...Morgenstund hat Nebel im Mund,
keine Sonne zu sehen im Hintergrund.
Nur schemenhaft erkannte Menschen,
lassen sich vom Ampellicht lenken.

Es flüchtet das morgendliche grau,
der Himmel wird allmählich blau.
Langsam füllen sich die Straßen,
noch erklingt das Nebelhorn im Hafen.

Gegen Mittag ist der Spuk vorbei,
es beginnt das tägliche Einerlei.
Die Sonne durchbricht den Dunst,
freie Sicht ist für Hinz und Kunz.


© by paddel.

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Kommentare (10)

paddel ...... dann sieht man auch die schönen Dinge,
die sich im dunkeln und Verborgenen verstecken.
Die Sonne hat sich heute versteckt und scheint
im Verborgenen...

Danke für deinen Besuch.

Dein Freund Herbert
grüßt dich lieb.




ehemaliges Mitglied Der Nebel hat auch sehr schöne Seiten, wie man auf dem Foto siehst, dass Du eingebunden hast.
Aber er kann auch sehr düster sein, drum sind wir froh, wenn noch ab Mittag die Sonne kommt und uns begrüsst.

Schönes Gedicht..... danke.

Liebe Grüsse von Deiner Freundin
Silvy
paddel ...... Du bist durch das hautnahe Wohnen am Wald
die Stille gewohnt, aber ich als Großstädter würde
damit im Alltag nicht zurechtkommen.
Im Urlaub oder auf Ausflügen würde ich die Ruhe
in der Natur auch begrüßen....

Danke für deinen Besuch und
liebe Grüße,
dein Freund Herbert.

kleiber ...ich finde auch mal einen Nebeltag ganz schön...
wenn man dann im Wald spazieren geht,
hat man das Gefühl ...nur Ruhe...kein Laut durchdringt
die ...Watte...nicht mal einen Vogel hört man..........
Es ist als wäre man ganz allein auf der Welt...schön

Danke für das schöne Gedicht!
Herzllichen Gruss deine Freundin Margit
paddel ...... Nun ist auch bald diese farbige Laubzeit vorbei
und der Winter hält Einzug und die festliche Zeit beginnt.
Eine besondere Jahreszeit die auch ihre schönen Seiten hat.

Dein herrliches Herbstbild zeigt uns
noch mal die fantasievollen Farben des Herbstes.
... Danke dir...

Freund Herbert grüßt
dich lieb.



paddel Bei Nebel im Hafen
legen sich die Schiffe
im Dock zum schlafen.


Danke für deinen Reim und
ich freue mich immer wieder
mit dir plaudern zu können.

Herzliche Grüße
von der nebeligen Waterkant,
Herbert.

seelchen ........nebelzeit.....oder -grauen-....wie du so schön schreibst.......
morgenstund hat nebel im mund.......hast du so schön geschrieben...(schmunzel).....

aber auch wenn der nebel im saarland geht...scheint hier keine sonne...alles grau in grau...herbst eben....
und hinz und kunz müssen sich wohl oder übel mit dem kommenden winter versöhnen....eine lange zeit...aber sie hat auch ihre schönen seiten.....

danke für deine ..immer passend zu jeder gelegenheit..schönen gedichte.......alles liebe...seelchen..



liwo63 Der Nebel flieht bei uns viel eher,
die Sonne kommt schon früh heraus,
doch kalter Wind bläst mehr und mehr,
und treibt mich wieder schnell ins Haus.
Wo warm ich sitze am PC...
und mit Dir plaud're im ST!!!!!!

Danke für Dein Gedicht
es grüßt Freundin
LILO

paddel ...... Ein Grund mehr die Ostsee
und den Fährhafen Saßnitz zu besuchen.

Ich fahre dann gerne zum Hamburger Hafen
und beobachte bei einem Glas Glühwein
die Eisbrecher beim brechen der Schollen.

Herzlichen Gruß
von Herbert.

Traute Ein schönes Herbstpastellbild hast Du mit Worten gemalt und mit dem Foto belegt.
Das Nebelhorn kann ich immer noch hören. In Saßnitz muhte es oft.
Ach wie ist die Küste schön, wird mal Zeit dort hin zu gehn.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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