Tibetische Impressionen und Weisheiten
Dein Herz und dein Geist gleichen einem Garten.
Du entscheidest wie du ihn anlegst, welche Pflanzen du darin anpflanzt.
Negative Gefühle wie Neid, Hass, Rache, Hochmut und Habgier sind wie Unkraut,
das andere Pflanzen ersticken kann.
Darum lass deinen Garten nie verwildern,
pflege ihn jeden Tag und lasse viel Licht hinein,
das du durch positive Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe, Mitgefühl und Großzügigkeit erschaffst.
So wird jeder Spaziergang durch deinen Garten jeden Tag Freude machen.
Buddhistische Weisheit
Du entscheidest wie du ihn anlegst, welche Pflanzen du darin anpflanzt.
Negative Gefühle wie Neid, Hass, Rache, Hochmut und Habgier sind wie Unkraut,
das andere Pflanzen ersticken kann.
Darum lass deinen Garten nie verwildern,
pflege ihn jeden Tag und lasse viel Licht hinein,
das du durch positive Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe, Mitgefühl und Großzügigkeit erschaffst.
So wird jeder Spaziergang durch deinen Garten jeden Tag Freude machen.
Buddhistische Weisheit
Wonach suchst Du?
Nach Glück, Liebe, Seelenfrieden?
Suche nicht am anderen Ende der Welt danach,
sonst wirst Du enttäuscht,
verbittert und verzweifelt zurückkehren.
Suche am anderen Ende Deiner selbst danach,
in der Tiefe des Herzens.
Tibetische Weisheit
Nach Glück, Liebe, Seelenfrieden?
Suche nicht am anderen Ende der Welt danach,
sonst wirst Du enttäuscht,
verbittert und verzweifelt zurückkehren.
Suche am anderen Ende Deiner selbst danach,
in der Tiefe des Herzens.
Tibetische Weisheit
Der Erfolg ist jedem sicher,
der ihn sich wirklich wünscht.
Unterschätze niemals Deine Träume!
Du musst einen Pakt mit ihnen schließen.
Sie sind die Quelle einer unerschöpflichen Kraft,
die Dir erlaubt zu siegen.
Hinter dem Hindernis öffnet sich eine ganz neue Freiheit,
ein viel weiterer Horizont.
Tibetische Weisheit
der ihn sich wirklich wünscht.
Unterschätze niemals Deine Träume!
Du musst einen Pakt mit ihnen schließen.
Sie sind die Quelle einer unerschöpflichen Kraft,
die Dir erlaubt zu siegen.
Hinter dem Hindernis öffnet sich eine ganz neue Freiheit,
ein viel weiterer Horizont.
Tibetische Weisheit
monioma
Kommentare (10)
GANGLAMEDO
Hi Moni,
Ich sehe mir Deinen /meinen Clip immer wieder gerne selber an und freue mich darüber ...
Ich sehe mir Deinen /meinen Clip immer wieder gerne selber an und freue mich darüber ...
wolkenopa
Tina - folgend bin ich
Dir zu danken
Denn als Du denkend
schriebst -
gut ist ohne bös´
nicht denkbar...
So ist manches
Wort
verstanden
aufgeopfert
dem Gedanken
löwenzähnig
Leben nehmend...
Oma - meine
sie ist mir die Liebe
und doch ganz anders
als sie träumend 17
sicher
sich - im eigenen Spiegel sah...
Die Gedanken sind frei und sie alleine können fliegen
mir meiner Kindersprachen Traum erlauben -
mich den erdachten Oma-Erzählten Garten
mit Tausendschönchen, Wildkraut und Regenwurm
mit Sauerampfer und Huflattich erleben lassen...
