Zwischenübernachtungen und den mehrtägigen Aufenthalt. Ja, das war ein guter Anlass, wieder Dampf abzulassen! Nur Mängel wurden festgestellt: Stöpsel fehlten im Waschbecken, es war nur eine Wanne vorhanden, in der man sich duschen sollte, die Spülung funktionierte nicht, Handtücher waren nicht genug vorhanden, Seife und Duschgel fehlten sowieso... Oweia, armer Busfahrer, er hatte einiges zu richten. Ach, wäre man doch zu Hause geblieben, stöhnten die Griesgrämigen. Jedenfalls: Nie wieder, das war das letzte Mal!
Komisch, wir waren so gänzlich ohne Erwartungen gefahren, hatten uns keine Gedanken über die Anzahl der Hotelsterne, kaltes oder warmes Büfett gemacht, wir duschten zufrieden in der Wanne und alles andere funktionierte einwandfrei. Zimmer und Wäsche waren sauber, das Essen schmeckte uns und die Organisation klappte.
Aber doch nicht für die Griesgrämigen, ihnen war viel mehr versprochen worden, dies und jenes wurde nicht gehalten davon, man nahm überhaupt keine Rücksicht auf die Achtzigjährigen beim Besuch der Kirche auf dem Berg, man müsste doch auf sie warten! Jemand erklärte den alten, fußkranken Leuten, dass sie doch einschätzen könnten, ob sie die Strecke bewältigen können oder nicht, dann sollten sie doch lieber am Hafen auf einer Bank Platz nehmen und dem Treiben zusehen ... „Ach, das war sowieso das letzte Mal!“ Die Touren zu anstrengend, die Musik im Saal zu laut, der Wein zu warm, alles nur Nepp!
Apropos Wein: Er machte es möglich, dass die migränegeschüttelte, ernste und stumme Frau bei einer Veranstaltung Schunkellieder mit sang, sie schwenkte ihre Arme in der Luft und war so normal wie jede andere. Wie konnte das passieren? Das Paar saß an einem Vierertisch allein und trank den Wein für Vier. Ja, ja der Wein...
Auf der Rückreise haben es alle immer mächtig eilig heimzukommen. Ich weiß nicht warum. Sie packen und schleppen, rennen nach Souvenirs für die Enke und zählen die halben Stunden bis zur Ankunft des Busses in ihrer Heimatstadt. Dass die letzte Pinkelpause ja nicht zu lange dauert! Dann hinaus mit Sack und Pack – nur heim! Draußen werden sie entweder von lieben Verwandten abgeholt oder sie müssen eine Taxe rufen – schnell!
Warum sollte ich mich derart beeilen, in den Alltag zurückzukommen?
An meiner begeisterten Urlaubsbeschreibung über Land und Leute ist doch sowieso keiner ehrlich interessiert. Haben sie schon mal darauf geachtet, wie man sich nach dem Urlaub begegnet?
„Wo warst du im Urlaub?“ Du antwortest begeistert: „In Spanien...“ – weiter kommst du nicht. „Ach, da waren wir auch schon“. Oder „In Norwegen...“ „Da waren wir damals mit dem Schiff!“ Oder „In Italien“ ... „Da waren wir vor zwei Jahren!“ Oder „In Paris“... „Oh, Paris ist wunderbar, da haben wir damals...“
Und anstatt du deine Story erzählst, hörst du dir lächelnd deren Geschichte an.
Und wer interessiert sich für deine 280 Urlaubsfotos und ist willens, sie mit dir anzusehen und sie erklärt zu bekommen?
Es weiß doch jeder selber heute wie es auf Mallorca, Teneriffa, in Spanien, Griechenland oder Frankreich aussieht. Man war ganz einfach schon dort.
Und obwohl es keinen interessieren wird, sage ich:
Der Urlaub in Kroatien war sehr schön, die Altstädte auf Krk so faszinierend, man möchte immerfort durch die engen kleinen Gassen laufen und schauen. Fremde wurden Freunde. Die Adria ist unglaublich blau und die Berge erinnern an Winnetou und Karl-May. Ein herrliches Panorama!
Sag nicht, dass du auch schon dort warst!
Sag lieber: Erzähl mir über Kroatien!
@KarinIlona
Kommentare (9)
ladybird
möchte ich gerne noch mitfahren, ich habe auch nur kleines Handgepäck
[URL=http://www.pic-upload.de/view-17519598/wurzelreise-4.12-046.jpg.html][/URL
ich mach mich auch ganz dünn,
herzlichst ladybird
[URL=http://www.pic-upload.de/view-17519598/wurzelreise-4.12-046.jpg.html][/URL
ich mach mich auch ganz dünn,
herzlichst ladybird
ladybird
Tränen laufen mir ....vor Lachen, über die eigentliche Traurigkeit. Dein Bericht bringt es auf den Punkt. ich glaubte in Eurem Bus gewesen zu sein, so haargenau waren auch unsere Erfahrungen,ich wunderte mich immer über die Mitreisenden, die überall schon in erster Reihe und vor uns da waren, bevor wir aus dem Bus kletterten, beim Drängeln an der Rezeption um die Zimmerverteilung usw.
Also: ein köstlicher Bericht, dafür lohnt sich Kroatioen aber doch? Übrigens wurden dort die Filmaufnahmen für die Winnetou-filme gemacht. Ja das klare Wasser, mit dem Blick auf schöne Steine ist etwas Besonderes?
