Unser Urlaub auf der Kanareninsel Gran Canaria
Fläche: 1.560 km²
Hauptstadt: Las Palmas de Gran Canaria 378.000 Einwohner,
also fast die Hälfte der Bevölkerung von ca. 800.000
Touristen: ca.2,2 Millionen pro Jahr
Verwaltungsform: Autonom zur Provinz Las Palmas gehörend
Höchste Erhebung: Pico de las Nieves 1.949 m hoch
Reisedauer: vom 20.01. bis 3.02.2008
Abflughafen: Friedrichshafen
Ankunftsflughafen: Las Palmas
Flugzeit: 4,5 Stunden
Gran Canaria ist die drittgrößte der Kanarischen Inseln des so genannten Kanarischen Archipels im Atlantischen Ozean. Sie hat eine fast kreisrunde Form und liegt ca. 200 km vor der marokkanisch/mauretanischen Küste, zwischen Fuerteventura im Osten und Teneriffa im Westen, die beide größer sind. Der Durchmesser der Insel beträgt ca. 45 km.
Auf Grund ihrer Klimazonen wird Gran Canaria auch als Miniaturkontinent bezeichnet, welches man sich anschaulich bei einer Rundreise anschauen kann. Hier durchquert man vom trockenen Süden (Trockenzone) nach Norden (sehr fruchtbares Land) alle nur möglichen Klimavarianten.
Das Wahrzeichen der Insel ist der 1.813 m hohe Roque Nublo,
Der Monolith
an dessen Spitze ein über 80 m hoher Monolith thront. Der höchste Gipfel (Pico las Nieves) der Insel ist mit einer runden Radarkuppel bebaut und wird von der Nato als Horchposten genutzt.
Wegen der fast ganzjährig herrschenden Tagestemperaturen zwischen 18 und 26 Grad werden die Kanaren auch „Inseln des ewigen Frühlings“ genannt. Ganz wunderbar anzuschauen die Blumenpracht im Januar! Schon deshalb ist die Insel eine Reise wert!
Vor einer Blütenpracht stehend - und das mitten im Winter
Die Ureinwohner von Gran Canaria waren die Guanschen, die von ca. 3000 vor Christus bis zum 15. Jahrhundert, als die Spanier Gran Canaria eroberten, die Insel bevölkerten.
Urcanaris in der Höhle
Der Süden der Insel ist touristisch sehr gut erschlossen, während den Nordwesten nur wenige Leute bisher überhaupt betreten haben, natürlich in Relation zu den normalen Touristenströmen gesehen.
Die Touristenhochburgen im Süden sind:
Maspalomas
Blick auf die Dünen
Im Hintergrund der Leuchtturm - ein Wahrzeichen der Insel
Meine Spuren im Sand der Dünen
Wie in der Sahara nur in Miniaturausführung
Beim Taubenfüttern in den Dünen
Ganz wunderbar ist auch die Bademöglichkeit, die hier ganzjährig gegeben ist.
Das Wasser ist so warm, dass sich die Dame sogar ins Wasser traut
Playa del Ingles
Hotel am Strand, das Dunamar
Blick auf´s Tropical - Einkaufscenter von oben
Blick auf die Rue de Italia
Verbindungsstrasse von San Augustin nach Maspalomas
Das Meer vor San Augustin
Blick von der Strandpromenade aus in Richtung San Augustin
Weitere Touristenorte sind: Puerto Rico, Mogan, Puerto de Mogan, Bahia Feliz, Meloneras und Santa Luciade Tirajana.
Sehr ansehenswert sind auch die Höhlen von Artenara, die wir bei einer Ausflugstour besuchten und in denen heute noch vereinzelt Menschen leben.
Höhlendurchsetzte Felsen Cenebio de Valerón mit über 290 Höhlen
Auf dem Weg zum Höhlenmuseum
Museumsgrundriss
Die Insel von oben
Im Museum - historische Ansichten
Ein Barrancos und seine Mineralien
Höhlenbild im Museum
Die Höhlen in Natura
Die Aussenansicht der besuchten Höhle
Die zerklüfteten Höhlenfelsen
Die Höhlenkapelle
Der Höhlenladen - soviel Schinken hab ich schon lange nicht mehr gesehen
Das Nächste, dass wir uns angesehen haben, war die Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria und den am Rande der Stadt befindlichen erloschenen Vulkan Bandama.
Blick auf einen Teil der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria
Wunderschöner Blick auf Las Palmas
Blick auf den Strand von Las Palmas
Straßentunnel in Las Palmas
Die rechte Flanke des Kraters
Der Krater des Bandama
Fast oben auf dem Bandama
Die Weinfelder am Bandama
Nachdem wir uns den Vulkan angesehen hatten, ging es weiter zum botanischen Garten.
