Sensation! Neue Art entdeckt!
Internationale Forscher haben eine bisher unbekannte Spezies der Menschen entdeckt! Sie nannten ihn nach seinem Fundort : homo ballermannensis. Diese Spezies fanden sie an einem an sich nicht unbekannten Küstenort auf der Insel M.
Der homo ballermannensis kann noch nicht der Gruppe des homo erectus zugeordnet werden, denn man findet ihn vorwiegend in sitzender Haltung. Meistens knicken ihnen beim Aufrichten die Beine ein, und sie müssen in der Regel gestützt werden. Ureinwohner dieser Insel halten sich von ihnen fern, Kommunikation zwischen ihnen findet nicht statt.
An feste Nahrung scheinen sie noch nicht gewöhnt zu sein, sieht man sie doch aus 4-Liter-Eimern mit langen Plastikhalmen flüssige rote Nahrung zu sich nehmen. Aus dem Steinzeitalter ist diese Rasse offensichtlich schon direkt in das moderne Plastikzeitalter gesprungen.
Sprachlich können sich diese Spezies nur singend und gröhlend verständigen, wobei sie zur Unterstreichung ihrer Argumente oft taktähnlich die Hände zusammenschlagen und die Arme hochreißen. Diese Sprache ist dem Deutschen sehr ähnlich, so das davon ausgegangen werden kann, daß deutschsprachige Missionare oder andere Abenteurer sie schon früher einmal entdeckt haben, die Existenz aber verschämt verheimlichten.
Auch scheinen diese Menschen Winterschlaf zu halten, denn man hat sie bisher nur an warmen Tagen und heißen Nächten angetroffen und beobachten können.
Von Kleidung scheinen sie nicht sehr begeistert. Sie treten im Badeanzug, leichten Baumwollhemden (blauweiß kariert, was auf oberbayerische Missionare hindeutet) oder ähnlich auf, entledigen sich aber bei den Gröhlungen dieser oft, besonders oben.
Der homo ballermannensis scheint eine Spezies zu sein, die nicht sehr alt wird. Die Forscher schätzen das Durchschnittsalter der gesichteten Horden auf 30 Jahre, wenn man normale menschliche Maßstäbe ansetzt. Ihre Haut rötet sich bei Sonneneinstrahlung unappetitlich und führt zu Abstoßung der oberen Hautschichten.
Weite Wege - ähnlich, wie Pinguine zu ihren Sammel- und Brutplätzen wandern - legt diese Spezies zurück, um zu diesem Balz- und Sammelplatz, der ihnen den Namen gibt, zu gelangen. Unerschöpfliche Mengen dieser Spezies strömen an diesen Platz, um nach 1 bis 3 Wochen wieder zu Ihren heimatlichen Wohnplätzen (Nester?) zurückzukehren.
Ich werde weiterhin über diese Spezies und deren Erforschung berichten
Euer Kadosch
Der homo ballermannensis kann noch nicht der Gruppe des homo erectus zugeordnet werden, denn man findet ihn vorwiegend in sitzender Haltung. Meistens knicken ihnen beim Aufrichten die Beine ein, und sie müssen in der Regel gestützt werden. Ureinwohner dieser Insel halten sich von ihnen fern, Kommunikation zwischen ihnen findet nicht statt.
An feste Nahrung scheinen sie noch nicht gewöhnt zu sein, sieht man sie doch aus 4-Liter-Eimern mit langen Plastikhalmen flüssige rote Nahrung zu sich nehmen. Aus dem Steinzeitalter ist diese Rasse offensichtlich schon direkt in das moderne Plastikzeitalter gesprungen.
Sprachlich können sich diese Spezies nur singend und gröhlend verständigen, wobei sie zur Unterstreichung ihrer Argumente oft taktähnlich die Hände zusammenschlagen und die Arme hochreißen. Diese Sprache ist dem Deutschen sehr ähnlich, so das davon ausgegangen werden kann, daß deutschsprachige Missionare oder andere Abenteurer sie schon früher einmal entdeckt haben, die Existenz aber verschämt verheimlichten.
Auch scheinen diese Menschen Winterschlaf zu halten, denn man hat sie bisher nur an warmen Tagen und heißen Nächten angetroffen und beobachten können.
Von Kleidung scheinen sie nicht sehr begeistert. Sie treten im Badeanzug, leichten Baumwollhemden (blauweiß kariert, was auf oberbayerische Missionare hindeutet) oder ähnlich auf, entledigen sich aber bei den Gröhlungen dieser oft, besonders oben.
Der homo ballermannensis scheint eine Spezies zu sein, die nicht sehr alt wird. Die Forscher schätzen das Durchschnittsalter der gesichteten Horden auf 30 Jahre, wenn man normale menschliche Maßstäbe ansetzt. Ihre Haut rötet sich bei Sonneneinstrahlung unappetitlich und führt zu Abstoßung der oberen Hautschichten.
Weite Wege - ähnlich, wie Pinguine zu ihren Sammel- und Brutplätzen wandern - legt diese Spezies zurück, um zu diesem Balz- und Sammelplatz, der ihnen den Namen gibt, zu gelangen. Unerschöpfliche Mengen dieser Spezies strömen an diesen Platz, um nach 1 bis 3 Wochen wieder zu Ihren heimatlichen Wohnplätzen (Nester?) zurückzukehren.
Ich werde weiterhin über diese Spezies und deren Erforschung berichten
Euer Kadosch
Kommentare (6)
ladybird
Mal wieder Mallorca
Wir woll´n mal eben fort,
in unseren geliebten Ort,
gen Süden, wohin die Vögel zieh´n
und zur Zeit die Mandeln blühn.
