schicksal

Autor: ehemaliges Mitglied

schicksal

ach schicksal
groß ist deine macht
manchmal gibt es kein entrinnen

ach schicksal
oft hab ich gedacht
ich könnte gegen dich nie gewinnen

doch schicksal
ich möchte mich nicht willenlos ergeben
werde da wo ich es kann
mich mit dir verbünden

traumvergessen 30.05.2014

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Kommentare (8)

Tina1 Gerd danke für dein
Gedicht. Aber es ist nicht
einfach, manchmal auch überhaupt
nicht möglich sich mit dem
Schicksal zu verbünden.
LG Tina
minu merkt man, dass das Schicksal es gut gemeint hat.

Emy
ehemaliges Mitglied groß ist deine macht...Ja...lieber Gerd...lieber Mitkantianer Gerd...es ist so..... Danke1 Henryk
Syrdal

gibt es eine Weisheit:
"Biege und beuge dich, wie der Wind es will, und du wirst niemals brechen!"
Wer sich mit seinem Schicksal auf diese Weise "verbündet", lernt es zu beherrschen...
Syrdal

Bruno32 Man kann den Schicksal nicht in die Karten schauen.
Vielleicht wäre es besser wenn man es könnte.
Man könnte dann manches anders machen.

Viele Grüße Bruno
tilli sich fügen, denn wir kennen nichts tun , wenn das Schicksal
uns einholt. Aber wir können aus jeden Tag der schön ist die Kraft tanken um alles zu überstehen.

Ich grüße dich herzlich
Tilli
Traute Das Ausgeliefertsein erzeugt den Glauben an das Schicksal.
Ich denke es ist der Augenblick, an dem man gerade da ist, wo Kräfte wirken, dass man einbezogen wird in das Geschehen.
Das kann auch Gutes sein, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.
Als mein Chef mal dringend jemand brauchte, lief ich ihm über den Weg und er sagte, Frau Groß ich brauche sie dringend. So kam ich zur Arbeit ins Rathaus.
Das nannte man bei uns delegieren.
Später dann war ich Mitarbeiter des Betriebsdirektors und es wurden immer wieder solche Delegierungen.
Das kann man auch Schicksal nennen. Wenn dem Chef an dem Tag jemand anderes über den Weg gelaufen wäre, wäre ich es nicht gewesen.
Die Macht des Schicksals, hört dann auf, wenn man das was einem widerfährt annimmt und verarbeitet.
Viel Glück bei Deinem weiteren Lebensweg,
wünscht herzlich,
Traute
ehemaliges Mitglied manchmal gibt es kein Entrinnen und unser Schicksal
begegnet uns ob froh oder traurig.
Du hast die tollsten Worte schon selbst geschrieben...
werde da wo ich es kann mich mit Dir verbünden.
Wir werden es müssen, denn keiner möchte an seinem
Schicksal zerbrechen.
Dein Meister sagt dazu:

Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewußte
gestaltet es!

Ich bin zwar kein Kantianer, aber da bekommt er auch
von mir Recht.

Danke für Dein schicksalhaftes Gedicht und ein
schönes Wochenende wünscht Dir

Monika

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