Der botanische Garten El Jardin in Las Palmas
Aloepflanzen
Wunderschöne Uruguaykakteen
Säulen- und Ohrenkakteen
Das religiöse Zentrum von Gran Canaria ist Teror, mit seinen typisch alten Häusern mit geschnitzten Holzbalkonen rund um die Basilica de Nuestra Senora del Pino.
Geschnitzte Holzbalkone in Teror
Äußerst schön auch die Wassertreppe die inmitten der steil ansteigenden Treppe verläuft.
Wunderschön gestaltete Treppenanlage
Der Altar der Basilica de Nuestra Senora del Pino
Der Blick auf Teror von der Speisegaststätte aus
Ausflugsgaststätte in 950 m Höhe auf dem Weg zum Roque Nublo
Das Massiv des Roque Nublo mit Monolith, Gesicht und Mensch
Schön zu erkennen der „Teide“ von Teneriffa, im Vordergrund der „schlafende Riese“
Kopf des „Riesen“
Ein Hangdorf mit Regenrückhaltebecken
Schwierig landwirtschaftlich zu bearbeitendes Gelände – mit Weinbergen
Blick auf das bergige Hinterland von Playa del Ingles
Es war für uns ein wunderbarer Erholungsurlaub! Das Wetter war bis auf zwei Tage, wo es recht stürmisch war ausgezeichnet. Die Temperaturen bewegten sich zwischen 26 und 32 Grad und ich war bis auf einen Tag, als wir uns die Insel angeschaut haben, jeden Tag im Wasser. Wir haben in Escorial gewohnt und waren rund um zufrieden.
Gran Canaria ist immer eine Reise wert.
Hauptstadt: Las Palmas de Gran Canaria 378.000 Einwohner,
also fast die Hälfte der Bevölkerung von ca. 800.000
Touristen: ca.2,2 Millionen pro Jahr
Verwaltungsform: Autonom zur Provinz Las Palmas gehörend
Höchste Erhebung: Pico de las Nieves 1.949 m hoch
Reisedauer: vom 20.01. bis 3.02.2008
Abflughafen: Friedrichshafen
Ankunftsflughafen: Las Palmas
Flugzeit: 4,5 Stunden
Gran Canaria ist die drittgrößte der Kanarischen Inseln des so genannten Kanarischen Archipels im Atlantischen Ozean. Sie hat eine fast kreisrunde Form und liegt ca. 200 km vor der marokkanisch/mauretanischen Küste, zwischen Fuerteventura im Osten und Teneriffa im Westen, die beide größer sind. Der Durchmesser der Insel beträgt ca. 45 km.
Auf Grund ihrer Klimazonen wird Gran Canaria auch als Miniaturkontinent bezeichnet, welches man sich anschaulich bei einer Rundreise anschauen kann. Hier durchquert man vom trockenen Süden (Trockenzone) nach Norden (sehr fruchtbares Land) alle nur möglichen Klimavarianten.
Das Wahrzeichen der Insel ist der 1.813 m hohe Roque Nublo,
Der Monolith
an dessen Spitze ein über 80 m hoher Monolith thront. Der höchste Gipfel (Pico las Nieves) der Insel ist mit einer runden Radarkuppel bebaut und wird von der Nato als Horchposten genutzt.
Wegen der fast ganzjährig herrschenden Tagestemperaturen zwischen 18 und 26 Grad werden die Kanaren auch „Inseln des ewigen Frühlings“ genannt. Ganz wunderbar anzuschauen die Blumenpracht im Januar! Schon deshalb ist die Insel eine Reise wert!
Vor einer Blütenpracht stehend - und das mitten im Winter
Die Ureinwohner von Gran Canaria waren die Guanschen, die von ca. 3000 vor Christus bis zum 15. Jahrhundert, als die Spanier Gran Canaria eroberten, die Insel bevölkerten.
Urcanaris in der Höhle
Der Süden der Insel ist touristisch sehr gut erschlossen, während den Nordwesten nur wenige Leute bisher überhaupt betreten haben, natürlich in Relation zu den normalen Touristenströmen gesehen.
Die Touristenhochburgen im Süden sind:
Maspalomas
Blick auf die Dünen
Im Hintergrund der Leuchtturm - ein Wahrzeichen der Insel
Meine Spuren im Sand der Dünen
Wie in der Sahara nur in Miniaturausführung
Beim Taubenfüttern in den Dünen
Ganz wunderbar ist auch die Bademöglichkeit, die hier ganzjährig gegeben ist.
Das Wasser ist so warm, dass sich die Dame sogar ins Wasser traut
Playa del Ingles
Hotel am Strand, das Dunamar
Blick auf´s Tropical - Einkaufscenter von oben
Blick auf die Rue de Italia
Verbindungsstrasse von San Augustin nach Maspalomas
Das Meer vor San Augustin
Blick von der Strandpromenade aus in Richtung San Augustin
Weitere Touristenorte sind: Puerto Rico, Mogan, Puerto de Mogan, Bahia Feliz, Meloneras und Santa Luciade Tirajana.