So sehe ich denn
mal hier und da,
gestern davor und heute
für meine - den Kindern meines Kindes
den Tremor im Begriff des Buddha
Lust verlierend unterm Schleier Vishnu´s
Die Zeit ist Meinung
machend - allen alles gleich
und doch sind Jacob und Wilhelm
grimmig - buschig - hauffig, andereben
mir so lieb ganz ohne Goeth´schen w-ö-Diwan
Kant´sch eben
wort für
ich meine Oma
und die ferne Kind-Zeit
manch einmal denkend
so auch Tina Dir - und Moni
Alfred Wolkenopa bin
so lange, wie´s denn
eben hier und heute
ist -
und mein Sein muss
ob des Gesetzes Sein und Werden
Vergessen bitt´ ich - mit Vergissmeinnicht -
mit Liebstöckel und Rosen rot
lasst steh´n - bitt ich - Löwenzahn
erinnernd uns - an Zeit zuvor
als Buddha noch in Peking *) war.
*) Today now Beiyjing - so glaube ich
alter
von Märchen träumender
abwaschechter
schwarz-weiss
eingefärbter
Spanien-Preusse
Dir zu danken
Denn als Du denkend
schriebst -
gut ist ohne bös´
nicht denkbar...
So ist manches
Wort
verstanden
aufgeopfert
dem Gedanken
löwenzähnig
Leben nehmend...
Oma - meine
sie ist mir die Liebe
und doch ganz anders
als sie träumend 17
sicher
sich - im eigenen Spiegel sah...
Die Gedanken sind frei und sie alleine können fliegen
mir meiner Kindersprachen Traum erlauben -
mich den erdachten Oma-Erzählten Garten
mit Tausendschönchen, Wildkraut und Regenwurm
mit Sauerampfer und Huflattich erleben lassen...
So sehe ich denn
mal hier und da,
gestern davor und heute
für meine - den Kindern meines Kindes
den Tremor im Begriff des Buddha
Lust verlierend unterm Schleier Vishnu´s
Die Zeit ist Meinung
machend - allen alles gleich
und doch sind Jacob und Wilhelm
grimmig - buschig - hauffig, andereben
mir so lieb ganz ohne Goeth´schen w-ö-Diwan
Kant´sch eben
wort für
ich meine Oma
und die ferne Kind-Zeit
manch einmal denkend
so auch Tina Dir - und Moni
Alfred Wolkenopa bin
so lange, wie´s denn
eben hier und heute
ist -
und mein Sein muss
ob des Gesetzes Sein und Werden
Vergessen bitt´ ich - mit Vergissmeinnicht -
mit Liebstöckel und Rosen rot
lasst steh´n - bitt ich - Löwenzahn
erinnernd uns - an Zeit zuvor
als Buddha noch in Peking *) war.
*) Today now Beiyjing - so glaube ich
alter
von Märchen träumender
abwaschechter
schwarz-weiss
eingefärbter
Spanien-Preusse
Monioma
... auch wenn ich hier ein paar buddhistische Weisheiten von mir gegeben habe! Allerdings lese ich gerne Zitate, Sprüche und Weisheiten und versuche den Kern in ihnen zu entdecken!
Und so ganz unmöglich ist es meiner Meinung nach nicht, einiges in unserem Leben umzusetzen.
Um noch einmal auf den "Garten" zurück zu kommen: In uns schlummert sowohl das Gute als auch das Böse. Wir alle haben also sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften, und ich meine, man sollte einfach darauf achten dass die schlechten nicht überhand nehmen. Gerade die angeführten, wie Neid, Rache, Habgier sind in unserer Zeit doch weit verbreitet.
Zu den Träumen: Obwohl ich gesagt habe, dass ich eine Träumerin bin, weißt vielleicht gerade du, dass ich sehr wohl mit beiden Beinen fest im Leben stehen muss, mich nicht einfach Träumen gänzlich hingeben kann. Aber vieles, was ich geschaffen bzw. realisiert habe, war anfangs ein Traum! Selbstverständlich muss dann an der Verwirklichung oft hart gearbeitet werden, man muss es wirklich wollen, von selbst geht gar nichts! Aber manchmal geben einem Träume die Kraft für ungeahnte Höhenflüge, verhelfen dazu über sich selbst hinaus zu wachsen...
Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Träumen heißt, über den Horizont blicken.
Ich könnte da jetzt noch die Worte von Martin Luther King anführen: I have a dream...
Schließen möchte ich noch mit zwei Zitaten von Paulo Coelho, die Träume betreffen:
Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: Die Angst vor den Versagen.
Liebe Tina, ganz liebe Grüße von Moni (die noch immer nicht aufgehört hat zu träumen!)
Und so ganz unmöglich ist es meiner Meinung nach nicht, einiges in unserem Leben umzusetzen.
Um noch einmal auf den "Garten" zurück zu kommen: In uns schlummert sowohl das Gute als auch das Böse. Wir alle haben also sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften, und ich meine, man sollte einfach darauf achten dass die schlechten nicht überhand nehmen. Gerade die angeführten, wie Neid, Rache, Habgier sind in unserer Zeit doch weit verbreitet.
Zu den Träumen: Obwohl ich gesagt habe, dass ich eine Träumerin bin, weißt vielleicht gerade du, dass ich sehr wohl mit beiden Beinen fest im Leben stehen muss, mich nicht einfach Träumen gänzlich hingeben kann. Aber vieles, was ich geschaffen bzw. realisiert habe, war anfangs ein Traum! Selbstverständlich muss dann an der Verwirklichung oft hart gearbeitet werden, man muss es wirklich wollen, von selbst geht gar nichts! Aber manchmal geben einem Träume die Kraft für ungeahnte Höhenflüge, verhelfen dazu über sich selbst hinaus zu wachsen...
Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Träumen heißt, über den Horizont blicken.
Ich könnte da jetzt noch die Worte von Martin Luther King anführen: I have a dream...
Schließen möchte ich noch mit zwei Zitaten von Paulo Coelho, die Träume betreffen:
Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: Die Angst vor den Versagen.
Liebe Tina, ganz liebe Grüße von Moni (die noch immer nicht aufgehört hat zu träumen!)
Tina1
Liebe Moni,
danke für deine Mühe die du dir mit diesem Blog gemacht hast. Man hört und sieht immer mal wieder von den buddhistischen Weisheiten. Der Inhalt, die Vergleiche darin sind sehr positiv, sie sollen Ratgeber sein und Gutes u Liebe bewirken. Vieles ist die Wahrheit. Der Mensch u die Welt wäre glücklich u zufrieden wenn danach gelebt würde.
Diese Weisheiten, Träume u Vorstellungen wurden von Mönchen, Gelehrten nieder geschrieben. Also Menschen die mit sich im "Reinen" waren. Die auf Besitz verzichtet haben, sich für Armut entschieden haben, für die das Leben in Gemeinschaft mit dem buddhistischen Glauben das Ziel war.
Meine Gedanken sind das diese Weisheiten schwer in unsere Zeit, in unser Leben zu integrieren sind. Denn wir sind Zwängen unterlegen, allein schon das wir um Leben zu können einer Arbeit nachgehen müssen. Wir sind also vom Geld abhängig, was die Mönche natürlich nicht waren u sind, auf alle Fälle nicht in den maßen wie wir.
Ich denke auch das vieles zwar wünchenswert wäre, aber in der Realität nicht umsetzbar ist. Z.B. diese Weisheit: "Darum lass deinen Garten nie verwildern, pflege ihn jeden Tag und lasse viel Licht hinein, das du durch positive Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe, Mitgefühl und roßzügigkeit erschaffst."
Ich denke diese Eigenschaften kann man nicht erschaffen sondern sie sind im Menschen angelegt, also da oder nicht. Es gibt Menschen die in ihrem Herzen diese Eigenschaften tragen, für sie ist es undenkbar ohne diese leben zu können. Ihr Wunsch wäre das alle Menschen so gestrickt wären. Aber es gibt eben auch die Anderen denen all das fehlt u mit keiner Weisheit könnte man was bei ihnen bewegen. Es sind Egoisten und sie kennen keine Nächstenliebe.