Jetzt im Winter, ist es toll,
und für uns noch nicht so voll
Das Meer ist zwar noch kalt,
doch herrlich ist´ s im Pinienwald.
Würzig riecht die ganze Luft,
nach dem Rosmarien-Duft
Der Mimosenbaum in voller Pracht,
den Straßenrand bewacht.
Bei blauem Himmel, in der Sonne,
genießen wir voll Wonne
Rotwein und Mandeln in der kleinen Bar,
bin ich im Traum, oder ist es wahr?
RP
Wir woll´n mal eben fort,
in unseren geliebten Ort,
gen Süden, wohin die Vögel zieh´n
und zur Zeit die Mandeln blühn.
Jetzt im Winter, ist es toll,
und für uns noch nicht so voll
Das Meer ist zwar noch kalt,
doch herrlich ist´ s im Pinienwald.
Würzig riecht die ganze Luft,
nach dem Rosmarien-Duft
Der Mimosenbaum in voller Pracht,
den Straßenrand bewacht.
Bei blauem Himmel, in der Sonne,
genießen wir voll Wonne
Rotwein und Mandeln in der kleinen Bar,
bin ich im Traum, oder ist es wahr?
RP
Kadosch
Ja, es empfiehlt sich immer, nach Mallorca zu fahren (siehe onben)
Diese Spezies zu erleben muss man aber nicht haben.
Im November war ich dort, wollte am Balneario 6 einen Kaffee bestellen - bin rausgeflogen.
So hat meine geliebte Insel viele Seiten
Gruß
Kadosch
Diese Spezies zu erleben muss man aber nicht haben.
Im November war ich dort, wollte am Balneario 6 einen Kaffee bestellen - bin rausgeflogen.
So hat meine geliebte Insel viele Seiten
Gruß
Kadosch
Kadosch
ja ladybird, ich war seit 1965 einhundertvierzehn Mal da und am liebsten in MalPas. Früher auch in Can Picafort, doch heute nicht mehr.
War dieses Jahr schon in Estellencs und werde Ende Oktober zu einem meeting im Kloster Lluch reisen.
Schön, das Dir meine Satire gefallen hat
Herzlich
Kadosch
War dieses Jahr schon in Estellencs und werde Ende Oktober zu einem meeting im Kloster Lluch reisen.
Schön, das Dir meine Satire gefallen hat
Herzlich
Kadosch
Tissi
denn leider bin ich dem homo ballermannensis nicht begegnet, als ich einmal dieses schöne Eiland "M" besucht habe. Es ist allerdings auch schon einige Zeit her und ich war vielleicht nicht am richtigen Aufenthaltsort dieser Spezies. Eventuell müßte ich noch einmal eine Expedition dorthin machen, um dem homo ballermannensis zu begegnen. Gibt es eine Stelle auf der schönen Insel, wo man sie besonders häufig antreffen kann, und wie kommt man dann mit ihnen am leichtesten in Kontakt? Sind sie eine friedliche Spezies, oder muss man sich vor ihnen in acht nehmen? Sicherlich ist es gut einen Strohhalm dabei zu haben, wenn man sich ihnen nähert, damit sie die friedlichen Absichten erkennen.
Es wird Zeit, dass ich mal wieder eine Expedition zur Insel M mache, die ja bestimmt auch viel zu bieten hat, wenn man dem homo ballermannensis nicht begegnet.
Es wird Zeit, dass ich mal wieder eine Expedition zur Insel M mache, die ja bestimmt auch viel zu bieten hat, wenn man dem homo ballermannensis nicht begegnet.
ladybird
Grandios ist der Artikel über Deine "Sensation,neue Art entdeckt",doch diese
"homo ballermannensis", sind ja schon viel länger bekannt,sie sind schon fast auf dem Rückzug. Die "verballerten nämlich das Image einer wirklich traumhaften Insel im Mittelmeer,diese wurde bei uns auf dem Kontinent als "Puztfrauen-insel" bereits bekannt,somit bekam sie leider einen "Beigeschmack",doch es sollte noch schlimmer kommen, mit den von Dir Beschriebenen.....sie leben im Rückschritt der Kultur, denn sie trinken mit Strohhalmen aus Eimern!!!Während wir, jeder aus einem eigenen Glas trinkt.Irgendwie haben die "h.b" etwas von einem Hamster,die auch erst nachts aktiv werden und den Tag verschlafen?
Ich bin heilfroh, daß mich diese Art homos noch nicht abgeschreckt hat,.....zig mal den herrlichen Norden der Insel genießen zu lassen.So wäre ich sehr interessiert an einer Fortsetzung Deiner Entdeckung,herzlichst ladybird
"homo ballermannensis", sind ja schon viel länger bekannt,sie sind schon fast auf dem Rückzug. Die "verballerten nämlich das Image einer wirklich traumhaften Insel im Mittelmeer,diese wurde bei uns auf dem Kontinent als "Puztfrauen-insel" bereits bekannt,somit bekam sie leider einen "Beigeschmack",doch es sollte noch schlimmer kommen, mit den von Dir Beschriebenen.....sie leben im Rückschritt der Kultur, denn sie trinken mit Strohhalmen aus Eimern!!!Während wir, jeder aus einem eigenen Glas trinkt.Irgendwie haben die "h.b" etwas von einem Hamster,die auch erst nachts aktiv werden und den Tag verschlafen?
Ich bin heilfroh, daß mich diese Art homos noch nicht abgeschreckt hat,.....zig mal den herrlichen Norden der Insel genießen zu lassen.So wäre ich sehr interessiert an einer Fortsetzung Deiner Entdeckung,herzlichst ladybird
Kadosch