Teil 2 meiner Schulzeit
Teil 2 meiner Schulzeit. Niederhofen den 23.03.2016.
Nachdem ich Heute mit der Seite 22 meiner Handschriftlichen Aufzeichnungen begann sie in einen Blog zu stellen,kam mir der Gedanke aber hallo Felix du bist ja im Jahr 12 deines Lebens angekommen und schon im Jahr 7 deiner neuen Heimat.Jetzt lass dich aber nur durch nichts und niemanden vom Weg und deinem Ziel abbringen gehe immer deinen "WEG".Da ich mich auch schon in meinem 7 Schuljahr befand und die Zeit wie im Fluge verging denn die Schulzeit war für mich ja bald vorbei, denn im Frühsommer 1955 im Alter von 13 1/2 Jahren konnte ich die Schule nach 8 Jahren verlassen da ich im September meine Lehre als Schlosser beginnen konnte und mußte.
In die Dorfgemeinschaft hatte ich mich inzwischen gut eingelebt ich ging in die Jungschar war in der Dorftheatergruppe auch beim Turn+Sportverein oder bei Klassenkammeraden mit auf den Feldern und Weinbergen da fiel mir jetzt beim Schreiben ein Ereignis ein auf das ich immer sehr Stolz war und bin da es aber schon über 60 Jahre zurück liegt wäre es mir fast in Vergessenheit geraten die Dorf-Kirche bekam eine neue Glocke da die alte zu Wehrmachtszwecken eingeschmolzen worden war.Da waren alle Schulkinder und das ganze Dorf auf der Straße vor der Kirche versammelt um bei der Eiweihung und Montage der Glocke dabeisein zu können.Da sagte unser Klassenlehrer Herr Pleiß zu mir du bist jetzt dran nun das Gedicht von der Glocke wie wir es gelernt haben trage es vor da stand ichnun und durfte und mußte es alleine vortragen als ich fertig war haben alle Lute geklatscht ja auch unser strenger Lehrer Pleiß!
Apropos strenger Lehrer ja das war er aber für mich genau der Richtige.Nur ein Beispiel um zu verstehen eines Tages kam ich mit einem Blut unterlaufenen Ohr von der Schule nach Hause als meine Mutter es sah war ihre erste Frage hast du wieder gerauft und drohte mir mit dem größten Rührlöffel nun rückte ich raus mit der Sprache was geschehen war und sagte es Ihr ich habe etwas von den gestrigen Hausaufgaben vergessen gehabt und deswegen eine Ohrfeige vom Lehrer bekommen.
Das meine Mutter am anderen Tag früher von der Arbeit nach Hause kommt wusste ich ja nicht war aber dann sehr erschrocken als es an der Klassenzimmertüre klopfte und nach dem herein des Lehrers meine Mutter hereinkam und er fragte sie wünschen Frau Hoffer worauf sie nur antwortete
Herr Lehrer wenn er nicht folgt schlagen sie ihn wohin sie wollen aber bitte nicht mehr an den Kopf,worauf er antwortete Frau Hoffer sie haben Recht ich werde mir Mühe geben das es nicht wieder vorkommt jedoch ganz garantieren kann ich es nicht denn er kann doch Alles leicht und locker lernen wenn er nur nicht zu faul und mit seinen Gedanken überall nur nicht immer hier wäre und lauter Blödsinn und Streiche im Kopf hätte.
So wie letzte Woche da hatte er mir unter dem Pultdeckel auf den Tischrand Niespulver gestreut es war nur gut das er gesehen wurde zur Strafe lies ich ihn eine Stunde nachsitzen und meine Kirschen im Garten pflücken.
Da unser Lehrer als Fliegermajor bei der Luftwaffe war kann sich ja jeder denken das dadurch bei all seinen Tätigkeiten vor allem Ordnung un Disziplin Vorrang hatten.
Das galt beim Turnunterricht mit dem Aufstellen und Abzählen genauso wie in der Musikstunde mit den Tonleitern rauf und runter wenn da einer nicht ganz dabei war und störte wurde er ans Zimmerende versetzt und zur Strafe mußte er irgendwelche Aufgaben bearbeiten.
Dem Lehrer fiel immer etwas ein womit er einen strafen konnte denn hin und wieder erwischte es auch mich und ich mußte den Mund halten konnte mir die Wände ansehen und büffeln bis der Kopf zu rauchen anfing denn am Ende der Musikstunde wollte er die Arbeiten sehen und bewerten.
Herr Pleiß war nicht nur Lehrer er war auch Gründer und Dirigent des Dorf-Gesangvereins Edelweiß desweiteren gehörte er auch dem Gemeinderat an.
Da im September 1955 meine Lehrzeit zum Schlosser begann war das Thema Schule für mich immer noch aktuell denn jetzt kamen 3 Jahre Berufsschule auf mich zu doch davon im Artikel meine Lehrzeit.