Bei der Weisheit "Träume" klingt auch alles gut, wäre schön wenn das umsetzbar wäre. Das Leben zeigt aber anderes leider. So ist meine Lebenserfahrung.
"Der Erfolg ist jedem sicher,
der ihn sich wirklich wünscht"
Ich denke der Mensch hat ganz viele Träume im Leben aber es werden nur ganz wenige, bei manchen garkeine wirklich zur Wahrheit.
Auch der Erfolg ist nicht sicher wenn man sich es wünscht,
denn dann hätte jeder Mensch Erfolg weil es sich alle wünschen. Für mich haben Träume, Wünsche keine Kraft fürs Leben gegeben, sondern nur mein Tun u Handeln, das was ich erschaffen habe, Freude wenn es der Familie gut geht, alle gesund sind, schöne Erlebnisse, das alles hat mir Kraft gegeben das Leben, den Alltag zu meistern. Das alles sind aber keine Träume sondern Tatsachen.
Liebe Moni das sind paar Gedanken zu dem Thema. Aber das sind nur meine Gedanken. Darüber kann man viele unterschiedliche Gedanken haben.
Viele gehen zum buddhistischen Glauben über weil es ein friedlicher Glaube ist. Sie finden dort ihre Ruhe.
Hast du ihn auch für dich entdeckt?
Lieber Gruß Tina
danke für deine Mühe die du dir mit diesem Blog gemacht hast. Man hört und sieht immer mal wieder von den buddhistischen Weisheiten. Der Inhalt, die Vergleiche darin sind sehr positiv, sie sollen Ratgeber sein und Gutes u Liebe bewirken. Vieles ist die Wahrheit. Der Mensch u die Welt wäre glücklich u zufrieden wenn danach gelebt würde.
Diese Weisheiten, Träume u Vorstellungen wurden von Mönchen, Gelehrten nieder geschrieben. Also Menschen die mit sich im "Reinen" waren. Die auf Besitz verzichtet haben, sich für Armut entschieden haben, für die das Leben in Gemeinschaft mit dem buddhistischen Glauben das Ziel war.
Meine Gedanken sind das diese Weisheiten schwer in unsere Zeit, in unser Leben zu integrieren sind. Denn wir sind Zwängen unterlegen, allein schon das wir um Leben zu können einer Arbeit nachgehen müssen. Wir sind also vom Geld abhängig, was die Mönche natürlich nicht waren u sind, auf alle Fälle nicht in den maßen wie wir.
Ich denke auch das vieles zwar wünchenswert wäre, aber in der Realität nicht umsetzbar ist. Z.B. diese Weisheit: "Darum lass deinen Garten nie verwildern, pflege ihn jeden Tag und lasse viel Licht hinein, das du durch positive Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe, Mitgefühl und roßzügigkeit erschaffst."
Ich denke diese Eigenschaften kann man nicht erschaffen sondern sie sind im Menschen angelegt, also da oder nicht. Es gibt Menschen die in ihrem Herzen diese Eigenschaften tragen, für sie ist es undenkbar ohne diese leben zu können. Ihr Wunsch wäre das alle Menschen so gestrickt wären. Aber es gibt eben auch die Anderen denen all das fehlt u mit keiner Weisheit könnte man was bei ihnen bewegen. Es sind Egoisten und sie kennen keine Nächstenliebe.
Bei der Weisheit "Träume" klingt auch alles gut, wäre schön wenn das umsetzbar wäre. Das Leben zeigt aber anderes leider. So ist meine Lebenserfahrung.
"Der Erfolg ist jedem sicher,
der ihn sich wirklich wünscht"
Ich denke der Mensch hat ganz viele Träume im Leben aber es werden nur ganz wenige, bei manchen garkeine wirklich zur Wahrheit.
