Problem: Pollenallergie
Guten Tag!
ich bin Pollenallergiker, schon mehr als 35 Jahre.
Hasel, Erle und besonders die Birke setzen mir zu. Gerade ist Birkenpollen-Flugzeit.
Nachdem ich alle erdenklichen Mittel der Schulmedizin (auch Hyposensibilsierung) sowie verschiedene der Alternativen Medizin (u.a. Akupunktur, Darmsanierung)ausprobiert hatte, musste ich mich schließlich mit Antihistaminika und Cortisonpräparaten zufriedengeben.
Die Erfahrung von Leuten, jenseits der 50 Linderung zu erfahren oder von der Allergie ganz befreit zu werden,konnte ich nicht machen.
Hat jemand noch eine Idee?
Danke im voraus - sagt Mona47
ich bin Pollenallergiker, schon mehr als 35 Jahre.
Hasel, Erle und besonders die Birke setzen mir zu. Gerade ist Birkenpollen-Flugzeit.
Nachdem ich alle erdenklichen Mittel der Schulmedizin (auch Hyposensibilsierung) sowie verschiedene der Alternativen Medizin (u.a. Akupunktur, Darmsanierung)ausprobiert hatte, musste ich mich schließlich mit Antihistaminika und Cortisonpräparaten zufriedengeben.
Die Erfahrung von Leuten, jenseits der 50 Linderung zu erfahren oder von der Allergie ganz befreit zu werden,konnte ich nicht machen.
Hat jemand noch eine Idee?
Danke im voraus - sagt Mona47
Kommentare (2)
Syrdal
Liebe Mona,
meiner lieben kleinen Freundin geht es wie Dir... Auch sie hat alles probiert, alles, was die Medizin heute im "Angebot" hat und auch die Hoffnung, dass sich mit den Jahren im Älterwerden die Situation bessern könnte, hat sich bei ihr nicht eingestellt.
Das einzige, was in der jetzt explodierenden Pollensaisonhilft wirklich helfen kann, ist absolute Karenz - aber gut gesagt... Wer kann es sich schon leisten, sich in den Pollenflugmonaten wie Thomas Mann ausschließlich in Davos auf 1500 m Höhe einzumieten oder eine Zweitwohnung auf einer Nordseeinsel zu beziehen.
Sehr hilfreich war aber im vergangenen Jahr die Cortison-Depot-Therapie, also die über das ganze Jahr wirksame Cortisongabe (einmalige Spritze).
Das ist zwar keine neue Idee, aber ein erinnernder Hinweis darauf, was von den aktuellen medikamentösen Möglichkeiten wirklich dauerhaft helfen kann.
Mit Grüßen...
Syrdal
meiner lieben kleinen Freundin geht es wie Dir... Auch sie hat alles probiert, alles, was die Medizin heute im "Angebot" hat und auch die Hoffnung, dass sich mit den Jahren im Älterwerden die Situation bessern könnte, hat sich bei ihr nicht eingestellt.
Das einzige, was in der jetzt explodierenden Pollensaisonhilft wirklich helfen kann, ist absolute Karenz - aber gut gesagt... Wer kann es sich schon leisten, sich in den Pollenflugmonaten wie Thomas Mann ausschließlich in Davos auf 1500 m Höhe einzumieten oder eine Zweitwohnung auf einer Nordseeinsel zu beziehen.
Sehr hilfreich war aber im vergangenen Jahr die Cortison-Depot-Therapie, also die über das ganze Jahr wirksame Cortisongabe (einmalige Spritze).
Das ist zwar keine neue Idee, aber ein erinnernder Hinweis darauf, was von den aktuellen medikamentösen Möglichkeiten wirklich dauerhaft helfen kann.
Mit Grüßen...
Syrdal
Es war eine blühende Linde in voller Blütenpracht.
Ein Blätterdach, daß sich über die halbe Welt spannte und ein anheimelder Ruheplatz.
Mit Frühstückskorb saßen wir darunter und schon ging die Nießerei wieder los.
Mich packte eines Tages die volle Wut und ich trat und schlug auf den Stamm der Linde ein. Beschimpfte sie mit den schlimmsten Worten, die zur Verfügung standen und setzte mich, wie zum Trotz, wieder unter ihr Blätterdach.
Meine Klassenkameraden machten ihre Witze über diesen Wutausbruch - doch - ich mußte nicht mehr nießen, wie meine Busenfreundin dann merkte.
Und somit war die Allergie rausgeschrien - ich bin zwar noch immer vorsichtig, wenn neben uns 6 Linden blühen, doch ich grüße sie jetzt immer freundlich.
Mir passiert schon nichts.................
mit fröhlichen Nicht-mehr-Leidensgrüßen
das Moni-Finchen