Sehr ansehenswert sind auch die Höhlen von Artenara, die wir bei einer Ausflugstour besuchten und in denen heute noch vereinzelt Menschen leben.
Höhlendurchsetzte Felsen Cenebio de Valerón mit über 290 Höhlen
Auf dem Weg zum Höhlenmuseum
Museumsgrundriss
Die Insel von oben
Im Museum - historische Ansichten
Ein Barrancos und seine Mineralien
Höhlenbild im Museum
Die Höhlen in Natura
Die Aussenansicht der besuchten Höhle
Die zerklüfteten Höhlenfelsen
Die Höhlenkapelle
Der Höhlenladen - soviel Schinken hab ich schon lange nicht mehr gesehen
Das Nächste, dass wir uns angesehen haben, war die Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria und den am Rande der Stadt befindlichen erloschenen Vulkan Bandama.
Blick auf einen Teil der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria
Wunderschöner Blick auf Las Palmas
Blick auf den Strand von Las Palmas
Straßentunnel in Las Palmas
Die rechte Flanke des Kraters
Der Krater des Bandama
Fast oben auf dem Bandama
Die Weinfelder am Bandama
Nachdem wir uns den Vulkan angesehen hatten, ging es weiter zum botanischen Garten.
Der botanische Garten El Jardin in Las Palmas
Aloepflanzen
Wunderschöne Uruguaykakteen
Säulen- und Ohrenkakteen
Das religiöse Zentrum von Gran Canaria ist Teror, mit seinen typisch alten Häusern mit geschnitzten Holzbalkonen rund um die Basilica de Nuestra Senora del Pino.
Geschnitzte Holzbalkone in Teror
Äußerst schön auch die Wassertreppe die inmitten der steil ansteigenden Treppe verläuft.
Wunderschön gestaltete Treppenanlage
Der Altar der Basilica de Nuestra Senora del Pino
Der Blick auf Teror von der Speisegaststätte aus
Ausflugsgaststätte in 950 m Höhe auf dem Weg zum Roque Nublo
Das Massiv des Roque Nublo mit Monolith, Gesicht und Mensch
Schön zu erkennen der „Teide“ von Teneriffa, im Vordergrund der „schlafende Riese“
Kopf des „Riesen“
Ein Hangdorf mit Regenrückhaltebecken
Schwierig landwirtschaftlich zu bearbeitendes Gelände – mit Weinbergen
Blick auf das bergige Hinterland von Playa del Ingles
Es war für uns ein wunderbarer Erholungsurlaub! Das Wetter war bis auf zwei Tage, wo es recht stürmisch war ausgezeichnet. Die Temperaturen bewegten sich zwischen 26 und 32 Grad und ich war bis auf einen Tag, als wir uns die Insel angeschaut haben, jeden Tag im Wasser. Wir haben in Escorial gewohnt und waren rund um zufrieden.
Gran Canaria ist immer eine Reise wert.
Kommentare (3)
fips49
Ein schöner Bericht mit vielen Bildern,die einen ersten Eindruck über den Archipel erteilen.
Wir waren auch zweimal dort,man muß es gesehen und erlebt haben.
Wobei mir es in Playa del Ingles (Touristenhochburg)zu über besiedelt vorkam.
Ist meine Meinung.
Sehr schön auch der Westen der Insel mit Mogan.
Ein schöner Bericht mit vielen Bildern,die einen ersten Eindruck über den Archipel erteilen.
Wir waren auch zweimal dort,man muß es gesehen und erlebt haben.
Wobei mir es in Playa del Ingles (Touristenhochburg)zu über besiedelt vorkam.
Ist meine Meinung.
Sehr schön auch der Westen der Insel mit Mogan.
veilchenbluete
Ich bin ganz ihrer Meinung,das Gran Canaria eine Reise wert ist.Sie haben wirklich fantastiche Aufnahmen gemacht.
Ich war vor drei Jahren im September in Playa del Ingles und war begeistert.Der einzige Wermutstropfen in Playa del Ingles ist die sehr hohe Treppe vom Ort zum Strand, nichts für Leute mit Knieprobleme. Aber man kann ja auf andere Orte ausweichen.
veilchenbluete.
Ich war vor drei Jahren im September in Playa del Ingles und war begeistert.Der einzige Wermutstropfen in Playa del Ingles ist die sehr hohe Treppe vom Ort zum Strand, nichts für Leute mit Knieprobleme. Aber man kann ja auf andere Orte ausweichen.
veilchenbluete.
Wüstenwanderung
Karawane
omaria war sehr gerne dort!