Niederhofen den 23.03.2016 Felix 1941.
Nachdem ich Heute mit der Seite 22 meiner Handschriftlichen Aufzeichnungen begann sie in einen Blog zu stellen,kam mir der Gedanke aber hallo Felix du bist ja im Jahr 12 deines Lebens angekommen und schon im Jahr 7 deiner neuen Heimat.Jetzt lass dich aber nur durch nichts und niemanden vom Weg und deinem Ziel abbringen gehe immer deinen "WEG".Da ich mich auch schon in meinem 7 Schuljahr befand und die Zeit wie im Fluge verging denn die Schulzeit war für mich ja bald vorbei, denn im Frühsommer 1955 im Alter von 13 1/2 Jahren konnte ich die Schule nach 8 Jahren verlassen da ich im September meine Lehre als Schlosser beginnen konnte und mußte.
In die Dorfgemeinschaft hatte ich mich inzwischen gut eingelebt ich ging in die Jungschar war in der Dorftheatergruppe auch beim Turn+Sportverein oder bei Klassenkammeraden mit auf den Feldern und Weinbergen da fiel mir jetzt beim Schreiben ein Ereignis ein auf das ich immer sehr Stolz war und bin da es aber schon über 60 Jahre zurück liegt wäre es mir fast in Vergessenheit geraten die Dorf-Kirche bekam eine neue Glocke da die alte zu Wehrmachtszwecken eingeschmolzen worden war.Da waren alle Schulkinder und das ganze Dorf auf der Straße vor der Kirche versammelt um bei der Eiweihung und Montage der Glocke dabeisein zu können.Da sagte unser Klassenlehrer Herr Pleiß zu mir du bist jetzt dran nun das Gedicht von der Glocke wie wir es gelernt haben trage es vor da stand ichnun und durfte und mußte es alleine vortragen als ich fertig war haben alle Lute geklatscht ja auch unser strenger Lehrer Pleiß!
Apropos strenger Lehrer ja das war er aber für mich genau der Richtige.Nur ein Beispiel um zu verstehen eines Tages kam ich mit einem Blut unterlaufenen Ohr von der Schule nach Hause als meine Mutter es sah war ihre erste Frage hast du wieder gerauft und drohte mir mit dem größten Rührlöffel nun rückte ich raus mit der Sprache was geschehen war und sagte es Ihr ich habe etwas von den gestrigen Hausaufgaben vergessen gehabt und deswegen eine Ohrfeige vom Lehrer bekommen.
Das meine Mutter am anderen Tag früher von der Arbeit nach Hause kommt wusste ich ja nicht war aber dann sehr erschrocken als es an der Klassenzimmertüre klopfte und nach dem herein des Lehrers meine Mutter hereinkam und er fragte sie wünschen Frau Hoffer worauf sie nur antwortete
Herr Lehrer wenn er nicht folgt schlagen sie ihn wohin sie wollen aber bitte nicht mehr an den Kopf,worauf er antwortete Frau Hoffer sie haben Recht ich werde mir Mühe geben das es nicht wieder vorkommt jedoch ganz garantieren kann ich es nicht denn er kann doch Alles leicht und locker lernen wenn er nur nicht zu faul und mit seinen Gedanken überall nur nicht immer hier wäre und lauter Blödsinn und Streiche im Kopf hätte.
So wie letzte Woche da hatte er mir unter dem Pultdeckel auf den Tischrand Niespulver gestreut es war nur gut das er gesehen wurde zur Strafe lies ich ihn eine Stunde nachsitzen und meine Kirschen im Garten pflücken.
Da unser Lehrer als Fliegermajor bei der Luftwaffe war kann sich ja jeder denken das dadurch bei all seinen Tätigkeiten vor allem Ordnung un Disziplin Vorrang hatten.
Das galt beim Turnunterricht mit dem Aufstellen und Abzählen genauso wie in der Musikstunde mit den Tonleitern rauf und runter wenn da einer nicht ganz dabei war und störte wurde er ans Zimmerende versetzt und zur Strafe mußte er irgendwelche Aufgaben bearbeiten.
Dem Lehrer fiel immer etwas ein womit er einen strafen konnte denn hin und wieder erwischte es auch mich und ich mußte den Mund halten konnte mir die Wände ansehen und büffeln bis der Kopf zu rauchen anfing denn am Ende der Musikstunde wollte er die Arbeiten sehen und bewerten.
Herr Pleiß war nicht nur Lehrer er war auch Gründer und Dirigent des Dorf-Gesangvereins Edelweiß desweiteren gehörte er auch dem Gemeinderat an.
Da im September 1955 meine Lehrzeit zum Schlosser begann war das Thema Schule für mich immer noch aktuell denn jetzt kamen 3 Jahre Berufsschule auf mich zu doch davon im Artikel meine Lehrzeit.
Niederhofen den 23.03.2016 Felix 1941.
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