Deinen "wirklich etwas anderen Reisebericht" habe ich echt genossen und hoffe,Du gehst bald wieder auf Reisen?
Mit Gruß von lachender Ladybird
Also: ein köstlicher Bericht, dafür lohnt sich Kroatioen aber doch? Übrigens wurden dort die Filmaufnahmen für die Winnetou-filme gemacht. Ja das klare Wasser, mit dem Blick auf schöne Steine ist etwas Besonderes?
Deinen "wirklich etwas anderen Reisebericht" habe ich echt genossen und hoffe,Du gehst bald wieder auf Reisen?
Mit Gruß von lachender Ladybird
Komet
Deinen Reiseverlauf hast Du wunderbar beschrieben. Ich war zwar auch schon in Jugoslawien, aber zu Titos Zeiten - wie damals die Zustände waren, brauche ich sicher nicht beschreiben. Aber das Land selbst und die Freundlichkeit der Menschen hat uns für alles entschädigt.
Über einen Reisebericht - über das Land - hätte ich mich wirklich sehr gefreut.
Ich wünsche Dir für das neue Jahr 2013 alles Gute, viel Glück und wunderbare Reisen.
Komet
Über einen Reisebericht - über das Land - hätte ich mich wirklich sehr gefreut.
Ich wünsche Dir für das neue Jahr 2013 alles Gute, viel Glück und wunderbare Reisen.
Komet
Karin_46
Karin, das war Spitze! Dieser Reiseverlauf ist sooo typisch. Erst wird gemeckert, dann vielleicht leise eingeräumt, dass es ja sooo schlecht nicht ist "lach".
Nehme ich an einer Bustour (auch Tagestour) teil, habe ich eine Geheimwaffe: meine Kopfhörer! Muss sie selten einsetzen.
Ich würe Deine Urlaubsfotos und Deinen Berichten auch gerne sehen/zuhören bzw. darüber lesen.
Lieben Gruß, Karin
Nehme ich an einer Bustour (auch Tagestour) teil, habe ich eine Geheimwaffe: meine Kopfhörer! Muss sie selten einsetzen.
Ich würe Deine Urlaubsfotos und Deinen Berichten auch gerne sehen/zuhören bzw. darüber lesen.
Lieben Gruß, Karin
ehemaliges Mitglied
Hallo KarinIlona,
habe mit Schmunzeln Deine Geschichte gelesen. Doch, ich sag's: Ich war auch schon in Kroatien. Leider hast Du wenig über Land und Leute geschrieben. Nur über die Leute, die an allem etwas auszusetzen haben und einem den schönsten Urlaub total vermiesen können. Ich habe mich bei Deinen Schilderungen sehr amüsiert, weil Du so treffend formuliert hast, wie manche Menschen aus jedem kleinen Pipifax eine große Affäre machen können. Danke für die Geschichte
Uschi
habe mit Schmunzeln Deine Geschichte gelesen. Doch, ich sag's: Ich war auch schon in Kroatien. Leider hast Du wenig über Land und Leute geschrieben. Nur über die Leute, die an allem etwas auszusetzen haben und einem den schönsten Urlaub total vermiesen können. Ich habe mich bei Deinen Schilderungen sehr amüsiert, weil Du so treffend formuliert hast, wie manche Menschen aus jedem kleinen Pipifax eine große Affäre machen können. Danke für die Geschichte
Uschi
Traute
Mich interessiert der Anderen Sicht
ob ich dort war, oder nicht
Gut, und mit realer Menschenkenntnis, schmunzeld geschrieben
ließ sich gut lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ob ich dort war, oder nicht
Gut, und mit realer Menschenkenntnis, schmunzeld geschrieben
ließ sich gut lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
nixe44
denn 6 Stunden vor Abreise nach Kroatien(Bus) brachte ich letztes Jahr zu Ostern meinen Mann ins Krankenhaus.
Zum Glück hatten wir eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen.
Kroatien sei ein wunderschönes Land, bis auf den Kiesstrand, so schwärmte meine Tochter. Sie mußte es ja wissen, sie war schon des öfteren dort.
Jetzt buche ich spontan und kurzfristig(Kroatien steht ganz oben auf meinem Reiseplan), denn das Reisegeld zurück zu bekommen, war ein großer Aufwand und hat viel Nervenkraft gekostet.
Mit reiselustigem Gruß
Monika
Zum Glück hatten wir eine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen.
Kroatien sei ein wunderschönes Land, bis auf den Kiesstrand, so schwärmte meine Tochter. Sie mußte es ja wissen, sie war schon des öfteren dort.
Jetzt buche ich spontan und kurzfristig(Kroatien steht ganz oben auf meinem Reiseplan), denn das Reisegeld zurück zu bekommen, war ein großer Aufwand und hat viel Nervenkraft gekostet.
Mit reiselustigem Gruß
Monika
barbarakary
Liebe Karin,
schade, dass wir nicht näher wohnen. Mir könntest du alles erzählen und ich würde begeistert zuhören, denn ich war noch nicht überall!
LG Roswitha
schade, dass wir nicht näher wohnen. Mir könntest du alles erzählen und ich würde begeistert zuhören, denn ich war noch nicht überall!
LG Roswitha
Herzliche Grüße von Rosemarie