Auch der Erfolg ist nicht sicher wenn man sich es wünscht,
denn dann hätte jeder Mensch Erfolg weil es sich alle wünschen. Für mich haben Träume, Wünsche keine Kraft fürs Leben gegeben, sondern nur mein Tun u Handeln, das was ich erschaffen habe, Freude wenn es der Familie gut geht, alle gesund sind, schöne Erlebnisse, das alles hat mir Kraft gegeben das Leben, den Alltag zu meistern. Das alles sind aber keine Träume sondern Tatsachen.
Liebe Moni das sind paar Gedanken zu dem Thema. Aber das sind nur meine Gedanken. Darüber kann man viele unterschiedliche Gedanken haben.
Viele gehen zum buddhistischen Glauben über weil es ein friedlicher Glaube ist. Sie finden dort ihre Ruhe.
Hast du ihn auch für dich entdeckt?
Lieber Gruß Tina
Monioma
Ich möchte auch auf deinen Kommentar eingehen! Zuerst wollte ich in einer PN darauf antworten, bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass auch mein Kommentar für manchen Leser interessant sein könnte!
Es gibt also in jeder Kultur Weisheiten, Sprüche, Redensarten und mehr, die einen ansprechen können oder auch nicht! Da die eingestellten Weisheiten nicht von mir stammen, bin ich auch für ihren Inhalt nicht verantwortlich. Ich versuche aber diese Gedanken in meine „Welt“ zu versetzen und zu interpretieren. Man kann natürlich jeden Text zerpflücken und je nach Sichtweise als passend oder UN-passend empfinden.
Damit wären wir schon beim ersten Punkt: bei der Vorsilbe un-! Als Kennerin der deutschen Sprache weiß ich sehr wohl, dass diese Silbe negativ behaftet ist! Und ich weiß auch, dass Biogärtner das Wort „Unkraut“ aus ihrem Sprachschatz verbannt haben.
Ich weiß nicht, ob du einen Garten hast, bzw. ob du einen „Naturgarten“ dein Eigen nennst oder Blumen darin züchtest. Aus Erfahrung mit meinem Garten weiß ich aber, dass sich sehr viele Pflanzen plötzlich zurückziehen, weil sie eben von wuchernden „Unkräutern“ verdrängt werden! Und so verstehe ich auch das Gleichnis vom Garten! In jedem Menschen gibt es positive wie auch negative Anlagen, Gefühle, Eigenschaften… Und wie in einem verwilderten Garten kann es vorkommen, dass die positiven Eigenschaften durch das Überhandnehmen der negativen Anwandlungen so nach und nach verschwinden. Das ist meine Auslegung zur ersten Weisheit, zum Vergleich mit dem Garten.
Zum nächsten Einwurf „…die Kraft der Träume“! Ich selbst bezeichne mich als „Träumerin“, deshalb habe ich auch diese Weisheit unter anderen ausgewählt! Ich könnte jetzt diesen Text mit dem Zitat „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ verbinden. Nicht allen ist es vergönnt ihre Träume zu leben, vor allem ist es nicht immer möglich! Einen Pakt mit ihnen zu schließen bedeutet für mich nichts anderes als abzuwägen, welche Träume es wert sind Wirklichkeit zu werden, zu siegen, mir Kraft zu geben…
Weiters wäre da noch darauf hinzuweisen, dass es sicher viele Menschen gibt, deren Leben ohne Hoffnung auf die Erfüllung eines Traumes freudlos, ja zutiefst deprimierend wäre. Der Traum also als Kraftquelle!
Zum letzten Punkt „Einsamkeit“ ! Meines Erachtens gibt es wohl zwei Formen der Einsamkeit, die gewollte und die aufgezwungene! Ich selbst bin viel in der Natur unterwegs und genieße meistens dieses Alleinsein! Ich empfinde es nicht unbedingt als Einsamkeit sondern erlebe es als ein Hineinhorchen in mich selbst! In unserer Welt, wo so viel auf uns einstürzt, haben wir selten die Gelegenheit, uns auf UNS selbst, auf unser Inneres zu konzentrieren, uns anzunehmen, wie wir sind, mit uns ins Reine zu kommen, das können wir nur, wenn wir uns dieser gewollten Einsamkeit hingeben!
