Schlank werden durch die Kraft der Gedanken
Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze: Weniger und bewusster das Richtige essen, Sport treiben, endlich abnehmen. Wer hat nicht schon alles versucht durch Diäten, Anleitungen von weiß ich von wem? Ich jedenfalls probiere es schon lange, und zwar: ohne langanhaltenden Erfolg. Dabei bin ich gar nicht labil, eher selbstbewußt. Da ist mir am Wochenende ein kleiner Ratgeber in die Hände gefallen. Mit großem Interesse habe ich ihn verschlungen. Ich gebe ihn hier einmal verkürzt wieder: Es gibt gute und schlechte Hormone. Die schlechten Hormone entstehen durch Stress, negative Gedanken, Angst etc. Die guten hingegen durch sich Wohlfühlen, Glücklich sein. Dabei kann man die guten Gedanken selbst steuern. Beginnend mit Entspannung und dass bei wie in einem Mantra formulierten Sätzen: "Ich liebe mich mit all meiner Kraft" und "Ich bin schlank, glücklich und frei". Auch Wachträumen wie die Vorstellung der Traumfigur, das Wegatmen von Pfunden soll helfen. Das sich vor den Spiegel stellen und sich zulächeln (aber auch ohne Spiegel) gibt dem Körper das Signal: Ich fühle mich wohl! Glückshormone herbei! All dies soll dazu führen, dass man sich automatisch mehr bewegt (ohne Zwang), das Richtige isst (möglichst nichts Süsses oder Fettes) usw. Das ist eine absolut verkürzte Wiedergabe des Gelesenen. Ich werde die Anleitung vertiefen und darüber berichten, ob es funktioniert. Vielleicht will jemand mitmachen? Ich würde mich freuen.
So. Nun kann der Arbeitstag beginnen. Ich bin gespannt, ob ich den Weg einhalten kann trotz erheblichen beruflichen Stresses, der mir bis heute bei meinen Bemühungen im Wege stand. Wer weiß, vielleicht genieße ich ja noch den Stress, und zwar in schlankem Zustand.
Bis bald.
So. Nun kann der Arbeitstag beginnen. Ich bin gespannt, ob ich den Weg einhalten kann trotz erheblichen beruflichen Stresses, der mir bis heute bei meinen Bemühungen im Wege stand. Wer weiß, vielleicht genieße ich ja noch den Stress, und zwar in schlankem Zustand.
Bis bald.
Kommentare (4)
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Es erinnert mich an den Sci-Fi-Roman "Fremder auf einem fremden Stern" von Robert Heinlein.
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na sach ma bloß wenn det klappt bescheid ....da kann isch ma de abstrampelei nämlich sparen .... wat meinze wie ich ma fein vor spiejel stellen würd un lächeln tät ....
woelfin berje da habsch von jehört ...abba ob det auch bei speckröllschen hilft ?
jutta
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Na, dann wünsche ich Dir ganz viele Glückshormone. Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.
Gutes Gelingen,
woelfin
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