Unsere Tagesreisen
https://www.20min.ch/story/erstmals-wirbelsturm-im-weltraum-entdeckt-242479764719
Unsere Tagesreisen
Die Erde dreht und dreht sich um die Sonne
und nimmt uns ständig mit auf ihre Reise
das Ziel geht unbekannterweise
ins Weltall weit hinein - ist das nun Wonne?
Planeten bilden eine große Schneise
um uns herum ; wir reisen in Kolonne
in diese, für uns unbekannte Zone....
sind wir, so glaub ich, zufälligerweise.
Was denkt der Mensch im Weltall nun zu finden -
sucht er nach Gott, nach Glück, nach Gold -
will er auf dieser Erde sich nicht schinden...
hofft er darauf, dass Glück ist ihm dort hold?
Was ist das Glück, das ihn zufrieden stellt....
Gibt es ein "Einziges" in dieser Welt.
© Luzie Rudde
Kommentare (8)
@WurzelFluegel
Danke Dir, das hast Du sehr gut auf den Punkt gebracht,
Herzlichen Dank
und mit lieben Grüßen Luzie
Liebe Luzie,
erst gestern las ich in unserer Tageszeitung:
Schrott im Weltraum
und ich dachte mir nur: "oweih, dort auch, denn die Meere sind ja bereits vermüllt"? So frage ich mich, was wird in diesem " Müll denn noch gesucht, bzw. was kann man dort noch finden, was man bis her noch nicht gefunden hat?
Da haben wir ja Glück, dass die Sonne noch scheint,
wie gerade hier im Rheinland
mit lieben Gruß
Renate
@ladybird
liebe Renate , überall, wo der Mensch war, hinterlässt er was.......
Im Münsterland scheint ebenfalls die Sonne
Danke und liebe Grüße zu Dir
von Luzie
die einen treibt die neugierde
der forschungsdrang
die anderen treibt
die hoffnung auf noch mehr
von dem was sie im überfluss schon haben
Reichtum und Macht
das treibt sie halt zu sehr
so denk ich mir das halt liebe Luzie
hade
@protes
lieber Hade,
der Mensch ist und bleibt ein Suchender und auch Du hast das erkannt; danke Dir mit liebem Gruß
Luzie
Es scheint so, liebe Luzie, als wäre die Suche nach was auch immer im Außen einfacher als sich einmal seinem eigenen Inneren zuzuwenden. Was dort nicht vorhanden ist, das wird man auch im Außen nicht finden. Auf der Erde selbst gäbe es so viele Probleme zu lösen. Das wäre doch wichtiger als "in die Ferne zu schweifen". Vieles ist nicht zu verstehen.
Lieben Gruß
Brigitte
@Roxanna
Liebe Brigitte,
und das viele Geld, das ausgegeben wird.. wenn nur ein Teil davon dem Wohl der Menschen zugedacht würde, hätten manche ein besseres Leben
Danke dir mit liebem Gruß
Luzie
Der Mensch ist ein Suchender. Es ist ihm immanent.
Ich suche, also lebe ich.
Wir suchen im Außen und im Innen. Es gehört zusammen. Es ist ein `sowohl als auch´ und kein Gegensatz für mich, sondern gegenseitig befruchtend.
Wir freuen uns zu finden, das spornt uns an weiter zu suchen.
Das ist der menschliche Weg und ein Teil unserer `Glücke`.
liebe Grüße
WurzelFluegel