"Notstand" mit "Rückenleiden"

Autor: ehemaliges Mitglied

Tu` in das Wespennest mal stechen
und ein Versprechen schnöde brechen:





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Kommentare (7)

paddel ...... Der Buckelwal kennt diese Probleme nicht... ;.)

Der Buckelwal trägt ein Leben lang,
auf seinem Buckel Pocken und Tang.
hatte er doch auch keine große Wahl,
diese Last wird ihm nicht zur Qual.

Gruß Herbert.



loretta warum du, mein Lieblings-ramires, nicht jedes Einzelne für sich hast stehen und wirken lassen.

Dein „zu Papier“ Gebrachtes setzt voran gegangenes Gedankenmachen hervorragend in Szene.
Und ….. ich habe den tieferen Sinn als Blondchen, gerade wieder frisch mit ein paar bordeauxroten Strähnchen aufgepeppt, geistig erfassen können, was ich hier nicht bei jedem Gedicht erfahren darf.

Chapeau – Geschriebenes mit Tiefgang.
loretta
ehemaliges Mitglied Das Jammern geht dem Gesunden oft auf den Geist
was so manche Wortmeldung lautstark beweist
doch komisch wär‘ - käm' der Jammer vom Gesunden
ist er doch nicht - an die vier Wände gebunden
ehemaliges Mitglied Nenne das erste Gedicht
einen "Überhammer"

Ich weiß, solch eine Qualifikation ist vielleicht zu "gewöhnlich"
aber ich bin davon über alle Maßen begeistert
Robert
Traute Aber nein, ein bisschen hintergründig bringt einem doch neues
Denken, gut so!
Mit freundlichem Gruß,
Traute
ehemaliges Mitglied ...Das Zweite, nun ja...Es meint in der Tat die dauerhaft Rückgrat-Geschädigten, welche, wie früher die Hofschranzen, das Buckeln pflegen bei jeder Gelegenheit, nach dem Munde reden, und den Aufrechtgang bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit im übertragenen Sinn nicht mehr beherrschen. Ich hätte sollen/können noch eine dritte Strophe mittig einsetzen, um das deutlicher werden zu lassen. LG *Otmar*
Traute Das erste Gedicht ist perfekt in der Wahrnehmung des
Alkoholsüchtigen Randalierers.
Welch ein Elend, denn der von der Krankheit Befallene will sie nicht
loswerden und hat an ihr Vergnügen, obwohl er der Umwelt und seinen
Nächsten die Hölle auf Erden bereitet.
Sehr gut gelungen
das Elend besungen
ins Schwarze getroffen
der Mensch ist besoffen,

Das zweite Gedicht,weiß ich nicht, ist es ein Gleichnis für
Menschen ohne rechtes Kreuz zum Handeln?
So habe ich es gelesen und das würde auch die nicht Sichtbarkeit und die Schmerzfreiheit erklären?
Mit freundlicher Zustimmung, für gute Denkanstöße,
grüßt Traute

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