Auch ich halte mich an die Regeln, respektiere deine Meinung, deine Auslegung! Und das war eben meine!
Gruß monioma
Es gibt also in jeder Kultur Weisheiten, Sprüche, Redensarten und mehr, die einen ansprechen können oder auch nicht! Da die eingestellten Weisheiten nicht von mir stammen, bin ich auch für ihren Inhalt nicht verantwortlich. Ich versuche aber diese Gedanken in meine „Welt“ zu versetzen und zu interpretieren. Man kann natürlich jeden Text zerpflücken und je nach Sichtweise als passend oder UN-passend empfinden.
Damit wären wir schon beim ersten Punkt: bei der Vorsilbe un-! Als Kennerin der deutschen Sprache weiß ich sehr wohl, dass diese Silbe negativ behaftet ist! Und ich weiß auch, dass Biogärtner das Wort „Unkraut“ aus ihrem Sprachschatz verbannt haben.
Ich weiß nicht, ob du einen Garten hast, bzw. ob du einen „Naturgarten“ dein Eigen nennst oder Blumen darin züchtest. Aus Erfahrung mit meinem Garten weiß ich aber, dass sich sehr viele Pflanzen plötzlich zurückziehen, weil sie eben von wuchernden „Unkräutern“ verdrängt werden! Und so verstehe ich auch das Gleichnis vom Garten! In jedem Menschen gibt es positive wie auch negative Anlagen, Gefühle, Eigenschaften… Und wie in einem verwilderten Garten kann es vorkommen, dass die positiven Eigenschaften durch das Überhandnehmen der negativen Anwandlungen so nach und nach verschwinden. Das ist meine Auslegung zur ersten Weisheit, zum Vergleich mit dem Garten.
Zum nächsten Einwurf „…die Kraft der Träume“! Ich selbst bezeichne mich als „Träumerin“, deshalb habe ich auch diese Weisheit unter anderen ausgewählt! Ich könnte jetzt diesen Text mit dem Zitat „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ verbinden. Nicht allen ist es vergönnt ihre Träume zu leben, vor allem ist es nicht immer möglich! Einen Pakt mit ihnen zu schließen bedeutet für mich nichts anderes als abzuwägen, welche Träume es wert sind Wirklichkeit zu werden, zu siegen, mir Kraft zu geben…
Weiters wäre da noch darauf hinzuweisen, dass es sicher viele Menschen gibt, deren Leben ohne Hoffnung auf die Erfüllung eines Traumes freudlos, ja zutiefst deprimierend wäre. Der Traum also als Kraftquelle!
Zum letzten Punkt „Einsamkeit“ ! Meines Erachtens gibt es wohl zwei Formen der Einsamkeit, die gewollte und die aufgezwungene! Ich selbst bin viel in der Natur unterwegs und genieße meistens dieses Alleinsein! Ich empfinde es nicht unbedingt als Einsamkeit sondern erlebe es als ein Hineinhorchen in mich selbst! In unserer Welt, wo so viel auf uns einstürzt, haben wir selten die Gelegenheit, uns auf UNS selbst, auf unser Inneres zu konzentrieren, uns anzunehmen, wie wir sind, mit uns ins Reine zu kommen, das können wir nur, wenn wir uns dieser gewollten Einsamkeit hingeben!
Auch ich halte mich an die Regeln, respektiere deine Meinung, deine Auslegung! Und das war eben meine!
Gruß monioma
Monioma
...für eure netten Kommentare. Man freut sich doch, wenn die Clips Gefallen finden!
Liebe Grüße Moni
Liebe Grüße Moni
wolkenopa
Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen!
Das steht als Über-Schrift ... zu den Kpmmentaren. Und so sei es, denke ich...
Meine erste Begegnung: Das Wort UN-Kraut stört den ausgeschriebenen Ge..Danken, verletzt das Bild, mich.
"Mein..." wWeiteres Denken: Die Bedeutung negativer Gefühle in "meinem Garten"
Dazu folgt der nächste Gedanken:
Unterschätze niemals Deine Träume!
Du musst einen Pakt mit ihnen schließen.
Sie sind die Quelle einer unerschöpflichen Kraft,
die Dir erlaubt zu siegen.
Und so ist dann weiter die Frage nach der "Quelle...", dem Begriff "un...erschöpflichen Kraft" und dann noch die Bedeutung des "Sieges..." .
Sehr feine, aber auch empfindungszwingende Traum-Bilder, mit ebenso zwingender Musik, der Text macht "mich..." ob des Inhaltes zweifelnd - :
"ich.." und "mein.." Vertrauen in die Einsamkeit
Trotzdem Dankeschön für´s Einstellen hier - hat sich für mich gelohnt.
Liebe Grüße
Das steht als Über-Schrift ... zu den Kpmmentaren. Und so sei es, denke ich...
Meine erste Begegnung: Das Wort UN-Kraut stört den ausgeschriebenen Ge..Danken, verletzt das Bild, mich.
"Mein..." wWeiteres Denken: Die Bedeutung negativer Gefühle in "meinem Garten"
Dazu folgt der nächste Gedanken:
Unterschätze niemals Deine Träume!
Du musst einen Pakt mit ihnen schließen.
Sie sind die Quelle einer unerschöpflichen Kraft,
die Dir erlaubt zu siegen.
Und so ist dann weiter die Frage nach der "Quelle...", dem Begriff "un...erschöpflichen Kraft" und dann noch die Bedeutung des "Sieges..." .
Sehr feine, aber auch empfindungszwingende Traum-Bilder, mit ebenso zwingender Musik, der Text macht "mich..." ob des Inhaltes zweifelnd - :
"ich.." und "mein.." Vertrauen in die Einsamkeit
Trotzdem Dankeschön für´s Einstellen hier - hat sich für mich gelohnt.
Liebe Grüße
ehemaliges Mitglied
ein beeindruckend, schönes Video mit tollen
Aufnahmen und den wahren, sehr weisen Sprüchen
hast Du uns hier geschenkt.
Wunderschön auch die Musik...alles strahlt Ruhe
und Frieden aus....einfach zum Genießen.
Danke, dass ich es anschauen durfte sagt
Monika!
Aufnahmen und den wahren, sehr weisen Sprüchen
hast Du uns hier geschenkt.
Wunderschön auch die Musik...alles strahlt Ruhe
und Frieden aus....einfach zum Genießen.
Danke, dass ich es anschauen durfte sagt
Monika!
ehemaliges Mitglied
ist mal wieder eine beeindruckende Darstellung der Vielfalt vom Leben in Tibet gelungen! Es ist für mein ein wunderschöner "Ersatz" dafür, dass ich die Welt so nie erkunden konnte.
Danke
Uschi
Danke
Uschi
durch eine PN von GANGLAMEDO bin ich auf Deinen Block aufmerksam geworden.
Wunderschöne Impressionen zeigst Du in dem kurzen Video Clip.
Gerne und mit Interesse habe ich ihn mir angeschaut.
In Tibet war ich noch nicht, aber hatte vor sehr vielen Jahren einmal eine Rundreise Nordindien/Nepal gemacht.
Der Blick auf die Gebirgswelt weckte bei mir Erinnerungen von meinem kleinen Himalaja Rundflug von Kathmandu zum Mont Everest und zurück.
Auch die Musik dazu hat mir sehr gefallen!
Ich hatte schon immer daran Interesse fremde Kulturen und die Menschen, welche dort leben in ihrem Umfeld kennenzulernen und zu beobachten.
Wenn man dieser Menschen in ihrem Umfeld kennenlernt, hilft es auch besser zu verstehen warum sie oft anders reagieren oder handeln als wir es gewohnt sind.
Auch buddhistische Weisheiten lese ich ab und zu gerne.
Sie regen zum Nachdenken an.
Danke dafür!
Es grüßt Monja.